Zusammenfassung
Wenn auch der Bambusbär wegen seiner ausgesprochenen Seltenheit als der „König“ unter den Petzen angesehen werden muß, so gibt es in Tibet mit seinen himmelstürmenden Grenzgebirgen auch eine Reihe anderer bärenartiger Tiere. — Da ist der kleine, wunderbar schöne Panda, den die Eingeborenen seiner rotbraunen Färbung wegen die „Feuerkatze“ nennen; da gibt es den großen tibetischen Steppenbären und den sehr heimlichen kohlschwarzen Kragenbären, der eine weiße Halskrause trägt. — Mit diesem heimlichen Gesellen bin ich während der vielen Jahre, die ich in Westchina und Tibet verbrachte, nur ein einziges Mal wirklich handgreiflich zusammengestoßen.
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© 1952 Friedr. Vieweg & Sohn, Braunschweig
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Schäfer, E. (1952). Auf Tibetischem Wildpfad. In: Unter Räubern in Tibet. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99143-0_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99143-0_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-322-98395-4
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