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Ansätze zur Unterstützung arbeitsteiliger Prozesse im Büro

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Zusammenfassung

Es sind bereits eine Reihe von Ansätzen und Systemen zur Unterstützung arbeitsteiliger Büroarbeit entwickelt worden. Zum Teil handelt es sich dabei um neue prototypische Entwicklungen, zum Teil um Systeme, die bereits seit langem in Unternehmungen im Einsatz sind. Eine grundlegende Differenzierung kann dahingehend vorgenommen werden, ob es sich um vornehmlich entscheidungs- oder kommunikationsorientierte Ansätze handelt. Im folgenden wird zunächst diese Differenzierung erörtert. Im Anschluß daran sollen Typen kommunikationsorientierter Systeme gebildet und hinsichtlich ihrer Möglichkeiten zur Unterstützung der Koordination arbeitsteiliger Prozesse beurteilt werden.

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Literatur

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  6. vgl. Foroughi, Jelassi /NSS Solutions/ 2.

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  8. Vgl. Jelassi, Foroughi /Negotiation Support Systems/ 167. 130 Vgl. Jelassi, Foroughi /Negotiation Support Systems/ 167.

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  9. Vgl. Poole, Holmes, DeSanctis /Conflict Management/ 227 f.

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  10. Vgl. Kraemer, King /Status of Use/ 353 ff.

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  11. So werden neben Sitzungsunterstützungssystemen u. a. synchrone Konferenzsysteme und Computer-Konferenzsysteme als GDSS betrachtet (vgl. Kraemer, King /Status and Use/ 119 ff.; Krcmar /Computerunterstützung für Gruppen/ 3 f.).

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  12. vgl. Pinsonneault, Kraemer /Impact/ 212 f.

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  13. Vgl. Pinsonneaul t, Kraemer /Impact/ 212 f. Kommunikationsorientierte und entscheidungsorien-tierte Ansätze zeigten übereinstimmend positive Wirkungen in bezug auf die Tiefe der Analyse, die Beteiligung innerhalb der Gruppe und die Entscheidungsqualität. Während entscheidungsorien-tierte Ansätze allerdings zu einem höheren Vertrauen bezüglich der getroffenen Entscheidung und zu einem befriedigenderen Verlauf des Gruppenprozesses führten, wurde für kommunikationsorientierte Ansätze festgestellt, daß sich die Zusammenarbeit der Gruppenmitglieder verminderte, das Vertrauen in die getroffene Entscheidung sank und der Verlauf des Gruppenprozesses unbefriedigender eingeschätzt wurde. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, daß wichtige Ansätze zur Unterstützung strukturierter Kommunikation und die unterschiedlichen Zielsetzungen, die kommu-nikationsorientierten und entscheidunsorientierten Ansätze zugrunde hegen, nicht beachtet wurden.

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  14. Vgl. Plattner et al. /Elektronische Post/ 4 und 55 f.

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  18. Die CCITT-X.500-Empfehlungen beschreiben ein verteiltes Verzeichnis, das den realen Objekten des Kommunikationssystems, z. B. Benutzern oder Organisationen, eine Adresse und andere relevante Informationen zuordnet (vgl. Plattner et al. /Elektronische Post/ 209 ff.). Die Benutzer oder Komponenten des MHS greifen über die Directory User Agents (DUA) auf das Verzeichnissystem zu.

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  19. Vgl. Smith, Weiss, Bogen /Group Communication/ 10

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  22. Vgl. Bogen, Weiss /Group Coordination/ 117.

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  23. Vgl. Wagner, Palme /Advanced Group Communication/ 143.

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  24. Vgl. Weiss et al. /Architecture/ 45.

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  25. Vgl. Babatz, Bogen, Pankoke-Babatz /Elektronische Kommunikation/ 215.

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  26. vgl. Nastansky /Groupware und Office-Plattformen/ 14.

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  27. vgl. Robinson /Keyracks and Computers/ 160 ff.

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  28. Vgl. Babatz, Bogen, Pankoke-Babatz /Elektronische Kommunikation/ 210 f.

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  29. Vgl. Tsichritzis, Gibbs /Messages/ 118.

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  30. Vgl. Babatz, Bogen, Pankoke-Babatz /Elektronische Kommunikation/ 212 ff. 153 Vgl. Tsichritzis, Gibbs /Messages/118.

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  31. Vgl. Tsichritzis, Gibbs /Messages/ 118; Bogen, Weiss /Group Coordination/ 113. Sogenannte “probes” und “reports” können aus der hier zugrundeliegenden anwendungsorientierter Sicht vernachlässigt werden.

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  32. Vgl. Tsichritzis, Gibbs /Messages/ 118.

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  33. Vgl. Babatz, Bogen, Pankoke-Babatz /Elektronische Kommunikation/ 183 f. Darüber hinaus ist die Verwendung dieser Felder nicht standardisiert und damit implementierungsabhängig.

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  34. Vgl. Smith, Bogen, Weiss /Group Communication/ 10.

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  35. Vgl. Smith /Requirements/ 90; Bogen, Weiss /Group Coordination/113. 159 Vgl. Hahn /Gruppen-Informationssysteme/ 233 und 236. 160 Vgl. Cook et al. /Project Nick/ 134.

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  36. Die ebenfalls verwendete Bezeichnung “Entscheidungsraum” beruht darauf, daß mehrere Prototypen vor allem zur Untersuchung von EntScheidungsprozessen in Gruppen konzipiert wurden.

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  37. Vgl. Stefik et al. /Beyond the Chalkboard/ 32 ff.; Stefik et al. /WYSIWIS Revised/ 147 ff.

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  38. Vgl. Krcmar, Lewe /GroupSystems/ 33 ff.; GroupSystems wurde an der Universität Arizona auf Basis der Ergebnisse des PLEXSYS-Projektes entwickelt. Das System wird von IBM unter dem Namen TeamFocus vertrieben.

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  39. Vgl Lewe Krcmar /CATeam Meeting Room/ 143; Lewe, Krcmar /Design Process for a CSCW Research Lab/668 ff.

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  40. Vgl. Cook et al. /Project Nick/ 132 ff.

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  41. Vgl. Halonen et al. /Shared Hardware/163 ff.

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  42. Kraemer und King bezeichnen diese Systeme als “collaboration laboratories” (vgl. Kraemer, King /Status and Use/ 124 ff.).

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  43. Vgl.Bui/Co-oP/.

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  44. Diese werden auch als “decision conferences” bezeichnet (vgl. Kraemer, King /Status and Use/ 123 ff.).

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  45. Vgl. Kraemer, King /Status and Use/ 119 ff.; die Autoren bezeichnen diese Form der Sitzungsunterstützung als “electronic boardrooms”.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Eicker /Telekonferenz/ 39.

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  47. Vgl. Wilkens /Telekonferenz/ 424.

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  48. Vgl. Eicker /Telekonferenz/ 39.

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  49. Vgl. Schooler, Casner, Postel /Multimedia Conferencing/ 711.

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  50. Vgl. Fish, Kraut, Chalfonte /Video Window System/ 1 ff.

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  51. Vgl. Buxton, Moran /Integrated Interactive Intermedia Facility/ 11ff.; Ishii, Ohkubo /TeamWorkstation/ 131 ff.; Root /Multi-Media/ 25 ff.; Schooler, Casner, Postel /Multimedia Conferencing/ 711.

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  52. Vgl. Ishii, Ohkubo /TeamWorkstation/ 131 f.

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  53. Vgl. Ishii, Ohkubo /TeamWorkstation/ 131 ff.

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  54. Vgl. Egido /Videoconferencing/13 ff.

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  55. Vgl Canning /More Uses of Computer Conferencing/ 3.

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  56. Vgl. Theidig /KOMEX/ 13.

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  57. Vgl. Turoff /Computer-Mediated Communication/ 100.

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  58. vgl. Turoff /Computer-Mediated Communication/ 88 u. 106.

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  59. Die Organisation, nach der die Beiträge gespeichert werden, kann als spezifische Hypertext-Struktur angesehen werden (vgl. Turoff/Computer-Mediated Communication/ 86 u. 91 ff.)

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  60. So wird EQUAL, ein IBM-internes System zur Bearbeitung von Informationsanforderungen und Problemdarstellungen, von über 30.000 Mitarbeitern genutzt (vgl. Turoff /Computer-Mediated Communication/ 87).

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  61. Vgl Turoff /Delphi Conferencing/159 ff.; Turoff /Computer-Mediated Communication/ 86.

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  67. Vgl. Mertens, Hoftnan /Aktionsorientierte Datenverarbeitung/ 326.

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  68. Vgl. Hasenkamp /Anforderungen/ 55 f.

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  69. Vgl zisman /Representation/.

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  70. Vgl. Kreifelts /DOMINO/.

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  71. Vgl. Ellis, Bernal /OfficeTalk-D/.

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  72. Vgl. Tsichritzis /Form Management/; Hogg, Nierstrasz, Tsichritzis /Office Procedures/. 198 Vgl. Hasenkamp /Konzipierung/145 ff.

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  73. Vgl. Hämmäinen, Alasuvanto, Mäntylä /Semi-Autonomous User Agents/ 235 ff.; Mäntylä, Alasuvanto, Hämmäinen /PAGES/ 37 ff.; Hämmäinen, Alasuvanto, Arppe /Service Interface Approach/ 183 ff.; Hämmäinen, Eloranta, Alasuvanto /Distributed Form Management/ 53 ff. Die Funktionalität dieses wissensbasierten Systems geht über die aktive Steuerung von Vorgängen hinaus; es unterstützt den Benutzer zusätzlich durch die Funktionen semi-autonomer Agenten (s. u.), die als “Objekt-Manager” die lokale Datenbasis kontrollieren.

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  74. Vgl. Hogg /Intelligent Message Systems/. Ein neueres System, das einen ähnlichen Ansatz verfolgt, ist Active Mail (vgl. Goldberg, Safran, Shapiro /Active Mail/ 75 ff.). Aktive Nachrichten können in diesem System mit Dialoganwendungen verbunden werden. Darüber hinaus werden gemeinsame Dokumente verwaltet, wobei ein Zugriffs- und Benachrichtungsmechanismus für die an einer Konversation Beteiligten eingesetzt wird. Active Mail kann ähnlich wie ein konventio-nellenes MHS als Grundlage für andere Anwendungen betrachtet werden. Beide Systeme gehen über die Funktionalität eines MHS hinaus, sie erreichen jedoch nicht die volle Funktionalität eines Bürovorgangssystems.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Jacob, Lanker /Konzept eines Bürovorgangssystems/ 437 ff.; Sarin, Abbott, McCarthy /A Process Model/ 217 ff.

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  76. Vgl. Hales, Lavery /Workflow Management Software/ 69 ff.

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  77. Bei dem System ProMInanD werden z. B. Vorgangstypen und Statusinformationen in einer globalen Datenbank und die lokal zu bearbeitenden Vorgangsexemplare in einer lokalen Datenbank gespeichert. Die Weiterleitung der Vorgangsinformationen basiert auf verteilten Transaktionen (vgl. Karbe, Ramsperger, Weiss /Kooperative Bearbeitung von Bürovorgängen/ 2 f.; Karbe, Ramsperger, Weiss /Support of Cooperative Work/ 2).

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  78. Vgl. Kreifelts, Hennessy, Ehrlich /Management verteilter Arbeit/; Kreifelts /Coordination of Distributed Work/156 ff.

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  79. Der wesentliche Unterschied zu den weiter unten aufgeführten Systemen des Problemlösungsansatzes besteht darin, daß kein Planer auf der Basis von KI-Methoden in das System integriert wurde.

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  80. Vgl. Kreifelts /Coordination of Distributed Work/ 156.

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  81. Dies trifft insbesondere für solche Systeme zu, die in Verbindung mit integrierten Bürosystemen eingesetzt werden, während Systeme, die zusammen mit Dokumenten-Management-Systemen eingesetzt werden, auch für die Unterstützung von Massenverarbeitungsvorgängen Anwendung finden.

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  82. Vgl. Hewitt /Open Systems/ 272 f.; Fikes, Henderson /Procedures in Office Work/ 203.

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  84. Vgl. Thost /Bürobeschreibungssprachen/ 82; Fikes, Henderson /Procedures in Office Work/ 204. 211 Vgl. Thost /Bürobeschreibungssprachen/ 82; Fikes, Henderson /Procedures in Office Work/ 204.

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  85. Vgl. Fikes, Henderson /Procedures in Office Work/ 203.

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  86. Vgl. Kreifelts, Seuffert, Woetzel /Ausnahmebehandlung/ 687; Karbe, Ramsperger /Exception Handling/ 8.

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  92. Vgl. Flores, Ludlow /Doing and Speaking/ 100 ff.; Winograd, Flores /Computers and Cognition/ 54 ff.; Winograd /Language/Action Perspective/1 ff.

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  123. Damit besteht auch die Möglichkeit, einen Konversationsmanager analog zu dem auf der Sprechakt-Theorie basierenden Coordinator abzubilden (vgl. Lai, Malone, Yu /Object Lens/ 343). Darüber hinaus bietet sich die Kombination der Funktionalität von Filtersystemen und der Konversationssteuerung an. Das System schlägt in diesem Fall nicht nur Nachrichtentypen entsprechend den Konversationsregeln vor, sondern wendet auch Filterregeln auf den Nachrichteninhalt an. Damit werden neben pragmatischen Aspekten entsprechend der Konversationsstruktur auch semantische Aspekte der Kommunikation berücksichtigt. Ein ähnliches System, das als Kombination des Coordinators und Information Lens bzw. Object Lens/Oval betrachtet werden kann, schlagen Gasparotti und Simone vor (vgl. Gasparotti, Simone /Handling Conversations/ 271 ff.).

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  167. Vgl. Müller-Zantop /Cooperative Work/ 6 und Johansen /User Approaches/ 23. “TeamWork-Station” von NTT Human Interface Laboratories (vgl. Ishii, Ohkubo /TeamWorkStation/133 ff.), “MERMAID” von NEC (vgl. Watabe et al. /MERMAID/ 27 ff.) aber auch Engelbarts Arbeiten aus den 60er Jahren sind hier zu nennen (vgl. Engelbart /Augmentation/ Iff.). Diese Prototypen zeigen, daß Medienbrüche bei dem Versuch, eine wirklich umfassende Unterstützung zu erzielen, nur mit erheblichem technologischen Aufwand vermieden werden können. Neben den Medienbrüchen zwischen arbeitsteiligen Prozessen im Nah- und Fernbereich sowie zwischen synchroner und asynchroner Kommunikation (vgl. Ellis, Gibbs, Rein /Groupware/ 40) müssen Probleme beim Übergang zwischen konventioneller und rechnergestützter Büroarbeit, zwischen individueller und arbeitsteilger Büroarbeit sowie zwischen den unterschiedlichen Darstellungsformen von Information berücksichtigt werden.

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  168. Vgl. Ader, Tueni /Office Assistant/ 1205 ff.

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  169. Vgl. Wilbur, Young /COSMOS Project/ 149; Bowers, Churcher, Roberts /Communication in COSMOS/ 199.

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  170. Vgl. Danielsen, Pankoke-Babatz /AMIGO Activity Model/ 68 ff.

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  171. Integrated Group Support Environment; vgl. Chen, Liou /Integrated Group Support/ 337 ff.

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  172. Vgl. The Mocea Group /Mocea/ 21 f.

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  173. vgl. Applegate et al. /Organizational Computing/1 ff.

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  174. Vgl. Sarin, Abbott, McCarthy /A Process Model/ 213 f.

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  175. Vgl. Kapitel 6.

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Syring, M. (1994). Ansätze zur Unterstützung arbeitsteiliger Prozesse im Büro. In: Computerunterstützung arbeitsteiliger Prozesse. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98844-7_4

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