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Planungsrechnung und Entscheidungsmodelle des Operations Research

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Zusammenfassung

Die Bezeichnung Planungsrechnung wird in der betriebswirtschaftlichen Literatur und Praxis mit zwei voneinander abweichenden Begriffsinhalten verwendet1).

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Literatur

  1. Eine Analyse der beiden Formen der Planungsrechnung wurde durchgeführt von W. Ferner, Modelle zur Programmplanung im Absatzbereich industrieller Betriebe, Diss. Saarbrücken 1965, n. n. veröffentlichtes Manuskript.

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  2. Zur Interdependenz der Teilpläne sei vor allem verwiesen auf: E. Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Erster Band, Die Produktion, 8./9. Auflage, Berlin, Göttingen, Heidelberg 1963, Seite 122.

    Google Scholar 

  3. Vgl. M. Lohmann, Der Wirtschaftsplan des Betriebes und der Unternehmung. Die kaufmännische Budgetrechnung, Berlin, Leipzig, Wien 1928;

    Google Scholar 

  4. W. Hasenack, Das Budgetsystem einer deutschen Großmaschinenfabrik, ZfB 1929;

    Google Scholar 

  5. W. Hasenack, Das Unternehmungsbudget unter erschwerter Lagerfähigkeit der Erzeugnisse, Die Betriebswirtschaft 1930;

    Google Scholar 

  6. W. Hasenack, Möglichkeiten und Grenzen des privatwirtschaftlichen Budgets, Zeitschrift für Organisation 1932;

    Google Scholar 

  7. Fr. Henzel, Marktanalyse und Budgetierung, Berlin, Wien 1933;

    Google Scholar 

  8. H. Ludwig, Budgetkontrolle in industriellen Unternehmungen, Berlin, Leipzig, Wien 1930;

    Google Scholar 

  9. E. Ritter, Die kaufmännische Budgetrechnung, Leipzig 1939.

    Google Scholar 

  10. In diesem Sinne verwenden den Begriff Planungsrechnung z.B. folgende Autoren: T. Bak-Jensen, Stellung und Entwicklung der Planungsrechnung als Instrument des Management, ZfB 1957, Seite 6 bis 23;

    Google Scholar 

  11. R. Fox, Die Bedeutung der Planungsrechnung für den Kleinbetrieb, ZfB 1957, Seite 24 bis 32;

    Google Scholar 

  12. H. A. A. de Kruyff, Die Planungsrechnung als Mittel der Unternehmensführung im Großbetrieb, ZfB 1956, Seite 679 bis 689;

    Google Scholar 

  13. K. Käfer, Die Planungsrechnung als Mittel zur Gestaltung des Produktionsprogramms, ZfB 1957, Seite 65 bis 80;

    Google Scholar 

  14. M. Mross, Begriffsordnung für Planungsrechnungen, ZfB 1955, Seite 90 bis 97;

    Google Scholar 

  15. M. Stadler, Gefahren falscher Anwendung der Planungsrechnung, ZfB 1956, Seite 690 bis 699. Im Gegensatz zu den oben genannten Autoren unterscheidet E. Schäfer bereits die „kaufmännische Budgetierung“ und Planungsrechnungen in Form von „Rentabilitätsberechnungen“ und „Wirtschaftlichkeitsvoranschlägen“, vgl. Die Unternehmung, Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 4. Auflage, Köln und Opladen 1961, Seite 404 und 405.

    Google Scholar 

  16. In diesem Sinne verwenden folgende Autoren den Begriff Planungsrechnung: M. J. Beckmann, Lineare Planungsrechnung, Ludwigshafen 1959;

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  17. H. Hax, Lineare Planungsrechnung und Simplex-Methode als Instrumente betriebswirtschaftlicher Planung, ZfhF 1960, Seite 578 bis 605;

    Google Scholar 

  18. R. Faure, J. P. Boss, A. Le Garff, Grundkurs der Unternehmensforschung, München und Wien 1962;

    Google Scholar 

  19. W. Kern, Gestaltungsmöglichkeit und Anwendungsbereich betriebswirtschaftlicher Planungsmodelle, ZfhF 1962, Seite 169;

    Google Scholar 

  20. E. Kulhavy, Operations Research, Wiesbaden 1963, Seite 21;

    Google Scholar 

  21. H. Winkel, Dynamische Planungsrechnung, ZfB 1959, Seite 261 bis 268;

    Google Scholar 

  22. M. Woitschach, G. Wenzel, Lineare Planungsrechnung in der Praxis, 2. Auflage, Stuttgart 1959.

    Google Scholar 

  23. In diesem Sinne äußern sich z. B. auch C. W. Churchman, R. L. Ackoff und E. L. Arnoff, Operations Research, 2. Auflage, Wien und München 1964, Übersetzung der 4. Auflage von Introduction to Operations Research, New York 1959, Seite 16 und 17: „Eine für die Gesamtheit der Organisation ‚beste‘ Entscheidung wird als ‚optimal‘ bezeichnet, eine in bezug auf einen oder mehrere Teile der Organisation als ‚subopti-mal‘.“ Ein Gesamtoptimum ist nur schwer erreichbar, und zwar z. Z. nur über „eine schrittweise Optimierung von Teil-Systemen“.

    Google Scholar 

  24. Vgl. C. W. Churchman, R. L. Ackoff und E. L. Arnoff, a. a. O., Seite 22.

    Google Scholar 

  25. Vgl. zum Stand des Operations Research insbesondere W. Krelle, Gelöste und ungelöste Probleme der Unternehmensforschung, erschienen in: Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Natur-, Ingenieur- und Gesellschaftswissenschaften, Heft 105, Köln und Opladen 1962, Seite 7 bis 31.

    Google Scholar 

  26. Mit dem Programm LP 90 für die IBM 7090 können z. Z. 1023 Restriktionen berücksichtigt werden (vgl. Share-Bibliothek Mai 1964, Seite 38). Für eine Univac-Anlage wird ein Beispiel mit 2002 Restriktionen und 13 542 Variablen angegeben (vgl. Univac-Informationen, Frankfurt, November 1964). Der Rechenaufwand kann unter Umständen durch verbesserte math. Methoden herabgesetzt werden. Vgl. dazu auch H. Albach, Produktionsplanung auf der Grundlage technischer Verbrauchsfunktionen, erschienen in: Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Natur-, Ingenieur- und Gesellschaftswissenschaften, Heft 105, Köln und Opladen 1962. S. 67, Fußnote 17.

    Google Scholar 

  27. G. B. Dantzig, Linear Programming and Extensions, Princeton 1963, S. 448 ff.

    Google Scholar 

  28. Vgl. hierzu insbesondere die grundlegenden Untersuchungen über die betriebliche Planung von H. Koch, Betriebliche Planung, Grundlagen und Grundfragen der Unternehmungspolitik, Die Wirtschaftswissenschaften, Reihe A 4, Wiesbaden 1961, Seite 11

    Google Scholar 

  29. K. Hax, Planung und Organisation als Instrumente der Unternehmensführung, in: ZfhF 1959, S. 605–615.

    Google Scholar 

  30. Im übrigen vergleiche zum Aufbau von Kostenplänen und zur Durchführung von Soll-Ist-Vergleichen W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, Einführung in die Theorie und Praxis moderner Kostenrechnung, Köln und Opladen 1961, Seite 275 ff. und Seite 495 ff.

    Google Scholar 

  31. Zur Problematik von Planungsentscheidungen bei Unsicherheit vgl. vor allem H. Albach, Wirtschaftlichkeitsrechnung bei unsicheren Erwartungen, Köln und Opladen 1959, H. Koch, Betriebliche Planung, a.a.O., Seite 107 ff. und W. Wittmann, Unternehmung und unvollkommene Information, Köln und Opladen 1959.

    Google Scholar 

  32. Zur Anwendung von Modellen des Operations Research auf Investitionsentscheidungen vgl. in der deutschsprachigen Literatur H. Albach, Lineare Programmierung als Hilfsmittel betrieblicher Investitionsplanung, ZfhF 1960, Seite 526 bis 549;

    Google Scholar 

  33. H. Albach, Rentabilität und Sicherheit als Kriterien betrieblicher Investitionsentscheidungen, ZfB 1960, Seite 583 bis 599 und 673 bis 682;

    Google Scholar 

  34. H. Albach, Zur Verbindung von Produktionstheorie und Investitionstheorie, in: Zur Theorie der Unternehmung, Wiesbaden 1962, Seite 137 bis 203;

    Google Scholar 

  35. H. Albach, Investition und Liquidität, Wiesbaden 1962;

    Book  Google Scholar 

  36. H. Albach, Investitionsentscheidungen in Mehrproduktunternehmungen, in: Betriebsführung und Operations Research, Frankfurt 1963;

    Google Scholar 

  37. H. Hax, Investitions- und Finanzplanung mit Hilfe der linearen Programmierung, ZfbF 1964, Seite 430 bis 446;

    Google Scholar 

  38. H. Jacob, Investitionsplanung auf der Grundlage linearer Optimierung, ZfB 1962, Seite 651 bis 658;

    Google Scholar 

  39. H. Jacob, Neuere Entwicklungen in der Investitionsrechnung, ZfB 1964, Seite 487 bis 507 und 551 bis 594;

    Google Scholar 

  40. A. Moxter, Lineares Programmieren und betriebswirtschaftliche Kapitaltheorie, ZfhF 1963, Seite 285 bis 309;

    Google Scholar 

  41. P. Swoboda, Die Ermittlung optimaler Investitionsentscheidungen durch Methoden des Operations Research, ZfB 1961, Seite 96 bis 103.

    Google Scholar 

  42. Für Betriebe, deren Fertigungsprogramm zu einem Teil zur Auftrags- und zum anderen Teil zur Marktfertigung gehört, wie z. B. eine Zahnrad- und Kettenfabrik, die zu 30 % Spezial- und zu 70 % standardisierte Artikel fertigt, gelten unsere weiteren Ausführungen für beide Programmzweige gesondert.

    Google Scholar 

  43. Eine andere Ansicht vertreten H. H. Böhm und F. Wille, die es für möglich halten, gerade bei Einzelfertigung mit Hilfe von Spezialkalkulationen auf der Basis von dualen Lösungswerten linearer Programme eine optimale Steuerung des Absatzsektors zu erreichen. Vgl. Direct Costing und Programmplanung, Moderne Kalkulationsverfahren für gewinnoptimale Produktions- und Verkaufsprogramme, München 1960, Seite 116 bis 122.

    Google Scholar 

  44. Grenzkosten sind konstant und stimmen mit den proportionalen Stückkosten überein, solange die Prozeßbedingungen, insbesondere die Intensitäten, nicht verändert werden. Im übrigen vgl. zur Durchführung von Kostenplanungen und zum Aufbau von Grenzkostenkalkulationen W. Kilger, Flexible Plankostenrechnung, a. a. O., Seite 364 ff. und 563 ff.

    Google Scholar 

  45. Zum Aufbau dieses LP-Ansatzes vgl. u. a. A. Angermann, Entscheidungsmodelle, Frankfurt 1963, S. 185 ff.;

    Google Scholar 

  46. C. W. Churchman, R. L. Ackoff, E. L. Arnoff, Operations Research, 1964 in Wien in 2. Auflage erschienene deutsche Übersetzung der 4. Auflage von 1959, Seite 257 ff.;

    Google Scholar 

  47. R. Dorfman, R. A. Samuelson, R. M. Solow, Linear Programming and Economic Analysis, New York, Toronto, London 1958, S. 130 ff.;

    Google Scholar 

  48. R. O. Ferguson, L. F. Sargent, Linear Programming, Fundamentals and Applications, New York-Toronto-London 1958, Seite 163 ff.;

    Google Scholar 

  49. S. J. Gass, Linear Programming, Methods and Applications, New York-Toronto-London 1958, Seite 157 ff.;

    Google Scholar 

  50. H. Hax, Lineare Pla-nungsrechnung und Simplex-Methode als Instrumente betriebswirtschaftlicher Planung, in: ZfhF 1960, S. 578–605.

    Google Scholar 

  51. E. Horrer: Die Simplex-Methode des linearen Pro-grammierens in der Produktionsgestaltung der Unternehmung, Diss. Mannheim 1960;

    Google Scholar 

  52. T. Paulsson Frenckner, Bestimmung des Produktionsprogramms als Anwendungsbeispiel der Linearplanung, in: ZfhF 1958, S. 565–594;

    Google Scholar 

  53. A. Vazsonyi, Die Planungsrechnung in Wirtschaft und Industrie, Wien und München 1962, Seite 86 ff.

    Google Scholar 

  54. Bei den meisten in der Literatur wiedergegebenen Zahlenbeispielen des LP-Ansatzes zur Bestimmung gewinnmaximaler Absatzprogramme tritt dieser Effekt kaum in Erscheinung, weil aus Gründen der Vereinfachung die Produktzahl relativ klein gewählt wird und damit größenordnungsmäßig in etwa mit der Zahl der Kapazitätsrestriktionen übereinstimmt. Bei praktischen Fällen ist die Prozeßmatrix aber nicht nahezu quadratisch, sondern enthält erheblich mehr Spalten als Zeilen.

    Google Scholar 

  55. Lediglich die Einfügung von Absatzhöchstmengen stimmt mit den strengen Bedingungen der Theorie vollkommener atomistischer Märkte nicht überein.

    Google Scholar 

  56. Vgl. hierzu E. Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2, Der Absatz, 6. Auflage, Berlin-Göttingen-Heidelberg 1963, Seite 485 f.

    Google Scholar 

  57. Es empfiehlt sich hierbei grundsätzlich, mit Nettopreisen, d.h. mit Preisen zu rechnen, die um stückerlösproportionale Kosten wie z. B. Provision und Umsatzsteuer gekürzt wurden. Bei Provisionen können meistens nur Durchschnittssätze verwendet werden, da sie zum Teil verkäuferabhängig sind.

    Google Scholar 

  58. Vgl. hierzu E. Gutenberg, Der Absatz, a.a.O., S. 241 f.;

    Google Scholar 

  59. W. Kilger, Die quantitative Ableitung polypolistischer Preisabsatzfunktionen aus den Heterogenitätsbedingungen atomistischer Märkte, in: Zur Theorie der Unternehmung, Festschrift für E. Gutenberg, Hrsg. H. Koch, Wiesbaden 1962, S. 269–309.

    Google Scholar 

  60. Vgl. hierzu insbesondere W. Krelle, Gelöste und ungelöste Probleme der Unternehmensforschung, a.a.O., S. 13 ff.; H. P. Künzi, W. K. Krelle, Nichtlineare Programmierung, Berlin-Göttingen-Heidelberg 1962, S. 67 ff.;

    Book  Google Scholar 

  61. S. Vajda, Mathematical Programming, Reading (Mass.)-London 1961, S. 218 ff.;

    Google Scholar 

  62. J. C. G. Boot, Quadratic Programming, Amsterdam 1964;

    Google Scholar 

  63. S. Karlin, Mathematical Methods and Theory in Games, Programming and Economics, Reading (Mass.) — London 1959, S. 199 ff.; G. B. Dantzig, a. a. O., S. 490 ff.

    Google Scholar 

  64. Vgl. hierzu insbesondere A. Vazsonyi, Die Planungsrechnung in Wirtschaft und Industrie, Wien und München 1962, S. 183 ff.; E. Gutenberg, a. a. O., S. 210 f.;

    Google Scholar 

  65. A. Angermann, Entscheidungsmodelle, Frankfurt 1963, S. 226 ff.; S. Vajda, Mathematical Programming, a.a.O., Seite 218 ff.;

    Google Scholar 

  66. H. C. Joksch, Lineares Programmieren, Tübingen 1962, S. 180 ff.

    Google Scholar 

  67. Vgl. aus der Vielzahl der Veröffentlichungen M. J. Beckmann, Lineare Planungsrechnung, Mannheim 1959, S. 50 ff.;

    Google Scholar 

  68. A. Charnes, W. W. Cooper, The Stepping Stone Method of Explaining Linear Programming Calculations in Transportation Problems, in: Management Science, Vol. 6 (1960), S. 49–69;

    Google Scholar 

  69. C. W. Churchman, R. L. Ackoff, E. L. Arnoff, Operations Research, 2. Aufl., Wien und München 1964, S. 253 ff.;

    Google Scholar 

  70. G. B. Dantzig, The Application of the Simplex-Method to a Transportation Problem, in: T. C. Koopmans (ed.), Activity Analysis of Production and Allocation, New York 1951, S. 359–373; G. B. Dantzig, a. a. O., 299 ff.

    Google Scholar 

  71. Vgl. W. W. Garvin, H. W. Crandall, J. B. John, R. A. Spellmann, Applications of Linear Programming in the Oil Industry, in: Management Science, Vol. 3 (1957), S. 407–430;

    Google Scholar 

  72. G. H. Symonds, Linear Programming, The Solution of Refinery Problems, New York 1955.

    Google Scholar 

  73. Vgl. zum Zusammenhang zwischen Programmierung und Spieltheorie u. a. G. B. Dantzig, Linear Programming and Extensions, a.a.O., S. 277.; R. Dorf man, P.A. Samuelson, R. M. Solow, a.a.O., S. 446 ff.; S. Karlin, a.a.O., S. 159 ff.; W. Krelle, H.P. Künzi, Lineare Programmierung, Zürich 1958, S. 93 ff.; H. C. Joksch, a. a. O., S. 138 ff.

    Google Scholar 

  74. Zum Aufbau der Fertigungsplanung vgl. vor allem G. Abromeit, Erzeugungsplanung und Produktionsprogramm im Lichte der Produktions-, Absatz- und Wettbewerbspolitik, Wiesbaden 1955;

    Google Scholar 

  75. H. Albach, Produktionsplanung auf der Grundlage technischer Verbrauchsfunktionen, a. a. O., S. 45 ff.;

    Google Scholar 

  76. Th. Beste, Die Produktionsplanung, in: ZfhF 1938, S. 344–371;

    Google Scholar 

  77. E. Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd. 1, Die Produktion, a. a. O., S. 123 ff.; K. W. Hennig, Betriebswirtschaftslehre der industriellen Erzeugung, Lieferung A 8 der Reihe „Die Wirtschaftswissenschaften“, Hrsg. E. Gutenberg, Wiesbaden 1960; W. Kilger, Produktionsplanung, AGPLAN-Schriften-reihe, Bd. 2, Wiesbaden 1959, S. 66 ff.; H. Koch, Stichwort „Planung“, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, 3. Aufl., Bd. 3, Sp. 4340–4352;

    Google Scholar 

  78. H. Koch, Betriebliche Planung, Grundlagen und Grundfragen der Unternehmungspolitik, Lieferung A 36 der o. a. Reihe, Wiesbaden 1961;

    Google Scholar 

  79. W. Lücke, Stichwort „Produktionsplanung“, in: Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, Bd. 8, Stuttgart-Tübingen-Göttingen 1964, S. 574–582.

    Google Scholar 

  80. Zur Lehre von den betrieblichen Anpassungsprozessen vgl. E. Gutenberg, Die Produktion, a. a. O., S. 243 ff.; W. Kilger, Produktions- und Kostentheorie, Lieferung A 13 der Reihe „Die Wirtschaftswissenschaften“, Hrsg. E. Gutenberg, S. 94 ff.

    Google Scholar 

  81. Vgl. H. Albach, Produktionsplanung auf der Grundlage technischer Verbrauchsfunktionen, a.a.O., S. 45 ff.; H. Jacob, Produktionsplanung und Kostentheorie, in: Zur Theorie der Unternehmung, Festschrift für E. Gutenberg, Hrsg. H. Koch, Wiesbaden 1962, S. 205–268.

    Google Scholar 

  82. Zur geschichtlichen Entwicklung dieser Formel vgl. vor allem D. Winkler, Die kurzfristige Abstimmung zwischen Produktion und Lagerung unter besonderer Berücksichtigung des Lagerbereichs, Diss. Saarbrücken 1964;

    Google Scholar 

  83. W. Dinkelbach, Zum Problem der Produktionsplanung in Ein- und Mehrproduktunternehmen, Würzburg-Wien 1964;

    Google Scholar 

  84. O. H. Poensgen, Optimales Produktionsvolumen und optimale Lagerhaltung, n. n. veröffl. Manuskript, 1964.

    Google Scholar 

  85. Diese Interdependenz wurde erstaunlich lange vernachlässigt. Vgl. hierzu W. Dinkelbach, a.a.O., S. 12 ff.; L. Orth, Die Eignung der Losgrößenformel als Instrument der Produktionsplanung, in: ZfhF 1961, S. 738–749;

    Google Scholar 

  86. W. Strobel, Simultane Losgrößenbestimmung bei stationären Modellen, in: ZfB 1964, S. 241–267.

    Google Scholar 

  87. Vgl. hierzu W. Kilger, Produktionsplanung einschließlich Planung des Fertigungsprogramms, in: AGPLAN, Bd. 2, Dynamische Betriebsplanung zur Anpassung an wirtschaftliche Wechsellagen, Wiesbaden 1959, S. 66 ff.

    Google Scholar 

  88. Vgl. H. Albach, Produktionsplanung auf der Grundlage technischer Verbrauchsfunktionen, a. a. O., S. 93: „Die modernen Methoden gestatten eine exakte Berücksichtigung aller betrieblichen Interdependenzen.“

    Google Scholar 

  89. Vgl. W. Strobel, ZfB 1964, S. 245 ff.: Der Frage, wo auf diesem Entwicklungsweg die traditionelle Form analytischer Entscheidungsmodelle aufhört und die Modelle des OR beginnen, mißt der Verfasser keine besondere Bedeutung bei.

    Google Scholar 

  90. Zunächst wurde das Problem der optimalen Wahl zwischen mehreren vorhandenen Aggregaten unabhängig von der Absatzplanung als reines Kostenminimierungs-programm gelöst. Vgl. A. Henderson, R. Schlaifer, Mathematical Programming, Better Information for Better Decision Making, in: Harvard Business Review, Bd. 32 (1954), S. 73–100;

    Google Scholar 

  91. G. Lassmann, Die Produktionsfunktion und ihre Bedeutung für die betriebswirtschaftliche Kostentheorie, Köln und Opladen 1958, S. 179 ff. Es empfiehlt sich aber, derartige Modelle in Programmansätze zur Bestimmung optimaler Absatzmengen einzubeziehen.

    Book  Google Scholar 

  92. Vgl. H. Albach, Produktionsplanung auf der Grundlage technischer Verbrauchsfunktionen, a. a. O., S. 45–96; H. Jacob, Produktionsplanung und Kostentheorie, a. a. O., S. 205–268;

    Google Scholar 

  93. W. Dinkelbach, H. Hax, Die Anwendung der gemischt ganzzahligen Programmierung auf betriebswirtschaftliche Entscheidungsprobleme, in: ZfhF 1962, S. 179 – 196.

    Google Scholar 

  94. vgl. H. Albach, a. a. O., S. 63 ff.

    Google Scholar 

  95. Vgl. H. Albach, a. a. O., S. 67 und 74.

    Google Scholar 

  96. Dies gilt für alle in der Übersicht (S. 61) auf der rechten Seite unter dem Ansatz zur Bestimmung gewinnmaximaler Absatzmengen aufgeführten Programmansätze.

    Google Scholar 

  97. Vgl. hierzu u. a. H. Schneeweiss, Zur Theorie der Warteschlangen, in: ZfhF N. F. 12 (1960), S. 471–507; C. Mack, T.Murphy, N. L. Webb, The Efficiency of N Maschines Uni-Directionally Patrolled by one Operative when Walking Time and Repair Times are Constants, in: Journal of the Royal Statistical Society, Series B, Vol. XIX, Nr. 1 (1957), S. 166–172;

    Google Scholar 

  98. E. Herrmann, Warteschlangen als Objekt des Arbeitsstudiums, Sonderheft der Refa-Nachrichten, Darmstadt 1962;

    Google Scholar 

  99. H. Wedekind, Die Bestimmung optimaler Fertigungsbedingungen bei der Mehrmaschinenbedienung, Diss. Darmstadt 1963; C. W. Churchman, R. L. Ackoff, E. L. Arnoff, a. a. O., S. 355 ff.

    Google Scholar 

  100. Vgl. in diesem Zusammenhang u. a. E. Gutenberg, Stichwort Sortenproblem und Losgröße, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, 3. Aufl., Sp. 4897–4906; H. Müller-Merbach, Die Bestimmung optimaler Losgrößen bei Mehrproduktfertigung, Diss. Darmstadt 1962;

    Google Scholar 

  101. P. Gebhardt-Seele, Rechenmodelle für wirtschaftliches Lagern und Einkaufen, München und Wien 1962;

    Google Scholar 

  102. L. Pack, Optimale Bestellmenge und optimale Losgröße, Wiesbaden 1962; W. Lücke, Die optimale Auflegungszahl, in: ZfB 1957, S. 344–360;

    Google Scholar 

  103. D. Winkler, Die kurzfristige Abstimmung zwischen Produktion und Lagerung unter besonderer Berücksichtigung des Lagerbereichs, Diss. Saarbrücken 1964; C. W. Churchman, R. L. Ackoff, E. L. Arnoff, a. a. O., S. 185 ff.

    Google Scholar 

  104. Vgl. C. W. Churchman, R. L. Ackoff, E. L. Arnoff, a. a. O., S. 235 ff.; H. Müller-Merbach, a. a. O., S. 60 ff.; D. Winkler, a. a. O., S. 78 ff.

    Google Scholar 

  105. Typisch für diese Näherungslösung sind vor allem die Ansätze von J. F. Magee, Production Planning and Inventory Control, New York-Toronto-London 1958, S. 310 ff.;

    Google Scholar 

  106. J. Rogers, A Computational Approach to the Economic Lot Scheduling Problem, in: Management Science (4), 1957–58, S. 264–291; H. Müller-Merbach, a.a.O., S. 26–55. Vgl. dazu auch die Kritik von W. Dinkelbach, a. a. O., S. 53 ff.

    Google Scholar 

  107. Eine analytische Lösung für zwei Produkte bringt W. Strobel, a.a.O., S. 248 ff. Zum z. Z. neuesten Stand der Entwicklung vgl. W. Dinkelbach, a. a. O., der das Inter-dependenzproblem mit Hilfe komplizierter Programmansätze einer endgültigen Lösung näherbringt.

    Google Scholar 

  108. Auch Dinkelbach weist zu Beginn seiner Untersuchungen darauf hin, daß alle Modelle von gegebenen Absatzmengen ausgehen, die allerdings im Zeitablauf variieren können: „Die Aufstellung der Produktionsprogramme erfolgt also nach Vorgabe des Absatzprogramms.“ A. a. O., S. 14.

    Google Scholar 

  109. Wir können uns hier darauf beschränken, auf die zum Seriengrößenproblem gegenannte Literatur zu verweisen.

    Google Scholar 

  110. Vgl. hierzu vor allem L. Pack, a. a. O., S. 20 ff.

    Google Scholar 

  111. Vgl. hierzu vor allem C. W. Churchman, R. L. Ackoff, E. L. Arnoff, a. a. O., S. 189 ff.

    Google Scholar 

  112. Vgl. H. Albach, Produktionsplanung auf der Grundlage technischer Verbrauchsfunktionen, a. a, O., S. 93.

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Kilger, W. (1965). Planungsrechnung und Entscheidungsmodelle des Operations Research. In: Unternehmensplanung als Instrument der Unternehmensführung. AGPLAN Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft Planungsrechnung e. V., vol 9. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98982-6_7

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