Zusammenfassung
Die Schönheit eines Bauwerkes wird bestimmt durch eine klare übersichtliche Anlage und durch gut abgewogene Massen. Die Formenspra che der einzelnen Glieder richtet sich nach dem besonderen Stilgepräge des Bauwerkes; sie kann an einfachen Bauten beschränkt werden; sie entwickelt sich am reichsten an den Monumentalbauten und erhält dort ihre vorbildliche Fassung.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Kohte, J. (1915). Der antike Tempel. In: Die Baukunst des Klassischen Altertums und ihre Entwicklung in der mittleren und neueren Zeit. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98906-2_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-98906-2_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-322-98217-9
Online ISBN: 978-3-322-98906-2
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