Zusammenfassung
Um den Komafehler beugungstheoretisch zu behandeln, beachten wir, daß dieser nicht durch eine besondere Form der Wellenfläche bedingt ist, sondern allein durch die Begrenzung des Strahlenbündels. Wir können daher, wenn es sich nur darum handelt, einen allgemeinen Überblick über die typischen Intensitätsverhältnisse eines mit Koma behafteten Strahlenbündels zu erhalten, von den in den früheren Paragraphen gegebenen Integraldarstellungen ausgehen. Wir haben in diesen nur die Integrationsgrenzen entsprechend zu ändern.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Picht, J. (1931). Koma. In: Optische Abbildung. Die Wissenschaft, vol 84. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99140-9_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99140-9_13
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-322-98392-3
Online ISBN: 978-3-322-99140-9
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