Zusammenfassung
Wenn heute von „wissenschaftlicher Unternehmensführung“ die Rede ist, wird vielfach vergessen, daß der erste glühende Apologet des Scientific Management, Frederick W. Taylor, damit zunächst eine geistige Revolution1) zur Überwindung klassenkämpferischen Denkens und Handelns in der Industrieunternehmung ansteuerte. Seine berühmten Grundsätze zur Steigerung der betrieblichen Produktivität dienten einem höheren Zweck: der Geschäftsinhaber sollte erkennen, welche Reserven zur Leistungssteigerung bisher ungenutzt geblieben waren, und im Mitarbeiter den Partner sehen; je mehr der Arbeiter mit den Regeln der industriellen Betriebsorganisation und des kapitalistischen Wirtschaftens vertraut gemacht würde, um so eher würde er bereit sein, sein Mißtrauen gegenüber dem Unternehmer zu überwinden und den notwendigen Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg und damit zur Hebung seines eigenen Wohlstandes zu leisten. „Wissenschaftlich“ bedeutet im Sprachgebrauch Taylors und seiner Gesinnungsfreunde methodisches, systematisches Vorgehen bei der Lösung betrieblicher Probleme. Es ist bezeichnend, daß diese Forderungen in den angelsächsischen Ländern vornehmlich von Praktikern erhoben wurden, die dann häufig ihren Ideen im fortgeschrittenen Lebensalter als Unternehmensberater eine größere Verbreitung verschafften.
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Referenzen
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Vgl. auch Illetschko, L. L.: Unternehmensführung und Betriebswirtschaftslehre, Beilage der Basler Nachrichten, Nr. 530 vom 14. 12. 1965, S. 283.
vgl. Stöhr, R. W.: European and American Business Education, Management International, Wiesbaden 1962. S. 15 ff. — Dazu konkrete Forderungen: d’Estaing, O. G.: Recherche collective sur le plan européen en vue de développer un système d’enseignement en matière de la gestion d’entreprise, Management International (Sonderband über die V. Europäische Management Konferenz des CECIOS in München 1965), Wiesbaden 1966, S. 267 ff.
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vgl. Fischer, G.: Betriebspolitik und Betriebsführung, Zeitschrift für Betriebswirtschaft 1957, S 149f.
vgl. Clausewitz, C. von: Geist und Tat; Herausgeber: Schwering, W. M., Stuttgart 1941, S. 359.
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wertvolle Erkenntnisse vermitteln insbesondere die Schriften von Schall, W.: Führungstechnik und Führungskunst in Armee und Wirtschaft, Bad Harzburg 1965; sowie Elble, R.: Fühhungsdenken, Stabsarbeit, Darmstadt 1967. — Als stärkster Verfechter dieses Denkens gilt seit Jahren Reinhard Höhn, von dessen zahlreichen Veröffentlichungen in dem Zusammenhang vor allem „Die Führung mit Stäben in der Wirtschaft, Bad Harzburg (1961)“, zu nennen ist. — -
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Ähnliche Auffassung mit kategorischer Ablehnung des angeblichen Gegensatzes zwischen selbständigen und beauftragten Unternehmern siehe Jacobi, F.: Personalpolitik heute und morgen, Düsseldorf-Wien 1963, S. 8.
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Vgl. Weber, M.: Wirtschaft und Gesellschaft, in: Grundriß der Sozialökonomie, 3. Aufl., Tübingen 1947, S. 642 ff.
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vgl. Mills, C. W.: Die amerikanische Elite, Hamburg 1962, S. 140 (Originalausgabe: The Power Elite, New York 1956).
In nachahmenswerter Weise kommt dies in der Jubiläumsschrift der Firma J. Eberspächer, Eßlingen/Neckar, zum 100jährigen Bestehen (1965) zum Ausdruck.
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Erfaßter Personenkreis nach den Aufnahmegrundsätzen des Herausgebers: alle Vorstandsund Aufsichtsratsmitglieder von Aktiengesellschaften; Geschäftsführer, Gesellschafter und Inhaber anderer Unternehmungen aber nur dann, wenn eine Mindestflrmengröße — 200 Beschäftigte oder Jahresumsatz von 3 Mio. oder Nennkapital von 0,5 Mio. — erreicht ist.
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Siehe Berichte im Industriekurier Nr. 90 V. 20. 6. 1967, S. 4.
vgl. Mehnert, K.: Der deutsche Standort, Stuttgart 1967, S. 150 f.
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Vgl. Sandig, C.: Betriebswirtschaftspolitik 1966, S. 73.
Vgl. Schöpke, A.: Die Unternehmerfunktion als sozialethisches Problem, Schmollers Jahrbuch 1953, S. 53 ff.
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Croner, F.: Soziologie der Angestellten, Köln-Berlin 1962, S. 198; ergänzende Zahlen: Wirtschaft und Statistik 1963, S. 753; 1964, S. 535; 1965, S. 208.
Seit 1955 bestehende Arbeitsgemeinschaft derjenigen Institutionen, die ohne wirtschaftliche Absicht überbetriebliche Weiterbildungslehrgänge für betriebliche Führungskräfte durchführen und deren Veranstaltungen in der vierteljährlich erscheinenden Schrift „Führungskräfte fördern — wie — wo — wann“ angezeigt werden.
Mitgeteilt und interpretiert in Faßbender, S.: Die Führungskräfte im Unternemen, Essen 1957, S. 21 ff.
vgl. Goossens, F.: Leitende Angestellte richtig führen, München 1961, S. 21 f.
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zitiert bei Eick, J. : Die Pyramidenkletterer, Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 141 V. 22. 6. 1963. S. 7.
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Stöhr, R.W. (1967). Unternehmensführung als Wissenschafts- und Bildungsproblem. In: Stöhr, R.W. (eds) Unternehmensführung auf neuen Wegen. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99108-9_10
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