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Theoretische Untersuchung der volkswirtschaftlichen Bedeutung eines Flughafens

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Part of the book series: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen ((FOLANW,volume 2082))

Zusammenfassung

Um die Bedeutung eines Flughafens für die Wirtschaft in seiner Umgebung darstellen zu können, geht man zweckmäßigerweise von zwei Sachkomponenten aus.

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Referenzen

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  3. Als Staatsausgaben werden alle aus Mitteln der öffentlichen Hand (Bund, Länder und Gemeinden) an die Flughäfen getätigten Ausgaben verstanden

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  4. Man bezeichnet dieses Einkommen auch als Nettovolkseinkommen zu Faktorkosten oder Leistungseinkommen

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  6. Siehe Abschnitt 2.2.5

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  7. Es muß darauf hingewiesen werden, daß es sich bei diesen Größen um die Bruttoinvestition handelt, während weiter oben von den Nettoinvestitionen ausgegangen wurde

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  10. Die Investitionen schließen das Flughafenprojekt Kaltenkirchen ein

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  16. Die Dauer der Anreise zum Flugzeug und der Abfertigung sind als Komponenten der effektiven Transportgeschwindigkeit anzusehen. Sie werden im folgenden zur besseren methodischen Analyse jedoch gesondert behandelt

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  18. Nur Linienverkehr der Bundesrepublik ausschließlich Westberlin, vor der Aufnahme Saarbrückens in das Streckennetz der Deutschen Lufthansa

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  19. Eine Luftverkehrsverbindung wird durch Zwischenlandungen in Streckenabschnitte unterteilt

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  20. Vgl. dazu Rössger, E.: Luftverkehr und Spedition, Forschungsbericht des Landes NRW Nr. 882, Düsseldorf

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  21. Klatt, S. : Die ökonomische ..., a.a.O., S. 208

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  29. Für 20 Güterwagen berechnet

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  30. Binnenschiff à 1 500 t, Geschwindigkeit 9 km/h

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  31. Seeschiff mit 50 000 t, Geschwindigkeit 30 km/h

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  32. Stüssel, R.: Die Senkrechtstarttechnik im zivilen Luftverkehr unter besonderer Berücksichtigung der Verhältnisse in Europa, Dissertation 1965, S. 198

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  33. Landungen nach ICAO-Kategorie II, vgl.: ICAO Doc 8226—C DM/555, report of seventh session, chapter 6

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  38. Unfälle — Unfälle (U) X 0 Streckenabschnittlänge (S) Fahrzeug Fahrzeug-km (F-km) bewegung U • S F-km

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  40. nach dem Deutschen Eisenbahn-Gütertarif, gültig ab März 1966

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  41. nach den Frachttarifen der IATA-Luftverkehrsgesellschaften

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  42. nach Preistafel für die Beförderung von Personen der Deutschen Bundesbahn, gültig ab März 1966

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  43. nach dem Sommer-Flugplan 1967 — herausgegeben von der Deutschen Lufthansa

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  44. Hierin liegt sowohl bei Errichtung des Oberflächenverkehrs als auch des Flugverkehrs die Gefahr von Fehlinvestitionen

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  45. Selbstverständlich variieren die Investitionen auch nach Betriebsgröße des Flughafens

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  46. Die höheren Kosten des Oberflächenverkehrs sollen als Folge der strukturellen Unzulänglichkeit der Verkehrswege aufgefaßt werden, wobei noch die hohen Investitionskosten beim Neubau solcher Verkehrswege — falls sie zu errichten sind — berücksichtigt werden müssen. (Für schwach entwickelte Länder aus eigener Kraft meist unmöglich)

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  48. v. Böventer, E.: Theorie des räumlichen Gleichgewichts, Tübingen, 1962, S. 14

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  49. Isard, W.: Location and Space-Economy, Cambridge, 1965, S. 172 ff.

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  50. v. Böventer, E.: Die Struktur der Landschaft, a.a.O., S. 80 f.

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  51. Lösch, A.: Die räumliche Ordnung der Wirtschaft — Eine Untersuchung über Standort, Wirtschaftsgebiete und internationalen Handel, Jena 1940; andere Ansätze zur Entwicklung einer Landschaftsstruktur s. z. B. J. H. v. Thünen — Der isolierte Staat in Beziehung auf Landwirtschaft und Nationalökonomie, Hamburg, 1826, und W. Christaller — Die zentralen Orte in Süddeutschland — Eine ökonomisch geographische Untersuchung über die Gesetzmäßigkeit der Verteilung und Entwicklung der Siedlungen mit städtischen Funktionen, Jena, 1933

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  52. Lösch, A.: Die räumliche Ordnung ..., a.a.O., S. 57 ff.

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  53. Die Sechseckform bildet sich deshalb heraus, weil sie das Poligon der höchsten Ordnung ist, das eine Fläche gemäß Bedingung 3 ganz auszufüllen vermag, s. A. Lösch, a.a.O., S. 68 f.

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  54. s. dazu: Lösch, A., a.a.O., S. 76

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  55. Wenn der Mittelpunkt alles produziert und auch an andere Städte verkauft, während diese an den Mittelpunkt (oder die Hauptstadt) nichts verkaufen können, so ergibt sich das Problem des Zahlungsbilanzausgleichs der einzelnen Regionen. Für das Modell von LöscH läßt sich die Frage nur durch die unrealistische Annahme beantworten, daß alle Arbeitnehmer Pendler sind, die in der Hauptstadt das Geld verdienen, was sie an ihren Wohnorten, die über das gesamte Absatzgebiet verteilt sind, ausgeben. Läßt man dagegen Bevölkerungsbewegungen, d. h. Veränderungen der Wohnsitze zu, so erhöhen sich aufgrund der steigenden Lebenshaltungskosten die Löhne in den Ballungsgebieten und die Voraussetzung der gleichen Produktionsfunktionen für gleiche Güter entfällt vgl. zu diesen Problemen : Stolper, W. F.: Standorttheorie und Theorie des internationalen Handels, in: Zeitschr. f. d. ges. Staatswissenschaft, Bd. 112, 1956, S. 193–216; 2) Isard, W., a.a.O., S. 271 ff, hier werden die Marktgebiete entsprechend der verschiedenen Bevölkerungsdichte so variiert, daß sie in den Ballungsgebieten kleiner sind als in Gebieten dünner Besiedlung; 3) v. Böventer, Die Struktur . . ., a.a.O., S. 91 ff.

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  56. Vgl. dazu Fußnote 95

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  57. Abb. 2.2 stellt einen Schnitt durch zwei sogenannte Launhardtsche Trichter dar. Vgl. dazu: Schneider, E.: Einführung in die Wirtschaftstheorie, 2. Bd., Tübingen 1965, S. 77 ff.

    Google Scholar 

  58. Der Weitertransport eines von A nach B bzw. umgekehrt beförderten Gutes erfolgt zu den ursprünglichen Transportkosten

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  59. In diesem Zusammenhang interessiert nur die Abhängigkeit der Nachfrage vom Preis

    Google Scholar 

  60. Man muß dazu jedoch einen Hang der Konsumenten unterstellen, erst dann von einem anderen Hersteller zu kaufen, wenn dieser entweder eine (objektiv oder für die Konsumenten subjektiv) bessere oder eine billigere Ware anbietet. Nur bei einer Nachfrageerhöhung soll der neue Produzent in den Markt eindringen können

    Google Scholar 

  61. Mit dieser Annahme weicht das System vom Modell Löschs insofern ab, als bei LöscH jeder Ort eines betrachteten Gebietes im Marktbereich aller im System vorhandenen Güter liegt

    Google Scholar 

  62. Die individuelle Angebotskurve beginnt bei kurzfristigen Betrachtungen im Schnittpunkt der Grenzkostenkurve mit der Kurve der durchschnittlichen variablen Kosten und bei langfristigen Betrachtungen im Schnittpunkt der Grenzkostenkurve mit der Stückkostenkurve. Vgl. dazu: Schneider, E.: a.a.O., Bd. 2, 1965, S. 124. In den Kosten sind hier die Transportkosten mit enthalten, da sie wie die Produktionsinputs betrachtet werden

    Google Scholar 

  63. Vgl. dazu das Beispiel des Luftverkehrs in Brasilien von: Carolin u. Walter Isard, The Economic Implications of Aircraft, in: Quarterly Journal of Economics, Bd. 59, 1945, S. 145–169

    Article  Google Scholar 

  64. ICAO, Air Transport in Africa, Montreal 1964

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  67. Vgl. dazu: Voigt, F.: Verkehr, 2. Bd., 2. Hälfte: Die Entwicklung des Verkehrssystems, Berlin, 1965, S. 790 f.

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  68. z. B. Beherbergungskosten, Verpflegungskosten, außerordentliche Spesen usw.

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  69. Das gleiche gilt natürlich auch beim Einkauf von Waren, wenn Preise ab Werk oder ab Flughafen berechnet werden

    Google Scholar 

  70. Eine solche Wirkung wird sich wegen der mit der Verlagerung verbundenen Kosten nicht zeigen. Diese Wirkung, die nicht zu einer Standortverschiebung führt (wenngleich sie bei der Standortwahl für Niederlassungen oder neue Betriebe entscheidend sein kann), kann man als Tendenz zur Standortverschiebung bezeichnen

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  71. Vgl. dazu: Hoffmann, L.: a.a.O., S. 8 ff.

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  72. Eine Ausnahme bilden die im folgenden betrachteten Flughäfen Düsseldorf und Köln/Bonn

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  73. Es sei denn, sie sind durch politische oder geographische Grenzen voneinander getrennt

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  74. Hoffmann, L.: a.a.O., S. 20

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  75. Nach Pirath, C.: »die Zahl der Luftverkehrslinien und der Abflüge, die im Gesamtsystem des Luftverkehrsnetzes für einen Flughafen planmäßig festgelegt sind« Pirath, C. : Der Europäische Luftverkehr in Planung und Gestaltung — Berlin—Göttingen— Heidelberg 1952, S. 6

    Book  Google Scholar 

  76. Vgl. dazu: Schneider, E.: Einführung in die Wirtschaftstheorie, 3. Teil, Tübingen 1965, S. 148 ff., ferner:

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  77. Bombach, G.: Zur Theorie des wirtschaftlichen Wachstums, in: Weltwirtschaftliches Archiv, Bd. 70, 1953, S. 111 ff.

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  78. Vgl. Schneider, E.: a.a.O., S. 150 f.

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  80. Schneider, E.: a.a.O., 1962, Teil III, S. 225

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  81. Schneider, E.: a.a.O., 1962, Teil III, S. 226 f.

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  82. Vgl. Samuelson, P. A.: »A Synthesis of the Principle of Acceleration and the Multiplier« in : The Journal of Political Economy, Bd. 47, 1939, S. 786 ff.

    Article  Google Scholar 

  83. Vgl. Schneider, E.: a.a.O., 1953, S. 231 f.

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  84. Vgl. dazu: Schneider, E.: Einführung . . ., a.a.O., 3. Teil, S. 251 ff. vgl. dazu:

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  85. Bombach, G.: Zur Theorie . . ., a.a.O., S. 114 f. und

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  87. Vgl. dazu: Schneider, E.: Einführung . . ., a.a.O., 3. Teil, S. 251 ff. vgl. dazu:

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  88. Bombach, G.: Zur Theorie . . ., a.a.O., S. 114 f. und:

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  89. Krelle, U.: Investitionsquote . . ., a.a.O., S. 269 ff.

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  90. Schneider, E.: Einführung . . ., a.a.O., Bd. 3, S. 253

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  91. Vgl.: Klatt, S.: Die Theorie der Engelkurven, in: Jahrbuch für Sozialwissenschaften, Bd. 4, 1959, S. 274–309, insbesondere S. 289 f.; ferner:

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  92. Voigt, F.: »Die volkswirtschaftliche Bedeutung ...«, a.a.O., S. 139 f.

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  93. Voigt, F.: Die volkswirtschaftliche Bedeutung . . ., a.a.O., S. 145

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Rößger, E., Haucke, K., Hünermann, KB., Jaden, E. (1970). Theoretische Untersuchung der volkswirtschaftlichen Bedeutung eines Flughafens. In: Die Bedeutung eines Flughafens für die Wirtschaft in seiner Umgebung. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2082. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98909-3_6

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  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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