Zusammenfassung
Das Ergebnis eines Umsatzaktes stellt sich als Differenz des Erlöses und der Kosten der umgesetzten Waren dar. Wenn der Erlös die Kosten gerade deckt, so muß der Umsatzakt als ergebnislos angesehen werden. Liegen die Kosten unter dem Erlös, so ist das Ergebnis positiv und wird als Gewinn, liegen die Kosten über dem Erlös, so ist es negativ und wird als Verlust bezeichnet.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Vgl. Theodor Beste: Die Verrechnungspreise in der Selbstkostenrechnung industrieller Betriebe, Berlin 1924, S. 1.
Bearbeitungszuschlag“ z. B. im RE des Reichskommissars für die Preisbildung Nr. 60/61 vom 9. 5. 1941 betr. Kisten aus Nadelholz.
„Veredelungsspanne“ z. B. in der RKW-Veröffentlichung Nr. 601, Industrielle Vertriebskosten, Stuttgart 1938, S. 37 ff.
Verarbeitungsspanne” z. B. in der AO über die Preisbildung bei Berufs-und Sportkleidung vom 4. April 1941.
Insbesondere sei hier auch verwiesen auf Zusammenhänge, wie sie anschaulich von Erich Schäfer in: Die Aufgabe der Absatzwirtschaft, 2. Aufl., Köln 1950, dargestellt wurden, besonders S. 21 bis 41.
Die Bezeichnung „Kettenfächer“ für alle Handelsketten, die von einem Betrieb ausgehen oder in ihn einmünden, findet sich in: Rudolf Seyffert,Wirtschaftslehre des Handels, Köln 1951, S. 514.
Rudolf Seyffert,Die Handelskette, in: Die Betriebswirtschaft, Zeitschrift für Handelswissenschaft und Handelspraxis, 24. Jg., Stuttgart 1931, S. 337 ff.
Julius Hirsch: Die Vertriebskosten der Industrie, in: FFH Mitteilungen, 2. Jg., 1932. Nr. 11/12.
RKW-Veröffentlichung Nr. 601, Industrielle Vertriebskosten, Bearbeiter Erich Küspert, Stuttgart 1938.
Julius Hirsch: Der moderne Handel, seine Organisation und Formen, Tübingen 1925, S. 208.
Rudolf Seyffert,Die Handelskette, in: Die Betriebswirtschaft, Zeitschrift für Handelswissenschaft und Handelspraxis, 24. Jg., Stuttgart 1931, S. 337 ff.
Vgl. die „Handelsbereiche und Typen der Glieder der Handelskette“ in: Rudolf Seyffert,Wirtschaftslehre des Handels, Köln 1951. S. 500.
Rudolf Scy f f ert: Wirtschaftslehre des Handels, Köln 1951, S. 458.
Vgl. Karl Oberparleiter: Funktionen-und Risikenlehre des Warenhandels, Berlin 1930. S. 11 und 54 sowie Edmund Sundhof f: Die Funktionen der Großhandlung, Diss. Köln 1944, S. 22 und 34.
Vgl. Erich Kosiol,Kalkulation und Kostengestaltung im Warenhandel, Stuttgart 1932, 1. Band, S. 105.
Vgl. Rudolf Seyffert,Wirtschaftslehre des Handels, Köln 1951.
Vgl. Rudolf Seyffert,Wirtschaftslehre des Handels, Köln 1951, S. 469: „Die Betriebsspanne wird, falls nichts anderes gesagt ist, sich immer als eine Jahresbetriebsspanne verstehen.. Wird sie kurzfristiger errechnet, so wäre sie eine kurzfristige Betriebsspanne.“
Vgl. Rudolf Seyffert, Wirtschaftslehre des Handels, Köln 1951, S. 472.
Vgl. Rudolf Seyffert,Wirtschaftslehre des Handels, Köln 1951, S. 13.
Vgl. Rudolf Seyffert, Wirtschaftslehre des Handels, Köln 1951, S. 479.
Vgl. Rudolf Seyffert,Wirtschaftslehre des Handels, Köln 1951, S. 479.
Vgl. Rudolf Seyffert, Wirtschaftslehre des Handels, Köln 1951, S. 477.
Vgl. Rudolf Seyffert, Wirtschaftslehre des Handels, Köln 1951, S. 480.
Vgl. Rudolf Seyffert,Wirtschaftslehre des Handels, Köln 1951, S.475.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1953 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Sundhoff, E. (1953). Wesen, Arten und Formen der Handelsspanne. In: Die Handelsspanne. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99004-4_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99004-4_1
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-322-98299-5
Online ISBN: 978-3-322-99004-4
eBook Packages: Springer Book Archive