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Hauptanforderungen an Führungsstellen im Betrieb

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Dynamische Wirtschaftsführung

Zusammenfassung

Die betrieblichen Führungskräfte müssen als Verkörperung des Betriebsganzen die durch die volkswirtschaftliche und allgemeine Aufgabenstellung bedingten Anforderungen erfüllen, da sie den Betrieb lebensfähig zu erhalten haben. Die Anforderungen bestehen also unabhängig davon, ob und wie die einzelnen Menschen sie sehen oder haben möchten.

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Literatur

  1. Vgl. H. Mediler: „Betriebsführung als Hauptfach“, Stuttgart 1957, S. 44 ff.

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  2. Die Anregung gab E. Oesch, der in dieser Art Wissen, Können und Tüchtigkeit gegenübergestellt hat.

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  3. Vgl. E. Oesch: „Der Mann am Steuer“, S. 217.

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  4. Die Gliederung und Bezeichnung der Funktionen ist noch uneinheitlich. Dem Sinne nach entspricht die vorliegende Gruppierung Peter A. Schlenska: „Unternehmer, Direktoren, Manager“, S. 19 f, 49 und 69, Guido Fischer: „Die Betriebsführung und ihre Aufgaben“, Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Heft 1, 2 und 4, 1958 und Franz Goossens: „Moderne Unternehmens-Leitung“, München 1958, S. 97.

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  5. E. Oesch: „Der Mann am Steuer“, S. 176 ff.

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  6. Genauere Ausführungen siehe P. A. Schlenska: „Unternehmer, Direktoren, Manager“, S. 105 ff und P. F. Drucker: „Praxis des Management“, S. 81 ff und S. 153 ff.

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  7. Vgl. E. Gutenberg: „Planung im Betrieb“, in: „Planungsrechnung und Rationalisierung“, Wiesbaden 1953, S. 13 ff.

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  8. E. Gutenberg, a. a. O., S. 16.

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  9. P. A. Schlenska: „Unternehmer, Direktoren, Manager“, S. 248:

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  10. „Eine Pyramide ohne Spitze ist unvollkommen, auch die Pyramide der Managerhierarchie. Während es in anderen Ländern, beispielsweise England und Amerika, längst selbstverständlich ist, an der obersten Spitze einen Präsidenten zu haben, der über die letzte Zielsetzung entscheidet und Arbeit und Denken der Mitglieder des Vorstandes koordiniert, finden wir in Deutschland sehr oft eine Form dreihundertprozentiger „Demokrateure“. Im Gegensatz zu jeder staatlichen demokratischen Form propagiert man die reine Utopie der unkoordinierten stumpfen Spitze eines kollegialen Vorstandes als die angeblich ideale Lösung.“

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  11. Vgl. Henri Fayol: „Allgemeine und industrielle Verwaltung“, Berlin-München 1929, S. 22;

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  12. Lyndall F. Urwick: „The Pattern of Management“, Minneapolis 1956;

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  13. Fritz Nordsieck: „Rationalisierung der Betriebsorganisation“, Stuttgart 1955, S. 98;

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  14. „Organisations-Brevier“, Schriftenreihe „Praktische Betriebswirtschaft“, Bern1956.

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  15. Franz Goossens: „Moderne Unternehmens-Leitung“, S. 93 ff.

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  16. Genauere Ausführungen siehe P. A. Schlenska: „Unternehmer, Direktoren, Manager“, S. 117 ff.

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  17. Weitere Hinweise siehe P. A. Schlenska: „Unternehmer, Direktoren, Manager“, S. 155 ff.

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  18. (Siehe Fußnote 12 Seite 60.)

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  19. (Fußnote zu S. 59.)

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  20. Curt Sandig schreibt darüber in „Die Führung des Betriebes“, Stuttgart 1953, S. 65: „Für einen Menschen, der mit höchsten Entscheidungsbefugnissen ausgestattet ist, sei es in der Wirtschaft oder sei es in der Staatspolitik, ergeben sich häufig zwei Dinge, nämlich das Wachsen der Selbstsicherheit des Entscheidenden als Ergebnis der gewonnenen Erfahrung und im Zusammenhang mit bisherigen Erfolgen das Schwinden der Selbstkritik. Das Wachsen der Selbstsicherheit in den Entscheidungen führt zum Glauben an sich selbst. Damit schwindet mit der Zeit der Zweifel an sich selbst immer mehr. Die Selbstkritik wird schwächer und verschwindet schließlich ganz. Das völlige Verschwinden ist das Zeichen eines charakterlichen Mangels.

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  21. P. F. Drucker: „Praxis des Management“, S. 248 ff.

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  22. P. A. Schlenska: „Unternehmer, Direktoren, Manager“, S. 193 ff.

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  23. E. Gutenberg: „Planung im Betrieb“, S. 21 ff.

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  24. Vgl. P. F. Drucker: „Praxis des Management“, S. 52 ff und Herbert Gross: „Der Unternehmer im neuen Jahrzehnt“, S. 27.

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  25. Verband für Arbeitsstudien — REFA — e. V.

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  26. P. F. Drucker: „Praxis des Management“, S. 141 ff.

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  27. Es sei hier vermerkt, daß Soziologie und Psychologie diesen Zusammenhängen in besonders hohem Maße ihre Aufmerksamkeit zugewandt haben.

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  28. Der Drei-Stellungs-Plan wurde bereits von Taylor propagiert.

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  29. Die wesentlichen Gedanken wurden von Kurt Pentzlin übernommen; siehe K. Pentzlin: „Rationelle Produktion“, Gera 1945, S. 14 ff.

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  30. Vgl. Teil II, S. 201 ff.

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  31. Vgl. Taylor-Wallichs: „Die Betriebsleitung“, S. 8 ff.

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  32. Vgl. P. F. Drucker: „Praxis des Management“, S. 341 f.

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  33. F. Hoppe: „Erfolg und Mißerfolg“, Psychologische Forschung, Bd. 14, 1930, S. 1–62.

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  34. P. F. Drucker sagt hierzu in „Praxis des Management“, S. 25: „Und wenn ein Unternehmen nicht gedeiht, dann wechselt man mit Recht nicht die Arbeiter aus, sondern bestellt einen neuen Vorstand.“

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  35. P. A. Sdilenska: „Unternehmer, Direktoren, Manager“, S. 77.

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  36. Vgl. Darstellung 1 auf S. 27 und Teil II, S. 128.

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  37. Vgl. hierzu G. W. Allport: „Persönlichkeit, Struktur, Entwicklung und Erfassung der menschlichen Eigenart“, Stuttgart 1949.

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  38. Der Verfasser geht davon aus, daß der durchschnittliche Intelligenzquotient der Spezialisten sicherlich ebenso hoch liegt wie der der Führungskräfte.

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© 1961 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Abel, M. (1961). Hauptanforderungen an Führungsstellen im Betrieb. In: Dynamische Wirtschaftsführung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98967-3_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-98967-3_5

  • Publisher Name: Gabler Verlag

  • Print ISBN: 978-3-322-98266-7

  • Online ISBN: 978-3-322-98967-3

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