Zusammenfassung
In jüngster Zeit sind die Fragen der Personalplanung erneut in den Mittelpunkt des betriebswirtschaftlichen Interesses gerückt. Erst kürzlich wurde darauf hingewiesen, daß die Personalprobleme in der Zukunft zu den zentralen Aufgaben der Unternehmensführung gehören, und empfohlen, im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Forschung verstärkt das Instrumentarium für eine quantitative Personalplanung zu untersuchen1.
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Literatur
Vgl. Horst Albach, Stand und Aufgaben der Betriebswirtschaftslehre heute, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 1967, Heft 7/8, S. 445ff., hier S. 467.
Gutenberg bezeichnet diese Abhängigkeit der Gesamtplanung von einem Engpaß-sektor als Ausgleichsgesetz der Planung. Vgl. Erich Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Band I, „Die Produktion“, 10. Aufl., Berlin-Göttingen-New York 1965, S. 162ff.
August Marx, Die Personalplanung in der modernen Wettbewerbswirtschaft, Baden-Baden 1963, S. 13;
Kurt Lotz, Personalplanung im Unternehmen, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung 1962, S. 398 ff.
August Marx, Die Personalplanung in der modernen Wettbewerbswirtschaft, S. 17.
Hanns-Martin Schönfeld, Die Personalplanung, ein vernachlässigter Teil der betrieblichen Planung, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft 1963, S. 141 ff., hier S. 143.
Kurt Lotz, Personalplanung im Unternehmen, S. 402.
Zum Begriff der Ökonomisierung siehe Rudolf Seyffert, Der Mensch als Betriebsfaktor, Stuttgart 1922, S. 173 f. und
Edmund Sundhoff, Über den Stand der Ökonomisierung, in: Mitteilungen des Instituts für Handelsforschung an der Universität zu Köln, Nr. 7, 1. Juli 1951, S. 109ff.
Vgl. H. W. Martin, Eine quantitative Methode der Aufgabenzuordnung an einzelne in einer organisierten Gruppe, in: Management International 1964, Heft 1, S. 81ff.;
ferner B. Doenni, Verfahren für optimale Personalzuordnung, in: Industrielle Organisation 1965, S. 311 ff. und S. 460ff.
Vgl. Franz-Peter Brosch, Das Personalanweisungsmodell als Instrument der Personalplanung, unveröffentlichte Diplomarbeit des Industrieseminars der Universität zu Köln, 1966, S. 33.
Vgl. Rudolf Seyffert, Der Mensch als Betriebsfaktor, S. 75.
Bei diesem Aspekt dominiert die quantitative Betrachtung. Auch in der Praxis wird die Planung des Personaleinsatzes nur als quantitatives Problem gesehen.
Rudolf Seyffert, Der Mensch als Betriebsfaktor, S. 6.
Fritz Klein-Blenkers, Die Ökonomisierung der Distribution, Köln und Opladen 1964, S. 226.
Fritz Klein-Blenkers, Die Ökonomisierung der Distribution, S. 226.
Vgl. Erich Gutenberg, Die Produktion, S. 342ff.
Zur Definition der Normalleistung siehe Hermann Böhrs, Erwin Bramesfeld und Hans Euler, Einführung in das Arbeits- und Zeitstudium, München 1948, S. 57; Das Refa-Buch, Band 2: Zeitvorgabe, München 1952, S. 29.
Vgl. Karl Theo Heinrich, Im Kaufhaus zwischen neun und elf, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Beilage „Blick durch die Wirtschaft“, 30. 6. 1966.
Vgl. Hanns-Martin Schönfeld, Die Personalplanung, S. 143.
Vgl. Werner Mies, Arbeitsrationalisierung im Verkauf. Dargestellt an Beispielen aus Kauf- und Warenhäusern, Köln 1964, S. 12.
„Eine Prognose ist im allgemeinen definiert als eine Aussage über ein zukünftiges Ereignis. Diese Aussage kann auf Grund intuitiver Vorstellungen über die Zukunft erfolgen oder Beobachtungen von gewissen Gesetzmäßigkeiten in der Vergangenheit zur Grundlage haben.Heinz König, Probleme der langfristigen Strukturprognose und der Branchenprognosen, in: Diagnose und Prognose als wirtschaftswissenschaftliche Methodenprobleme, Bd. 25, Neue Folge der Schriften des Vereins für Socialpolitik, Berlin 1962, S. 270.
Horst Albach, Die Prognose im Rahmen unternehmerischer Entscheidungen, in: Diagnose und Prognose als wirtschaftswissenschaftliche Methodenprobleme, S. 202.
Karl-Heinz Wiese, Mittelfristige Bedarfsvorhersage in der Konsumgüterindustrie, IBM-Fachbibliothek, IBM-Form 78170, Nov. 1965, S. 3.
W. Wetzel, Univariable mikroökonomische Prognosemodelle mit exponentieller Gewichtung der Beobachtungswerte, in: Metrika 1963, S. 155ff., hier S. 156.
Vgl. Giorgio Berner, Anwendungsmöglichkeiten der elektronischen Datenverarbeitung bei kurzfristigen Absatzprognosen mit besonderer Berücksichtigung der Textilindustrie, Zürich 1967, S. 145.
Robert G. Brown, Statistical Forecasting for Inventory Control, New York-Toronto-London 1959;
derselbe, Smoothing, Forecasting and Prediction of Discrete Time Series, Englewood Cliffs, N. J. 1963;
Karl-Heinz Wiese, Exponential Smoothing — Eine Methode der statistischen Bedarfsvorhersage, IBM-Fachbibliothek, IBM-Form 78129, Februar 1965.
Karl-Heinz Wiese, Exponential Smoothing, S. 3.
Karl-Heinz Wiese, Mittelfristige Bedarfsvorhersage in der Konsumgüterindustrie, S.6.
Zur Bestimmung des Reaktionsparameters siehe Robert G. Brown, Smoothing, Forecasting and Prediction, S. 116 ff. sowie W. Wetzel, Univariable mikroökonomische Prognosemodelle mit exponentieller Gewichtung der Beobachtungswerte, S. 160 ff.
Vgl. Karl-Heinz Wiese, Exponential Smoothing, S. 4.
Vgl. Robert G. Brown, Statistical Forecasting for Inventory Control, S. 65 ff.
Klaus Reify Bedarfsvorhersagen mittels mathematisch-statistischer Verfahren, IBM-Fachbibliothek, IBM-Form 81518, Mai 1966, S. 12.
Ebenda, S. 12.
Vgl. Klaus Reif, Bedarfsvorhersagen mittels mathematisch-statistischer Verfahren, S. 13.
Vgl. Robert G. Brown, Statistical Forecasting for Inventory Control, S. 93 f.
Vgl. ebenda, S. 102 und Giorgio Berner, Anwendungsmöglichkeiten der elektronischen Datenverarbeitung bei kurzfristigen Absatzprognosen, S. 167.
Vgl. Giorgio Berner, Anwendungsmöglichkeiten der elektronischen Datenverarbeitung bei kurzfristigen Absatzprognosen, S. 173.
W. Wetzel, Univariable mikroökonomische Prognosemodelle mit exponentieller Gewichtung der Beobachtungswerte, S. 155.
Giorgio Berner, Anwendungsmöglichkeiten der elektronischen Datenverarbeitung bei kurzfristigen Absatzprognosen, S. 171.
Werner Mies, Arbeitsrationalisierung im Verkauf, S. 29.
Nach Unterlagen des Arbeitskreises „Personaleinsatzplanungder Bundesarbeitsgemeinschaft der Mittel- und Großbetriebe des Einzelhandels e. V., Köln.
Siehe Werner Mies, Arbeitsrationalisierung im Verkauf, S. 11 ff.
Vgl. Werner Mies, Arbeitsrationalisierung im Verkauf, S. 70.
Siehe u. a. Werner Mies, Arbeitsrationalisierung im Verkauf, S. 67.
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© 1968 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen
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Barth, K. (1968). Grundlagen der Personaleinsatzplanung im Einzelhandel. In: Sundhoff, E. (eds) Distributionswirtschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99096-9_9
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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