Zusammenfassung
Viele von uns träumten in der Jugend davon, einmal Weltreisender und Forscher zu werden. Aber der Pfad, der dorthin führt, ist stets mit vielen Entbehrungen verbunden, er ist steinig und einsam. Die spielerische Neugier aber, die Welt zu sehen und „Neues“ zu entdecken, hält nur bei wenigen Menschen über die frühe Jugendzeit hinaus an, und wenn man dann vor der Berufswahl steht, so entscheidet man sich schließlich doch für einen „vernünftigen“ Beruf und läßt das Abenteuer Abenteuer sein. Doch einige wenige bleiben vom Forschergeist besessen — aber vergessen wir nie, daß dieser Forschergeist letztlich dazu geführt hat, daß wir auf unserer Erde kaum noch ein Fleckchen unberührter Natur finden und daß unser Planet heute bis zu seinen äußersten Ecken und Enden von Menschen bewohnt wird.
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© 1952 Friedr. Vieweg & Sohn, Braunschweig
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Schäfer, E. (1952). Jugendtraum und Wirklichkeit. In: Unter Räubern in Tibet. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99143-0_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99143-0_1
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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