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Zusammenfassung

Das wichtigste Kieselsäure liefernde Material ist heutzutage der Sand; der Gebrauch von Quarz und Feuerstein ist zurückgegangen, weil ihre Aufbereitung meist nicht mehr rentabel erscheint; auch von Kieselgur wird meist abgesehen. An die Rienheit des Sandes werden für farbloses Glas, abgesehen von den anderen Neben bestandteilen, besonders hinsichtlich des Eisengehaltes hohe Anforderungen gestellt, während natürlich für gewhnliches Glas auch weniger reine Sande brauchbar sind 1). Es ist merkwürdig, daß gerade der Eisengehalt bei den Angeboten der Sandlieferanten fast nie zum Ausdruck kommt; da wird bei den Saden — das gleiche gilt auch für andere Rohstoffe, z. B. Kalkspat — eine möglichst hochprozentige Analyse des Hauptbestandteilen, vor allem vom Eisenoxyd ist keine Rede. Es ist natürlich klar, daß ein Sand mit 99,9 Proz. Kieselsäure nicht mehr viel, höchstenfalls 0,1 Proz.

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Literatur

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  31. Nähere Besehreibung mit Abbildungen siehe R. Hohlbaum, Zeitgemäße Herstellung usw. des feinen Hohlglases und W. Schipmann, Aus der Praxis eines Glashüttenfachmannes, 1. Teil; ähnliche Ofen sind aber auch im alten Bande dieses Werkes dargestellt.

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  32. Nähere Beschreibung solcher Anlagen siehe R. Dralle, Die Glasfabrikation, 1. Teil.

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  34. R. Hohlbaum, Zeitgemäße Herstellung usw. des feineren Hohlglases.

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  39. Nach W. Schipmann, Aus der Praxis eines Glashüttenfachmanns im Verlag von Dr. Max Jänecke, Leipzig.

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  43. Nach R. Dralle, Die Glafabrikation, 1. Bd.

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  46. Vgl. auch die kurze Beschreibung eines modernen Kühlofens für schwaches, gegossenes Spiegelglas im vorigen Artikel.

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Springer, L. (1925). Erster Abschnitt. In: Die Fortschritte der Glastechnik in den letzten Jahrzehnten. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98873-7_4

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