Zusammenfassung
Im Verlaufe der mikrofloristischen Untersuchung wurden mehrere neue Miosporengattungen und Arten gefunden. Mit Ausnahme von Anapiculatisporites gulaferus n. sp., die häufiger auftrat, wurde von den übrigen bisher nicht beschriebenen Sporen jeweils nur eine Form gefunden. Da insgesamt etwa 100 000 Miosporen erfaßt wurden, handelt es sich um sehr seltene Sporenformen. Ihre Lage in den Dauerpräparaten, welche in der paläobotanischen Präparatensammlung der Dozentur Prof.Dr. F. BERGER aufbewahrt werden, ist durch einen Tuschepunkt gekennzeichnet. Die Herstellung von Einzelpräparaten der anschließend beschriebenen Miosporenformen war infolge des seltenen Auftretens nicht möglich.
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Klein, H. (1959). Die Sporenflora in den Grenzflözen der Mittleren und Oberen Essener Schichten im mittleren Ruhrgebiet. In: Palynologisch-stratigraphische Untersuchungen in den Grenzflözen der Mittleren und Oberen Essener Schichten (Westfal B) im mittleren Ruhrgebiet im Bereich der Emscher-Mulde. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 755. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99141-6_6
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