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Die quantenmäßige Anregung von Spektralserien und Bohrs Atommodell

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Die experimentellen Grundlagen der Quantentheorie
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Zusammenfassung

Wir haben gesehen, daß die Zusammenstöße bewegter Elektronen mit neutralen Gas- oder Dampfatomen elastisch oder nahezu elastisch sind, solange die Energie der ersteren unter einer gewissen Schwelle liegt. Bei Erreichung dieser Grenze erfolgt ein unelastischer Zusammenstoß mit dem Erfolg, daß das gestoßene Atom die gesamte Energie aufnimmt und als Strahlung einer Frequenz v, welche sich aus dem Geschwindigkeitsverlust V R , der Elektronen nach h v = ε V R berechnet, wieder abgibt. Außer diesem „Eesonanzpotential V R “ fanden wir eine weitere kritische Geschwindigkeit der Elektronen, bei welcher gleichfalls unelastischer Zusammenstoß statthat : die Energie, welche gerade hinreicht, das gestoßene Atom zu ionisieren: das Ionisierungspotential V J Dem Resonanzpotential entspricht die Emission der Grundlinie der Hauptserie (Absorptionsserie) des unerregten Atoms, dem Ionisierungspotential die ultraviolette Grenzfrequenz dieser Hauptserie, welche zugleich die kürzeste Emissionslinie des Atoms ist.

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Literaturverzeichnis zu Kapitel II und III

Zusammenfassende Bearbeitungen

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Gerlach, W. (1921). Die quantenmäßige Anregung von Spektralserien und Bohrs Atommodell. In: Die experimentellen Grundlagen der Quantentheorie. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98946-8_3

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