Zusammenfassung
Die Begriffe fixe, degressive, proportionale und progressive Kosten werden in der Literatur häufig als „Kostenkategorien“ bezeichnet. Unter einer Kategorie versteht man in der Metaphysik jenen Begriff, der „eine Gruppe oder Klasse ontisch verschiedener Gegebenheiten oder Dinglichkeiten realer Art so umgrenzt und inhaltlich bestimmt, daß diese realen Dinglichkeiten univoker Art in sachbegründeter Weise .. . verbunden werden1“. Kategorien sind also „die Stammbegriffe oder höchsten Gattungen, von denen die übrigen abzuleiten sind und die selbst nicht auf eine höhere Gattung zurückgeführt werden können2“. Es soll hier nicht untersucht werden, ob die Begriffe Schmalenbachs diesen strengen Anforderungen genügen, ob sie die Grundformen darstellen, mit denen man „über das Seiende überhaupt etwas Allgemeines auszusagen in der Lage ist3“. Wir wollen die Bezeichnung „Kategorien“ im Sinne von „Arten“ verstehen. Damit ist es möglich, die durch sie erfaßten Sachverhalte deutlicher von den eigentlichen Kostenarten zu unterscheiden, die nach der Verkehrsbezeichnung klassifiziert werden.
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Von dieser Möglichkeit machen wir Gebrauch, wenn wir den Zusammenhang zwischen der Produktmenge und den Beschäftigungseinheiten einerseits, der Intensität oder Durchlaufsgeschwindigkeit und der Zeit andererseits bestimmen. Bedeutet die Beschäftigung (x) das Distanzmaß der Bewegungsbahn und die Intensität (I) das Maß der Geschwindigkeit, so ergibt sich die Zeit (T) aus der Gleichung T = x : I.
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64a Schwantang, K.: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, ZfB. 1952, S. 17: Die wichtige Erkenntnis liegt darin, „daß fixe Kosten meist nicht die Wirkung konstanten Faktoreinsatzes sind. Für ihre Entstehung genügt Bestands-(im Gegensatz zu Einsatz-)Konstanz produktiver Faktoren.“
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Gutenberg, E.: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, a. a. O., S. 218.
Schnutenhaus, O. R.: Neue Grundlagen der „Feste“-Kostenrechnung, Berlin 1948. „Bei näherer Untersuchung ... stellt sich aber heraus, daß sich von vornherein ein grundlegender, nicht beachteter Irrtum mit eingeschlichen hat, der immerwährend mit fortgeschleppt wird und radikal ausgemerzt werden sollte, weil er neueren Erkenntnissen zuwiderläuft. Die Aufstellung der sogenannten ,festen‘ Kostenarten bei fast allen betriebswirtschaftlichen Autoren zeigt nämlich, daß, mit Ausnahme der Abschreibungen, es überwiegend die ,festen‘ Ausgaben sind, die als ,feste‘ Kosten aufgefaßt werden.“ S. 25.
Aus diesem Grunde werden wir auch den von Hatheyer benutzten Ausdruck „Kapazität der fixen Kosten“ nicht verwenden. Hatheyer, E.: Über das Wesen der Kosten, Diss., Wien 1931, S. 17.
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Knoeppel, C. E.: Must Fixed Expenses Be Fixed?, in: Factory and Industrial Management, Vol. LXXXII 1931, S. 323.Dieser Punkt wird in der amerikanischen Literatur in der Regel als „break-even point“ bezeichnet. Siehe hierzu
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Knoeppel, C. E.: Must Fixed Expenses Be Fixed, a. a. O., S. 323.
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Schmalenbach, E.: Selbstkostenrechnung, ZfhF. 1919, S. 321.
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Schmalenbach, E.: Kostenrechnung und Preispolitik, Köln und Opladen 1956, 7. Auflage, S. 76 f.
Diese von Schmalenbach übernommenen Ausführungen wurden mit Rücksicht auf die noch folgende Kritik dieser Methode durch das Begriffspaar „fixe und variable Bestandteile“ an Stelle der Begriffe „fixe und variable Kosten“ verändert.
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Mellerowicz, K.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Berlin 1959, 10. Auflage, S. 106. Schmalenbach, E.: Selbstkostenrechnung und Preispolitik, a. a. O., S. 46.
Schmalenbach, E.: Kostenrechnung und Preispolitik, a. a. O., S. 78.
Schmalenbach, E.: Selbstkostenrechnung und Preispolitik, a. a. O., S. 47.
Mellerowicz, K.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, a. a. O., S. 101 ff.
Vergleiche dagegen die Kritik Gutenbergs an der Mellerowiczschen Definition der unterproportionalen Kosten.
Gutenberg, E.: Über den Verlauf von Kostenkurven und seine Begründung, ZfhF. 1953, S. 18 ff. 85 Schmalenbach, E.: Grundlagen der Selbstkostenrechnung und Preispolitik, a. a. O., S. 47.
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Diese Kosten sind der Ausdruck der unregelmäßigen Kostendegression bzw. Kostenprogression als Folgeerscheinung einer Beschäftigungssteigerung bei zu reichlich vorhandenen bzw. zu knapp bemessenen fixen Kosten. Wolter, A. M.: Das Rechnen mit fixen und proportionalen Kosten, Köln 1948, S. 49.
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Die vorstehenden Ausführungen wurden sinngemäß einem Aufsatz Glaszinskis entnommen. Glaszinski, H.: Die Ermittlung der Fixkostenstruktur eines Betriebes, ZfhF. 1955, S. 91 ff.
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Zu der Kapazitätsbestimmung, die sich aus dem Zusammenwirken mehrerer Potentialfaktoren ergibt, verweisen wir auf unsere Ausführungen auf Seite 145 f.
Die vorstehenden Ausführungen wurden sinngemäß entnommen: Gutenberg, E.: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, a. a. O., S. 250 f.
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Die Bestimmung der qualitativen Leerkosten hat nichts zu tun mit einem Wirtschaftlichkeitsvergleich im Sinne der Investitionsrechnung. Das Aggregat A soll nicht durch das Aggregat B ersetzt werden. Es wird lediglich ermittelt, wie hoch und welcher Art die Leerkosten des nach wie vor im Betrieb eingesetzten Aggregats A sind. Die Werte der Maschine B sind lediglich Vergleichsgrößen, auf deren Basis die Leerkosten errechnet werden.
Stackeiberg spricht von „Produktionsgeschwindigkeit“ und definiert sie als „Masse der jeweils in der Zeiteinheit erzeugten Produkte“. Stackeiberg, H. v.: Grundlagen einer reinen Kostentheorie, Wien 1932, S. 115.
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Beste, Th.: Das Zwischenlager, ZfhF. 1943, S. 82 f.
Beste, Th.: Das Zwischenlager, a. a. O., 1943S. 83.
Um uns die Wirkungen der Intensität auf die fixen Abschreibungen erschließen zu können, unterstellen wir zunächst, daß die Intensität über die variablen Verzehre auf die Höhe der fixen Kosten einwirkt. Später werden wir diese Prämisse gesondert untersuchen.
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Kürpick, H. (1965). Fixe Kosten und Beschäftigung. In: Die Lehre von den fixen Kosten. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98921-5_2
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