Zusammenfassung
Erbmerkmale, wie etwa die Augenfarbe, die Körpergröße oder irgendwelche Erbkrankheiten werden bekanntlich bei der Fortpflanzung nicht als solche vererbt, sondern durch die in den Keimzellen enthaltenen „Erbanlagen“, „Erbfaktoren” oder „Gene“, die erst im Laufe der Entwicklung des neuen Individuums wirksam werden und zur Entstehung der ihnen zugeordneten Erbmerkmale führen.
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© 1953 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Danneel, R. (1953). Über die Wirkungsweise der Erbfaktoren. In: Über die Wirkungsweise der Erbfaktoren. Bewegungsbedarf der menschlichen Gliedmaßengelenke bei der Arbeit. Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 24. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98811-9_1
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