Zusammenfassung
Wegen der sehrgeringen Energie, die eine Glimmröhre zum Zünden benötigt, eignet sie sich vorzüglich, um das Vorhandensein von Spannungen oberhalb ihrer Zündspannung anzuzeigen.
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Literatur
Diese Daten sind dem Lieferkatalog der Firma Radio-Holzinger, München, Am Marienplatz, entnommen.
Dieser Schalter wird von der Fa. Dr. G. Schuchardt, Göttingen, geliefert.
Diese Kurve entstammt der Jahresarbeit von Herrn Enno Thiele, Göttingen.
Selbstverständlich gelten diese Überlegungen nicht für Elektrolytkondensatoren, an deren Isolation nicht so hohe Ansprüche gestellt werden können.
Vgl. hierzu: Schröder, Atomphysik in Versuchen, Friedr. Vieweg & Sohn, Braunschweig 1959, S. 192.
Geräte zu den Schaltungen der Abb. 86 und 88 werden von der Firma Dr. H. Kröncke, Hannover, Hamburger Allee 41, geliefert. Bei der „elektrischen Schere“ wird für G1 die PGL 110 (s. S. 6) verwendet, für G2 die DGL 43–02.
Z. B.: Athen, Quantenphysik mit dem Glimmröhrchen, Zeitschrift „Praktische Schulphysik“ 27, 1951, S. 175
Schröder, Die Abschätzung des elementaren Wirkungsquantums mit einfachen experimentellen Hilfsmitteln, Zeitschrift „Praxis der Physik/Chemie, 4, 1955, S. 1.
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Gente, H., Schröder, H. (1963). Die Glimmröhre als experimentelles Hilfsmittel. In: Die Glimmröhre. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98948-2_2
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