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Part of the book series: Sammlung Vieweg ((VG))

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Zusammenfassung

In diesem Kapitel soll nur eine kurze übersichtliche Aufzählung der verschiedenen Auslösemethoden gegeben werden, welche bei ballistischen Untersuchungen Anwendung finden, während ihre elektrischen Eigentümlichkeiten im Zusammenhang mit den verschiedenen Funkenerzeugungsmethoden behandelt werden.

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Literatur

  1. Alle derartigen Zwecken dienende Elektromagnete müssen, um ein Festhaften des Ankers an den Kernen infolge des remanenten Magnetismus zu verhindern, so konstruiert sein, daß der Anker nicht in direkte Berührung mit dem Eisen der Pole gelangt, am einfachsten dadurch, daß in die Pole kleine Kupferstäbchen, die ein klein wenig über die Polflächen hinausragen, als Distanzstücke eingesetzt werden.

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  2. Paraffinplatten zu verwenden empfiehlt sich nicht, da man bei diesen bisweilen Explosionswirkungen im Paraffin erhält.

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  3. G. Eichhorn, Jahrb. d. drahtl. Telegraphie u. Telephonie 1, 369 (1907) und F. Rusch, ebenda, S. 373.

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  4. Die Firma Zeiß liefert die gesamte optische und elektrische Apparatur zur Photographie fliegender Geschosse nach Mach.

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  5. Metallteile sind der bei einem eventuellen Auftreffen des Geschosses gefährlichen Splitterwirkung wegen nach Möglichkeit in der Nähe der Ge-schoßbahn zu vermeiden.

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  6. Unter Umständen wird das Ansatzrohr auch über die Mündung der Waffe geschoben; ein Anbohren des Laufes ist alsdann nicht notwendig.

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  7. Q. Majorana-Calatabiano und A. Fontana, Rivista d’artigl. e gen. 1, 106, 1896. Diese Schaltung arbeitet in derselben Weise wie die neuerdings in der drahtlosen Telegraphie verwendete Methode der „Hilfszündung“

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  8. vgl. Br. Glatzel, Methoden zur Erzeugung von Hochfrequenzenergie, Verlag Hachmeister und Thal, 1913, S. 55.

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  9. Zur Erklärung dieses Vorganges hat man bisher angenommen, daß die Luftstrecke ab durch den Funken des Zündinduktors ionisiert und auf diese Weise die Durchschlagsspannung für die Entladung des Kondensators C herabgesetzt wird. Nach einigen kürzlich angestellten Vorversuchen ist die Ionisierung jedenfalls nicht der einzige Grund. Es scheint, als ob für das Einsetzen der Entladung auch Oszillationsvorgänge eine Rolle spielen, wie sie z. B. im zweiten Kapitel bei der M achschen und bei der Töp1er schen Schaltung behandelt sind. Eine endgültige Klärung können erst die in Aussicht genommenen späteren Versuche ergeben.

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  10. Vlg. Anmerkung 2 auf S. 17.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1915 Friedr. Vieweg & Sohn, Braunschweig, Germany

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Glatzel, B. (1915). Die Auslösevorrichtungen. In: Elektrische Methoden der Momentphotographie. Sammlung Vieweg. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99032-7_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99032-7_2

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-322-98315-2

  • Online ISBN: 978-3-322-99032-7

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