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Part of the book series: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen ((FOLANW,volume 1173))

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Zusammenfassung

Die Themenstellung »Beitrag des mittleren personengeprägten Unternehmens zur dynamischen Stabilisierung der Wirtschaft« wirft entscheidende Vorfragen auf: Was ist mittleres personengeprägtes Unternehmen? Ist die Problematik wissenschaftlich interessant und aktuell; gehen nicht die Auffassungen mehr und mehr dahin, daß die mittleren personengeprägten Unternehmen notwendigerweise in ihrer Bedeutung stark abnehmen, vielleicht in absehbarer Zeit kaum mehr eine Rolle spielen ? Lassen die konkreten Verhältnisse in den einzelnen Ländern nicht einen sehr starken Trend der Konzentration erkennen, so daß das mittlere personengeprägte Unternehmen unausweichlich zurückgedrängt wird?

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Literatur

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  3. In einer Arbeit von R. Aengenendt-Papesch, »Die Funktionen der Klein- und Mittelbetriebe in der wettbewerblichen Marktwirtschaft« (Köln-Opladen 1962) sind von anderen Gesichtspunkten aus Klein- und Mittelbetriebe zusammengefaßt (a. a. O., S. 5ff.).

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  4. Andere Beispiele finden sich im Abschnitt II, II. Endogene Spannungen, und Abschnitt IV, 3 b.

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  13. In dem Schreiben an die Verbände habe ich u.a. auf folgendes hingewiesen: daß man wohl das Wesentliche am Tatbestand des mittleren personenbezogenen Unternehmens nicht quantitativ erfassen könne; der grundlegende Unterschied zu einem institutionalisierten Unternehmen liege wohl in der spezifischen Art der Unternehmensführung. Für die statistische Erfassung der mittleren Unternehmen eines Landes müsse man sich aber an äußere Merkmale halten, insbesondere an Unternehmensgröße und Umsatz. Beide Anhaltspunkte sind, wie bekannt, unzulänglich. Immerhin ließen sich einige Fehlerquellen dadurch verringern, daß man für einzelne Wirtschaftszweige verschiedene Größen der Beschäftigung und des Umsatzes als charakteristisch annimmt. Diese Auffassung ist auch untermauert durch eine Untersuchung der U.N.I.C. E., »Untersuchung der Lage der kleinen und mittleren Industrieunternehmen in den Ländern der EWG und Ausblick auf die Maßnahmen und Pläne zu ihrer Förderung« (Stichtag 1. Juli 1961).

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  26. Die folgenden Darstellungen beziehen sich auf Material, das ich am Weltwirtschaftlichen Institut der Universität Kiel im Sommer 1961 durcharbeitete; ferner konnte in manchem angeknüpft werden an Ergebnisse meiner Reisen nach England und den USA in den Jahren 1948 und 1949. Zudem lag mir Material aus diesen und anderen in Betracht kommenden Ländern vor, das ich unmittelbar von dorther erhielt. Der Bericht der U. N.I.C.E. lag mir erst nach Abschluß der hier gebotenen Darstellung vor. Besonders hervorzuheben ist der bei ähnlichen Gesamtpublikationen seltene einheitliche Aufbau aller Länderberichte. Während meine Untersuchungen vor allem die Situation der mittleren personengeprägten Unternehmungen im EWG-Raum und darüber hinaus ins Auge faßt, legt der Bericht der U.N.I.C.E. das Schwergewicht auf die staatlichen, gesetzgeberischen und aus der privatindustriellen Initiative entstandenen Förderungsmaßnahmen zugunsten der Klein- und Mittelindustrie. Hinsichtlich der Entwicklungstendenzen wird in den einzelnen Berichten übereinstimmend auf die Verstärkung der Konzentration durch die Ausgestaltung der EWG hingewiesen. Zu den umfassendsten Länderberichten gehört der Bericht des Bundesverbandes der Deutschen Industrie über die Bundesrepublik Deutschland. Besonders hervorgehoben sei jene Stelle, die ein wesentliches Ergebnis vorliegender Arbeit bestätigt, nämlich daß es sich, volkswirtschaftlich gesehen, nicht um einen Kampf zwischen Groß- und Mittelunternehmen, sondern um eine gegenseitige Ergänzung handelt. Maßnahmen zu einer Koordinierung der Entwicklung sind daher von besonderer Bedeutung. In dem Bericht des BDI heißt es in diesem Zusammenhange: Ein von diesem Ausschuß (BDI-Mittelstandsausschuß) angeregter Appell des BDI-Präsidiums, der im Mai 1959 zum Verzicht auf das Eindringen größerer Unternehmen in typische Produktionsgebiete der mittelständischen Industrie aufrief, und die 1958 errichtete ‚Einigungsstelle für Strukturfragen der Industrie‘ sind zum Ausdruck des Bemühens geworden, Spannungen zwischen Groß und Klein aus der Welt zu schaffen, wie sie aus der Nichtbeachtung der Grundsätze einer vernünftigen Arbeitsteilung zu entstehen pflegen.« (S. 18 und 19.) Besonders sei auch verwiesen auf H. Gross »Small business im großen Markt« (Düsseldorf 1958), eine Arbeit, die nicht nur die Situation der mittleren Unternehmen in den USA untersucht, sondern auch Schluß-folgerungen für deren Chancen in Europa zieht.

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  33. Er zitiert dort den Ausspruch eines amerikanischen Autors: »Mit unserem amerikanischen Genius für Abhilfe haben wir zudringliche Monopolisten ziemlich vollständig aus unseren Wohnungen herausgeputzt. Das Resultat ist aber nicht die vollständige Einsamkeit, die man anscheinend erwartet hat; an Stelle der zudringlichen Monopolisten sind unsere Angelegenheiten nun in den Händen von Beamten, die recht gewandt aus unseren Tassen trinken und in unsere Teller langen können.« (A.a.O., S. 3.)

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Bayer, H. (1963). Das mittlere personengeprägte Unternehmen. In: Das mittlere personengeprägte Unternehmen als Wirtschaftsstabilisator. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1173. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98823-2_2

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