Zusammenfassung
Wie schon erwähnt, ist das bisher einzig technisch brauchbare Verfahren zur Lumineszenzanregung die durch Elektronenstoß erfolgende geordnete Strahlungsanregung bei elektrischen Entladungen in Gasen. „Positive Säule“ und „negatives Glimmlicht“ sind hierbei Träger der Lichterscheinung, wobei der positiven Säule die bei weitem bessere Ökonomie zukommt, so daß für die technische Ausbildung von Lichtquellen fast ausschließlich die positive Säule benutzt wird.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Köhler, W., Rompe, R. (1933). Die Hochleistungsröhren für Netzanschluß. In: Die elektrischen Leuchtröhren. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98916-1_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-98916-1_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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