Zusammenfassung
Die erste Schwierigkeit, der sich jeder Versuch, Arbeitsanforderungen zu erfassen, gegenübersieht, entsteht aus der trivialen Tatsache, daß die Arbeit zeitlich ausgedehnt ist, daß unsere intellektuelle Erkenntnis dagegen zeitliche Abläufe nur dadurch erfassen kann, daß sie, ähnlich wie die Filmkamera, jene in statische Zustandsbeschreibungen zerlegt; das Kontinuum Zeit, in dem die Arbeit abläuft, muß also zunächst einmal in diskontinuierliche Abschnitte, die selbstverständlich auf dem Zeitstrahl hintereinander liegen, aufgelöst werden.
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Vergleiche für das Folgende: Gutenberg, E., Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Erster Band: Die Produktion. Berlin/Göttingen/Heidelberg 1960, S. 46–52.
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© 1969 Westdeutscher Verlag GmbH, Köln und Opladen
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Brinkmann, G., Rippe, W. (1969). Anforderungen an das Erhebungsinstrument. In: Die Erfassung der Leistungsansprüche an Führungskräfte der Wirtschaft. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2049. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99124-9_2
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