Zusammenfassung
Breit dehnt sich der Elbstrom auf seinem geraden Wege nach Nordem Altwasser legen einen dunklen Sumpfgürtel um flussaue und Wiesen. In den flachen Buchten rauscht mannshoch das Röhricht, Ohne Anfang und Ende überwölbt der Himmel das ebene Land, bas sich selten zu einem Hügel erhebt, kaum höher als die Grabstätten früher Geschlechter oder ein Römerwall.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1941 Friedr Vieweg & Sohn, Braunschweig
About this chapter
Cite this chapter
Friedrich, H. (1941). Die Grenze am Strom. In: Die Grenze am Strom. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99078-5_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99078-5_1
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-322-98343-5
Online ISBN: 978-3-322-99078-5
eBook Packages: Springer Book Archive