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Unternehmensführung als Wissenschafts- und Bildungsproblem

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Unternehmensführung auf neuen Wegen
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Zusammenfassung

Wenn heute von „wissenschaftlicher Unternehmensführung“ die Rede ist, wird vielfach vergessen, daß der erste glühende Apologet des Scientific Management, Frederick W. Taylor, damit zunächst eine geistige Revolution1) zur Überwindung klassenkämpferischen Denkens und Handelns in der Industrieunternehmung ansteuerte. Seine berühmten Grundsätze zur Steigerung der betrieblichen Produktivität dienten einem höheren Zweck: der Geschäftsinhaber sollte erkennen, welche Reserven zur Leistungssteigerung bisher ungenutzt geblieben waren, und im Mitarbeiter den Partner sehen; je mehr der Arbeiter mit den Regeln der industriellen Betriebsorganisation und des kapitalistischen Wirtschaftens vertraut gemacht würde, um so eher würde er bereit sein, sein Mißtrauen gegenüber dem Unternehmer zu überwinden und den notwendigen Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg und damit zur Hebung seines eigenen Wohlstandes zu leisten. „Wissenschaftlich“ bedeutet im Sprachgebrauch Taylors und seiner Gesinnungsfreunde methodisches, systematisches Vorgehen bei der Lösung betrieblicher Probleme. Es ist bezeichnend, daß diese Forderungen in den angelsächsischen Ländern vornehmlich von Praktikern erhoben wurden, die dann häufig ihren Ideen im fortgeschrittenen Lebensalter als Unternehmensberater eine größere Verbreitung verschafften.

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Referenzen

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Stöhr, R.W. (1967). Unternehmensführung als Wissenschafts- und Bildungsproblem. In: Stöhr, R.W. (eds) Unternehmensführung auf neuen Wegen. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99108-9_10

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