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Part of the book series: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung ((BBF,volume 12))

Zusammenfassung

Bisher wurden technische Maßnahmen und Möglichkeiten behandelt, die auf eine höhere Mengenleistung der technischen Anlagen je Zeiteinheit abzielen. Bewußt außer acht gelassen wurde, welchen Einfluß fortschreitende Produktionsmittelgröße auf die Kostengestaltung nimmt. Denn letztlich sollen im Betrieb weniger Mengenleistungen als gerade Kosten die ausschlaggebende Rolle spielen, es sei denn, daß noch andere Gesichtspunkte (Arbeitssicherheit, Arbeitshygiene usw.) in den Vordergrund rücken.

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Literatur

  1. Vgl. Voigt, A., a. a. O., S. 287f.; Gottl-Ottlilienfeld, F. v., a. a. O., S. 81; Waffenschmidt, W., Technik und Wirtschaft, a. a. O., S. 121 f. u. 161f.; Beste, Theodor, „Die optimale Betriebsgröße als betriebswirtschaftliches Problem“, Leipzig 1933, S. 18; Robinson, E. A. G., a. a. O., S. 31f.; Lohmann, Martin, „Einführung in die Betriebswirtschaftslehre”, 3. durchges. Auflage, Tübingen 1959, S. 171f.; Gerwig, Ernst, „Organisation und Führung industrieller Unternehmungen“, 2. neub. u. erw. Auflage, Stuttgart 1955, S. 29; Kalveram, Wilhelm, „Industriebetriebslehre”, 6. Auflage, Wiesbaden o. J., S. 79.

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  2. Zusammengestellt nach Angaben der Anton Steinecker Maschinenfabrik GmbH, Freising.

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  3. Der Gewichtsvergleich von Sudpfannen wurde nach Angaben der Anton Steinecker Maschinenfabrik GmbH, Freising, erstellt.

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  4. Im Anhang (Tab. 16, S. 99) befindet sich eine Übersicht über Einschwingenbrecher, die mit Leistungszunahme gleichfalls sinkenden Gewichtsanteil erkennen lassen.

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  5. Den errechneten Werten der Abb. 1 liegt eine Preisliste der Siemens-Schuckertwerke AG von 1958 zugrunde.

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  6. Eingehende Darstellungen finden sich bei Richter, Rudolf, „Elektrische Maschinen“, Bd. IV — Die Induktionsmaschinen, 2. verb. Auflage, Basel-Stuttgart 1954, S. 352ff.; Schuisky, IFS., „Elektromotoren”, Wien 1951, S. 30ff.; derselbe, „Induktionsmaschinen“, Wien 1957, S. 432f., und Schaefer, Helmut, „Energieaufwand bei Werkzeugmaschinen”, Diss. Karlsruhe 1957, S. 20f.

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  7. Schwerd, Friedrich, „Spanende Werkzeugmaschinen“, Berlin-Göttingen-Heidelberg 1956, S. 29.

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  8. Siehe auch S. 36ff.

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  9. Nach Preislisten verschiedener Werkzeugmaschinenfabriken.

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  10. Daß diese Anpassung an das zu bearbeitende Material bzw. an den Arbeitsgang notwendig ist, zeigt Schlesinger (in anderem Zusammenhang) an Hand eines Beispiels für Bohrmaschinen. Für diese wären Regelbereiche von 1: 1600 notwendig, die bei Hochleistungs-Universalbohrmaschinen praktisch auch heute noch nicht erreicht werden. (Schlesinger, G., „Technische Vollendung und höchste Wirtschaftlichkeit im Fabrikbetrieb“, Berlin 1932, S. 21 f.)

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  11. Die Zahlen des Beispiels sind gewonnen aus zur Verfügung gestellten Unterlagen der Daimler-Benz AG, Stuttgart-Untertürkheim.

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  12. Ganschtak, W. I., „Die Selbstkosten im Maschinenbau“, Berlin 1955, S. 69ff., und Klimenko, K. I., a. a. O., S. 50ff.

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  13. Werkbild der Siemens-Schuckertwerke AG - Vgl. auch Kunze, H. H., a. a. O., S. 22 f.

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  14. In diesem Zusammenhang sei auf das sich im Anhang befindende Schaubild (S. 100, Abb. 20) über die Entwicklung (Abmessungen und Gewichte) von Elektromotoren hingewiesen.

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  15. Kammerer, O., a. a. O., Anhang - S. XIV/ Fig. 24.

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  16. Derselbe, S. 22.

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  17. lVaffenschmidt, V., „Technik und Wirtschaft“, a. a. O., S. 268.

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  18. Lehnert, Paul Rudolf, „Zur wirtschaftlichen Problematik des technischen Fortschrittes“, Diss. Nürnberg 1934, S. 32.

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  19. Gartmann, Heinz, „Flügel für unser Jahrhundert“, in: F. A. Z., Nr. 304 vom 31. 12. 1954.

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  20. Vgl. Hofmeister, Hans, und Hermann, Curt, „Europas Stahlwerke im Wiederaufbau“, in: Ik.-T. u. F., B. Jg. 1955, Nr. 171 (41), S. 444.

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  21. Einen anschaulichen Überblick über die Geschichte der Werkzeugmaschinen gibt Matthes, Karl P., „Werkzeugmaschinen für Metallbearbeitung“, Bd. 1, Grundzüge und Entwicklung, Berlin 1954, S. 31–58.

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  22. Wird ein früher gegossenes Gehäuse durch ein geschweißtes ersetzt, so erscheint in der Preisabrechnung des Werkes ein wesentlich höherer Betrag an Lohnstunden (also an menschlicher Arbeitskraft) als vorher für das gegossene... Trotzdem kann es... richtig sein, den Guß zu verlassen, weil z. B. Herstellungszeit, Eisenverbrauch. Gewicht... und anderes zu seinen Ungunsten sprechen.“ Aus einem Vortrag von Prof. Dr. E. A. Kraft auf der VDI-Tagung 1938 über „Industrielle Werksleitung”; zitiert bei: Volk, Carl, „Der konstruktive Fortschritt“, 2. unv. Auflage, Berlin 1945, S. 55 f.

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  23. Vgl. Riebel, P., „Kostengestaltung“, a. a. O., S. 151.

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  24. Einen Hinweis gibt Mellermvicz, K., „Kostenrechnung I“, a. a. O., S. 322.

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  25. Schuisky, IY/., „Induktionsmaschinen“, a. a. O., S. 3f.

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  26. Vgl. auch Dürr, A., a. a. O., S. 274ff.; Pristl, F., „Arbeitsvorbereitung“, Teil I, a. a. O., S. 15; Riebel, P., „Elastizität”, a. a. O., S. 48 ff.; Erdmann, V., „Baueinheiten als Basis für wirtschaftliche Sondermaschinen“, in: Z. w. F., Jg. 1957, Heft 4, S. 177ff.; Gleitsmann, K. H., „Kraftmaschinen auf der technischen Messe Hannover”, in: Ik.T. u. F., B. Jg. 1955, Nr. 60, S. 148.

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  27. IVrba, Max, „Industrielle Betriebswirtschaft und praktische Betriebsführung“, München 1949, S. 140. Vgl. ferner Ellinger, Theodor, „Rationalisierung durch Standardkostenrechnung”, Stuttgart 1954, S. 26.

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  28. Anschaffungskosten = Brutto-Anschaffungspreis des Produktionsmittels plus Brutto-Anschaffungspreis des Zubehörs abzüglich Rabatte, Skonti u. dgl. = Netto-Anschaffungspreis plus Verpackungs-, Bezugs-und Aufstellungskosten.

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  29. Ober Änderungen der Drehzahl und den Einfluß auf den Preis berichtet u. a. Schuisky, V., „Elektromotoren“, a. a. O., S. 27ff.

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  30. Nach Angaben der Anton Steinecker Maschinenfabrik GmbH, Freising.

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  31. Errechnet nach Angaben in Preislisten der Siemens-Schuckertwerke AG, Erlangen.

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  32. Schuisky, W., „Elektromotoren“, a. a. O., S. 31; derselbe, „Induktionsmaschinen”, a. a. O., S. 443.

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  33. Ebenda.

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  34. Zusammengestellt nach Prospekten einer Werkzeugmaschinenfabrik.

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  35. Entnommen aus Unterlagen der Daimler-Benz AG, Stuttgart-Untertürkheim.

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  36. Redtenbacher, F., a. a. O., S. 461 ff.

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  37. Vgl. auch S. 63f.

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  38. Damit soll nicht gesagt sein, daß der Wert/Leistungsvergleich als Ersatz für Verfahrensvergleiche anwendbar ist, denn auch er wird den betrieblichen Belangen in keiner Weise gerecht.

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  39. Die in Ansatz gebrachten Werte beruhen auf Angaben der Daimler-Benz AG, Stuttgart-Untertürkheim.

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  40. Die Zahlen des Beispiels sind ermittelt bei der Adam Opel AG, Rüsselsheim.

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  41. Vormbaum, H., „Wechselbeziehungen zwischen den fixen Kosten und dem betriebswirtschaftlichen Elastizitätsstreben“, in: Z. f. B., 29. Jg. 1959, Heft 4, S. 202.

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  42. Nach Unterlagen der Daimler-Benz AG, Stuttgart-Untertürkheim.

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  43. Vgl. auch Tab. 17. S. 101 im Anhang.

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  44. Die Zahlenwerte für Abb. 4a/b (S. 40), Abb. 5a/b (S. 41) und Abb. 6a/b (S.42) wurden bei der Adam Opel AG und der SSW-AG ermittelt.

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  45. Riebel, P., „Kostengestaltung“, a. a. O., S. 151.

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  46. Bunzel-Gecmen, Franz, „Einige Antriebsprobleme aus der Industrie“, in: Siemens-Zeitschrift, 28. Jg. 1954, Heft 3/4, S. 91.

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  47. Hier interessiert lediglich das zu aktivierende sog. Sonderzubehör (Sonderausstattungen und -einrichtungen). Es erübrigt sich, auf das Normalzubehör einer Werkzeugmaschine (Schrauben-, Bedienungsschlüssel, Stahlhalter usw.) als „kurzlebigen Wirtschaftsgütern“ einzugehen.

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  48. Nach Feststellungen bei der Anton Steinecker Maschinenfabrik GmbH, Freising Unternehmung, ihre Zahlungsgewohnheiten und nicht zuletzt durch die „Marktkenntnis und Verhandlungskunst der Einkäufer, also durch subjektiv-persönliche Einflüsse

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  49. Schäfer, E., „Unternehmung“, Bd. II, a. a. O., S. 208.

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  50. Einzelheiten und Beispiele bringen u. a. Matschoss, C., a. a. O., S. 255; Kammerer, O., „Die Ursachen“, a. a. O., S. 5 sowie Anhang S. III. u V; derselbe, „Entwicklungslinien”, a. a. O., S. 6; Schmidt, K. B., a. a. O., S. 126f.; Heidebroek, E., „Industriebetriebslehre“, Berlin 1923, S. 237ff.; lVaffenschmidt, V., „Technik und Wirtschaft”, a. a. O., S. 161ff.; Bethmann, Hugo, „Die Kalkulation im Maschinenbau“, 2. neub. Auflage, Berlin-Leipzig 1929, S. 37 ff.; Heitz, B., a. a. O., S. 65 ff.; Beste, Th., „Optimale Betriebsgröße”, a. a. O., S. 11ff.; derselbe, „Fertigungswirtschaft und Beschaffungswesen“, a. a. 0., S. 180; Kerlin, St., a. a. O., S. 35ff.; Musil, Ludwig, „Die Gesamtplanung von Dampfkraftwerken”, 2. Auflage, Berlin-Göttingen-Heidelberg 1948, S. 36f., 211f., 308 u. p.; Riebel, P., „Kostengestaltung“, a. a. O., S. 151f. Vgl. auch Abb. 21 u. 22 (S. 100/101) im Anhang.

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  51. Berechnet nach Angaben der Daimler-Benz AG, Stuttgart-Untertürkheim.

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  52. Finkelnburg, Hans H., „Einspindelautomaten“, 2. erw. Auflage, Berlin-GöttingenHeidelberg 1949, S. 26.

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  53. Vgl. hierzu Fußnote 144, Seite 45.

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  54. Die Zahlenwerte wurden bestimmt auf Grund von Erhebungen der Daimler-Benz AG, Stuttgart-Untertürkheim.

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  55. Moll, H. H., und Ulbricht, III., „Heutiger technischer Stand... `, a. a. O., S. 117–123.

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  56. Dieselben, S. 120.

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  57. Moll, H. H., und Ulbricht, IV., „Heutiger technischer Stand... “, a. a. O., S. 121. Vgl. ferner Ulbricht, V., und Bronner, A., „Betriebswirtschaftliche Probleme der Fertigungsplanung”, in: Z. w. F., 4. Jg. 1959, Heft 8/9, S. 222ff., und „Automatisierung — R. K. W.“, S. 24, 26 u. p.

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  58. Cordes, Helmuth, „Das Wesen der technischen Automatisierung und ihre Grenzen“, in: BBC-Nachrichten, 1957, S. 121.

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  59. Gewonnen aus Unterlagen der Siemens- Schuckertwerke AG.

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  60. Hinweise in dieser Richtung gibt z. B. Hartmann, G., a. a. 0., S. 107.

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  61. Schmalenbach, E., „Kostenrechnung und Preispolitik“, a. a. O., S. 239. Verschiedentlich (wie z. B. bei Goebel, H., „Bauformen”, a. a. 0., S. 71) wird an Stelle des Begriffes Raumkosten der Begriff Platzkosten verwendet. Da aber der Ausdruck Platzkosten sowohl in der Betriebswirtschaftslehre wie auch in weiten Kreisen der Praxis anders belegt ist (Verfahren der Platzkostenrechnung), ziehen wir vor, ausschließlich von Raumkosten zu sprechen. Ferner wird die von Goebel (ebenda) vorgeschlagene Berechnung der Raumkosten mit Hilfe des benötigten Flächenbedarfs (m2) für innerbetriebliche Belange gerade bei Sondermaschinen nicht ausreichen. Aus exakt kostenrechnerischen Gründen erscheint die von Witthoff gewählte Maßgröße m3 zur Ermittlung und Schlüsselung der Raumkosten geeigneter. (Witthoff, J., „Der Kalkulatorische Verfahrensvergleich — insbesondere die Wirtschaftlichkeitsrechnung“, München 1956, S. 105 ).

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  62. Vgl. Tab. 18 und Abb.23 im Anhang, S. 101/102

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  63. Berechnet nach Angaben der Daimler-Benz AG, Stuttgart-Untertürkheim.

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  64. Einzelne Beispiele über die Einflußnahme veränderter Kostenpreise geben u. a. Löffler, Hans-Eberhard, „Wirtschaftliche Zusammenhänge maschineller Erfindungen mit Kapital und Arbeit“, Diss. Hamburg 1927, S. 35; lVrba, Alfred, „Einfluß von Gestaltung, Herstellung und Losgröße auf die Wirtschaftlichkeit industrieller Erzeugnisse”, Diss. TH Braunschweig 1933, S. 37; Kerlin, St., a. a. O., S. 83; Bender, Kurt, „Pretiale Betriebslenkung“, Essen 1951, S. 33f.; Beste, Theodor, „Der Leistungslohn”, Köln-Opladen 1952, S. 31; Bücken, C., „Die Organisation automatischer Fertigungen erörtert am Einzelbeispiel aus den USA“, in: I. A., Essen 1956, Nr. 47/48, S. 700f.; Schnettler, A., „Betriebsanalyse”, a. a. O., S. 125f., 404 u. p.; Schütte, Verner, „Betriebswirtschaftliche Beobachtungen in amerikanischen Hüttenwerken“, in: Stahl und Eisen, 78. Jg. 1958, S. 882. Vgl. dazu Beste, Th., „Optimale Betriebsgröße”, a. a. O., S. 50; derselbe, „Fertigungswirtschaft und Beschaffungswesen“, (H. d. W.), a. a. 0., S. 180; Löffler, H. E., a. a. 0., S. 12; Peiser, H., „Der Einfluß des Beschäftigungsgrades”, a. a. 0., S. 47; Penklin, K., „Rationelle Produktion“, a. a. 0., S. 186; Schmidt, K. B., a. a. O., S. 132f.

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  65. Werkbild der Siemens-Schuckertwerke AG, Erlangen. Dieses Schaubild wird von Karl Schröder wiedergegeben in seinem Aufsatz „Strom aus Kohle“, in: Der Volkswirt — Ausgabe Deutsche Wirtschaft im Querschnitt, 32. Folge 1955, S. 40. Schröder, K., a. a. 0., S. 40.

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  66. Woodbury, David O., „Weniger arbeiten, besser leben!“, Wiesbaden 1956, S. 158.

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  67. Vgl. dazu auch die im Anhang eingereihten Abb. 24 und 25, S. 102/103.

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  68. Die deutsche eisenerzeugende Industrie“ (Enquete-Ausschuß), Berlin 1930, S. 156.

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  69. Untersuchung der Preisbildungskommission des eidgenossenschaftlichen Volksdepartements, zitiert bei Kemmler, Hans, „Struktur und Organisation der Deutschen Zementindustrie“, Stuttgart 1933, S. 14.

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  70. Heitz, B., a. a. O., S. 72.

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  71. Witthoff, J., „Verfahrensvergleich“, a. a. O., S. 85.

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  72. Vgl. auch Wrba, Max, „Betriebswirtschaft“, a. a. O., S. 52f.; ferner Schleip, Walter, „Totale Rationalisierung des Industriebetriebes”, Berlin-Wien-Leipzig 1944, S. 30.

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  73. Das benützte Material wurde freundlicherweise von Herrn Obering. Hack, i. Fa. Carl Schenck, Darmstadt, zur Verfügung gestellt.

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  74. Ob der Arbeiter auch tatsächlich nur mit einem Viertel seiner Arbeitskraft zum Einsatz kommt (Mehrmaschinenbedienung), ist ein arbeitsorganisatorisches Problem.

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  75. Wie z. B. bei Emrich, Louis, „Fabriken ohne Menschen“, Wiesbaden 1957, S. 22ff.; Doberer, Kurt K., „Sinn und Zukunft der Automation”, Frankfurt a. M. 1958, S. 74ff.; Miller, A. G., a. a. O., S. 279ff.; Pollock, F., a. a. O., S. 26ff. und 192ff.; Woodbury, D., a. a. O., S. 82ff. und 134ff. Derartige Berichte erfreuen sich schon immer einer gewissen Beliebtheit. So weiß von Raumer (1836) zu berichten, daß mit „einem Bushel Kohlen, welcher 3 Pence oder 1/4 Shilling kostet,... die Dampfmaschine so viel Wasser (hebt), als Menschen für 50 Shillinge“. (Raumer, Friedrich von, „England im Jahre 1835”, Zweiter Theil, Leipzig 1836, S. 12.

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  76. Hartmann, G., a. a. O., S. 103 (vgl. auch S. 100f.).

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  77. Bei vielen Autoren wird dieser wichtige Umstand völlig bagatellisiert, bspw. bei Miller, A. G., a. a. 0., S. 275: „Um die Automatisierung... anzuwenden, braucht es Geld, viel Geld.“; Hutton, Graham, „Produktivität bringt uns Wohlstand”, Heidelberg 1954, S. 62: „Sparsamer und wirtschaftlicher Einsatz von Arbeitskräften bedeutet aber großzügigen, fast verschwenderischen Einsatz von Maschinen; das wiederum erfordert hohe Investitionen,...“; Pietsch, Max, „Die Auswirkungen der,Automation` auf den Produktionsprozeß”, in: Z. f. h. F. — N. F., B. Jg. 1956, S. 454: „Für die Umstellung einer Erzeugung auf,Automation` sind normalerweise sehr hohe Kapitalaufwendungen nötig.“; Diebold, John, „Die automatische Fabrik”, 3. Auflage, Frankfurt a. M. 1956, S. 191: „Sicherlich wird der Kapitalaufwand für eine automatische Fabrik hoch sein...“; IYWoodbury, D., a. a. O., S. 318: „Jedenfalls ist die Automatisierung sehr kostspielig und dürfte erst nach geraumer Zeit zu Einsparungen führen.”

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  78. Nach Zahlenangaben der Siemens-Schuckertwerke AG, Erlangen.

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  79. Daß solche Argumente nicht neu sind, beweist die Stellungnahme von A. Emminghaus aus dem Jahre 1868 (a. a. O., S. 245): „Wer die Einführung und Anwendung einer sogenannten arbeitsparenden Maschine über den rechten Zeitpunkt hinaus verzögern wollte um einiger Arbeiter Willen, deren Hände ihm augenblicklich entbehrlich werden würden, würde damit unter Umständen sein ganzes Unternehmen, also das Loos aller seiner Arbeiter gefährden. Denn der minder weichherzige Konkurrent würde mit seinen billigeren und besseren Erzeugnissen den humanen Zögerer aus dem Felde schlagen “

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  80. Lehmann, Max Rudolf, „Industriekalkulation“, 4. erw. Auflage, Stuttgart 1951, S. 54.

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  81. Brennstoffeinsparungen bei größeren technischen Anlagen führen u. a. an: Voigt, A., a. a. O., S. 287f.; Heidebroek, E., a. a. O., S. 230f.; Robinson, E. A. G., a. a. O., S. 29; Schimpke, P., a. a. O., S. 213; Bethmann, H., a. a. 0., S. 35ff.; Heitz, B., a. a. O., S. 69 ff.; Gerbel, Bernhard M., „Die Rentabilität industrieller Anschaffungen“, Wien 1947, S. 20ff.; Musil, L., a. a. 0., S. 36ff.; vgl. ferner Abb. 26 im Anhang, S. 103.

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  82. IVaffenschmidt, V., „Technik und Wirtschaft“, a. a. O., S. 160.

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  83. Der Wirkungsgrad von Transformatoren ist wegen des Fehlens beweglicher Teile hoch. Bei einer Leistung von 1 kW ist er bereits etwa 0,92 und bei 1000 kW Leistung etwa 0,985.“ So Lehmann, V., „Elektrotechnik”, in: Dubbels-Taschenbuch, Bd. 2, S. 795. Vgl. auch Richter, Rudolf, „Die Transformatoren“, Bd. 3 der „Elektrische Maschinen”, 2. verb. Auflage, Basel-Stuttgart 1954, S. 274; ferner Kerlin, St., a. a. O., S. 39 und Schuisky, IV, „Elektromotoren“, a. a. O., S. 31.

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  84. Die Werte sind gewonnen aus Angaben in Preislisten der Siemens-Schuckertwerke AG, Erlangen.

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  85. Umfassende Darstellungen davon geben bspw. Krüger, G., a. a. O., S. 18–47; Henzel, F., „Kosten und Leistung“, a. a. 0., S. 76–84; Gutenberg, E., „Produktion”, a. a. O., S. 94–102.

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  86. Bessere Abfallverwertung oder steigende Möglichkeit der Ausnutzung der Bestellmengendegression führt zwar zu einer Minderung der Werkstoffkosten, doch kann diese weniger wachsender Produktionsmittelgröße, als vielmehr steigender Höhe der insgesamten Materialmenge (die gleichfalls für mehrere kleine Maschineneinheiten benötigt werden kann) zugeschrieben werden.

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  87. Vgl. Witthoff, J., „Verfahrensvergleich“, a. a. O., S. 84, und Goebel, H., „Bauformen”, a. a. O., S. 64. Letztgenannter verzichtet — trotz eingehender Darstellung der Wirtschaftlichkeit von Sonderwerkzeugmaschinen — völlig auf eine Untersuchung der Werkstoffkosten.

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  88. Vgl. Gutenberg, E., „Produktion“, a. a. O., S. 98.

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  89. Vgl. hierzu Finkelnburg, Hans H., „Menschliche Einflüsse bei der Feinbearbeitung“, in: Ib., 57. Jg. 1957, Nr. 1, S. 1 ff.; des weiteren Hilf, Hubert Hugo, „Arbeitswissenschaft —Grundlagen der Leistungsforschung und Arbeitsgestaltung”, München 1957, S. 87f.; Kletter, Josef, „Stillstandskosten in Industriebetrieben“, Wien 1937, S. 59f., und ferner den Wertungsversuch von Wurm, O., a. a. O., Abschnitt III, S. 17–30 und Abschnitt V, S. 39ff.

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  90. Hinweise geben z. B. Wrba, Floturn, a. a. 0., S. 784; Schimpke, P., a. a. 0., S. 241; Klimenko, K. J., a. a. O., S. 65 ff., und Kunze, H. H., a. a. 0., S. 50 ff.

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  91. Siehe auch Bethmann, H., a. a. 0., S. 34; Heitz, B., a. a. 0., S. 72.

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  92. Witthoff, J., „Zur Frage des Stromverbrauchs von Werkzeugmaschinen“, in: I. A., 78 Jg. 1956, S. 394.

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  93. IVitthoff, J., „Stromverbrauch“, a. a. 0., S. 394. Vgl. ebenso Schaefer, H., a. a. 0., S. 51ff.; lVeigel, Gustav, „Kraft-und Wärmeeinsparung in Industriebetrieben”, in: Wt. u. M., 45. Jg. 1955, S. 484f.; Niessen, Klaus D., „Energiewirtschaftliche Gesichtspunkte bei der Auswahl der elektrischen Antriebsmotoren für Werkzeugmaschinen“, in: W. u. B., 91. Jg. 1958, S. 561ff.

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  94. Ober die Möglichkeiten einer Beeinflussung der Werkzeugkosten wie über den wirtschaftlichen Einsatz verschiedener Werkzeuge, vgl. die Ausführungen von Kunze, H. H., a. a. O., S. 68ff.; Opitz, Herwart, und Theis, Heinz, „Planung des Werkzeugverbrauchs beim Bohren unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten“, in: „Wirtschaftliche Fertigung und Forschung”, München 1949, S. 163–171; Prion, Willi, „Die Lehre vom Wirtschaftsbetrieb“, 3. Buch, Berlin 1936, S. 22; Wolf, Walter, „Maßnahmen zur Senkung der Sortenwechselkosten”, Diss. Erlangen 1955 (Sonderdruck), S. 15f.; IVitthoff, J., „Die Bedeutung der Werkzeugkosten in der Fertigung“, in: Wt. u. M., 45. Jg. 1955, Heft 5, S. 195f.; ausführliche Hinweise auf weitere Quellen gibt Pithier, Fritz, „Werkzeuge der spanenden Formung”, in: VDI-Z., Bd. 100 1958, Nr. 33, S. 1595ff.; Hilpert, Heinrich L., „Werkzeuge der Umformtechnik“, in: VDI-Z., Bd. 100 1958, Nr. 33, S. 1597ff.

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  95. Bemerkungen in dieser Richtung finden sich u. a. bei Diebold, J., a. a. O., S. 228ff.; Pollock, F., a. a. 0., S. 99/100; Pietsch, M., a. a. O., S. 454; Lienhard, K., a. a. O., S. 53/54; Bright, James R., „Leitung und Automation“, in: „Unternehmerstrategie”, S. 199 f.

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  96. Vgl. zu diesem Fragenkreis die Ausführungen von Rummel, Kurt, „Wirtschaftlichkeitsrechnung“, in: Wirtschaftlichkeitsrechnung, Düsseldorf 1941, S. 12; Gutenberg, E., „Produktion”, a. a. 0., S. 293; derselbe, „Einführung in die Betriebswirtschaftslehre“, Wiesbaden 1958, S. 69; Hennig, Wilhelm, „Betriebswirtschaftslehre der industriellen Fertigung”, Braunschweig 1946, S. 43f.; Schneider, Erich, „Wirtschaftlichkeitsrechnung“, Bern-Tübingen 1951, S. 128f.

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  97. Mit Recht betont Kalveram (im Rahmen seiner Ausführungen über den zwischenbetrieblichen Kostenvergleich), daß jede isolierte Betrachtung einer Kostenart zu Fehlschlüssen führt. (Kalveram, IVilhelm, „Der zwischenbetriebliche Kostenvergleich und seine Grenzen“, Berlin 1939, S. 16.) Vgl. auch Walther, Alfred, „Einführung in die Wirtschaftslehre der Unternehmung”, 1. Bd.: Der Betrieb, Zürich 1955, S. 334.

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  98. Rummel, K., „Wirtschaftlichkeitsrechnung“, a. a. 0., S. 6; vgl. ferner Schneider, E., „Wirtschaftlichkeits-Rechnung”, a. a. 0., S. 73, und Krüger, G., a. a. O., S. 78 f.

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  99. Eine Dampfmaschine von 20 PS arbeitet bekanntlich nicht ganz so ökonomisch wie eine solche von 100 PS. Wir wollen annehmen, daß der Kohlenbedarf für die PS-Stunde unter Annahme voller, aber nicht übermäßiger Beanspruchung betrage bei einer Maschine von 10 20 30 50 100 150 200 PS 1,4 1,2 1,05 0,95 0,93 0,92 0,915 kg. Das ist eine Größendegression.“ Schmalenbach, E., „Kostenrechnung”, a. a. 0., S. 100; ebenso unverändert in Selbstkostenrechnung (1919), a. a. 0., S. 325.

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  100. Beste, Th., „Fertigungswirtschaft und Beschaffungswesen“, a. a. O., S. 180, (Die von Beste gegebene Definition der Größendegression befindet sich im Anhang. Teil I, S. 97.)

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  101. Schmalenbach, E., „Kostenrechnung“, a. a. O., S. 111, Fußnote 34.

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  102. Beste, Th., „Fertigungswirtschaft und Beschaffungswesen“, a. a. O., S. 181.

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  103. Im gleichen Sinne wird auch von „totalen Stückkosten“ gesprochen, z. B. bei Schneider, Erich, „Industrielles Rechnungswesen”, 2. völlig neub. Auflage, Tübingen 1954, S. 69.

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  104. Einige Beispiele: Produktivitäts-, Wirtschaftlichkeits-, Rentabilitätsvergleich (je nachdem, welcher Inhalt den Begriffen Produktivität, Wirtschaftlichkeit und Rentabilität unterlegt wird); ferner Anlagen-, Verfahrens-, Betriebsmittelwahl, Ergiebigkeits-, Kostengünstigkeitsrechnung usf. (Vgl. dazu auch Rummel, K., „Wirtschaftlichkeitsrechnung“, a. a. 0., S. 5.)

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  105. Die in der Praxis gebräuchliche und weitverbreitete Methode eines Verfahrensvergleichs sei im Anhang (Tab. 19, S. 104) wiedergegeben. Vgl. ebenso das von Ulrich und Hill dargebotene typische Beispiel einer in praxi gehandhabten „Wirtschaftlichkeitsrechnung“ (Ulrich, Hans, und Hill, A7ilhelm, „Brevier des Rechnungswesens”, Bern und Köln-Opladen 1958, S. 84f. mit Tab. 17 und 18).

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  106. Diese Bezeichnung verwendet u. a. Lehmann, M. R., „Industriekalkulation“, a. a. 0., S. 25 und 244f.; Mellerowicz, K., „Betriebswirtschaftslehre der Industrie”, a. a. 0., S. 161; Gutenberg, E., „Einführung“, a. a. 0., S. 68 ff.

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  107. Kerlins Ansicht dazu (a. a. 0., S. 39) ist generell nicht vertretbar: „Die Veränderungen in der Kostengestaltung bleiben, soweit sie sich aus der Erstellung von größeren Produktionseinheiten ergeben, auf die wertmäßige Höhe der Kosten beschränkt, die Struktur der Kosten wird hingegen durch sie im allgemeinen nicht berührt.“ Siehe auch das im Anhang wiedergegebene Schaubild (Abb. 27, S. 105), von Musil, L., (a. a. 0., S. 37) über die Abhängigkeit verschiedener Kostenarten von der Leistungsgröße eines Dampfkraftwerkes, das deutlich die unterschiedliche Beeinflussung der Kostenarten zum Ausdruck bringt.

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  108. Vgl.Heitz, B., a. a. 0., S. 72; Riebel, P., „Kostengestaltung“, a. a. 0., S. 151 ff.

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  109. Schmalenbach, E., „Kostenrechnung und Preispolitik“, a. a. O., S. 239. Verschiedentlich (wie z. B. bei Goebel, H., „Bauformen”, a. a. 0., S. 71) wird an Stelle des Begriffes Raumkosten der Begriff Platzkosten verwendet. Da aber der Ausdruck Platzkosten sowohl in der Betriebswirtschaftslehre wie auch in weiten Kreisen der Praxis anders belegt ist (Verfahren der Platzkostenrechnung), ziehen wir vor, ausschließlich von Raumkosten zu sprechen. Ferner wird die von Goebel (ebenda) vorgeschlagene Berechnung der Raumkosten mit Hilfe des benötigten Flächenbedarfs (m2) für innerbetriebliche Belange gerade bei Sondermaschinen nicht ausreichen. Aus exakt kostenrechnerischen Gründen erscheint die von Witthoff gewählte Maßgröße m3 zur Ermittlung und Schlüsselung der Raumkosten geeigneter. (Witthoff, J., „Der Kalkulatorische Verfahrensvergleich — insbesondere die Wirtschaftlichkeitsrechnung“, München 1956, S. 105 ).

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  110. Nach Feststellungen bei der Adam Opel AG, Rüsselsheim, und der SiemensSchuckertwerke AG, Erlangen.

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  111. Siehe auch S. 39ff, 47f. u. p.

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  112. Auf den geringen Anteil der Fertigungslöhne an den gesamten Fertigungskosten verweisen u. a. Gieren, R., „Wirtschaftlichkeitsfragen“, in: Wt., 49. Jg. 1959, Heft 3, S. 173f.; fernerhin Dolezalek, C. M., „Zeitgemäße Überlegungen zur wirklichkeitsnahen Kostenrechnung”, in: Wt. u. M., 48. Jg. 1958, Heft 9, S. 493f.

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  113. ostenarten beim Vergleich zwischen einer Transferstraße und Einzelmaschinen führt Moll in seinem Diskussionsbeitrag anläßlich des 9. Aachener Werkzeugmaschinen-Kolloquiums (1958) an (I. A. — Ausgabe „Werkzeugmaschine und Fertigungstechnik“, Teil I: Spangebende Formung, Essen 1958, Heft 8, S. 56f.). Vgl. auch Eßer, Josef, „Arbeits-und Kapitalkosten in einem modernen Hüttenwerk”, in: Der Volkswirt — Ausgabe Deutsche Eisenhüttenindustrtie 1958, Abschnitt „Verschiebung zwischen Arbeits-und Kapitalaufwand“, S. 18f.

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  114. Verwendung billigerer Materialien, Brennstoffe usf.

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  115. Vgl. auch die im Anhang wiedergegebenen Definitionen der Größendegression (Teil I, S. 97/ 98).

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  116. So z. B. Kerlin, St., a. a. O., S. 35, 39 u. p.; Lohmann, M., „Betriebswirtschaftslehre“, a. a. O., S. 69; derselbe, „Einführung”, a. a. O., S. 155f.; Meyer, Gerhard, „Die Auftragsgröße in Produktions-und Absatzwirtschaft“, Leipzig 1941, S. 33f.; Riebel, P., „Kostengestaltung”, a. a. O., S. 151f., und bes. Schäfer, E., „Die Unternehmung“, Bd. II, a. a. O., S. 241ff.

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  117. Vgl. dazu auch Kosiol, Erich, „Die Beziehungen zwischen Kostengestaltung und Betriebsgröße im Warenhandel“, in: Bw. — Z. f. H. u. H., 23. Jg. 1930, Heft 11, S. 335.

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  118. Vgl. besonders JFolter, Alfons Max, „Das Problem der Wirtschaftlichkeit bei der industriellen Sortenproduktion“, in: Z. f. h. F., 31. Jg. 1937, S. 348, auch S. 356; derselbe, „Die Degressionsskizze”, a. a. O., S. 282f.

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  119. In diesem Sinne kann u. E. auch das von M. R. Lehmann („Industriekalkulation“, a. a. O., S. 133) dargebotene Zahlenbeispiel über den „Einfluß der Betriebsgröße und

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  120. Auf derartige Zusammenhänge weist besonders Kosiol hin, wenn er feststellt: „Während die Relationen zwischen Kosten und Beschäftigungsgrad in unmittelbarer Abhängigkeit erfaßt werden, fehlt dieser Zusammenhang für die Beziehungen zwischen Kosten und Betriebsgröße.“ So Kosiol, Erich, „Der Einfluß der Betriebsgröße auf die Kostengestaltung im deutschen Einzelhandel”, in: Z. f. h. F., 24. Jg. 1930, S. 125.

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  121. Der in der betrieblichen Praxis zur Diskussion stehende Größenbereich wird selbstverständlich verhältnismäßig eng begrenzt sein. Vgl. Pentzlin, K., „Rationelle Produktion“, a. a. O., S. 145; Beste, Theodor, „Fertigungsverfahren”, in: H. W. B., Bd. I, S. 1765f.

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  122. Die schaubildliche Darstellung der Größendegression ist der Wolterschen „Degressionsskizze“ nachgebildet. (lVolter, Alfons Max, „Das Rechnen mit fixen und proportionalen Kosten”, Köln-Opladen 1948, S. 76ff.; derselbe, „Die Degressionsskizze“, in: Z. f. h. F., 35. Jg. 1941, S. 282ff.; derselbe, „Angewandte Degressionsskizzen aus der Eisenhüttenindustrie”, in: Z. f. h. F., 35. Jg. 1941, S. 309 ff.)

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  123. Auch hier wird es sich nicht um einen „optimalen Punkt“ handeln. Nicht eine einzige Produktionsmittelgröße wird als das technisch optimale Aggregat angesprochen werden können, sondern mehrere konkurrierende Produktionsmittelgrößen werden in einer „optimalen Zone” liegen. Auf die Fehlerhaftigkeit einer reinen Punktbetrachtung verweisen u. a. Hauck, JVilhelm Christian, „Der Betriebsvergleich“, Bühl 1933, S. 206; Germig, Ernst, „Organisation und Führung industrieller Unternehmungen”, 2. neub. u. erw. Auflage, Stuttgart 1955, S. 32f., und Schafer, E., „Die Unternehmung“, Bd. II, a. a. O., S. 223.

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  124. Die Trennung in „technisch optimale“ und „wirtschaftlich optimale Größe” erfolgt sinngemäß der in der Literatur üblichen Unterscheidung in „technisch und wirtschaftlich optimale Größe eines Betriebes“, wie sie besonders angewendet wird von Stackelberg, H., „Grundlagen”, a. a. O., S. 61f.; Beste, Theodor, „Die Entflechtung der Eisen schaffenden Industrie“, Köln-Opladen 1949, S. 16; derselbe, „Fertigungswirtschaft und Beschaffungswesen”, (H. d. W.), a. a. 0., S. 177; Voßhoff, Verner, „Die wirtschaftliche Betriebsgröße“, Diss. Frankfurt a. M. 1950, S. 113ff.; Lehmann, M. R., „Industriekalkulation”, a. a. O., S. 132f.; Hennig, Hellmut, „Entflechtung und Neuordnung der westdeutschen Montanindustrie“, Bern 1952, S. 62f.; Gutenberg, E., „Betriebsgröße”, a. a. O., Sp. 805. Andere Autoren sprechen vom „absoluten“ und „relativen” Optimum, wie z. B. Sombart, IV., „Der moderne Kapitalismus“, II. Halbbd., a. a. O., S. 535f.; Auler, Il7ilhelm, „Optimalkalkulation”, Stuttgart 1933, S. 11; Kerlin, St., a. a. O., S. 15f. und 65f.

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  125. Vgl. Mellerowicz, K., „Kostenrechnung I“, a. a. O., S. 322.

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  126. Sehr deutlich wird das Ungenügen einer reinen Produktivitätsbetrachtung von Seischab ausgesprochen: „Diese Ergiebigkeit oder Produktivität ist ausschließlich technischer Natur. Der Produktivitätseffekt ist technischer Effekt. Er kann und wird in der Regel in Mengenverhältnissen ausgedrückt und gemessen werden. Er kann aber auch in Werten ausgedrückt und an ihnen gemessen werden, wenn die außerbetrieblichen Wertveränderungen isoliert worden sind... Die technische Produktivität besagt somit etwas über den mengenmäßigen Bedarfsdeckungseffekt. Sie ist sowohl von volksals auch von betriebswirtschaftlicher Bedeutung. Von der Ergiebigkeit kann auf die Wirtschaftlichkeit der Leistung aber nur dann geschlossen werden, wenn unterstellt wird, daß die Produktivität nicht zu kostspielig ist. Wird z. B. eine Mehrzweckmaschine erfunden und konstruiert, so kann damit gerechnet werden, daß durch Ersparnis an Arbeit, Zeit und Kapital bei im übrigen gleichgebliebenen Produktionsvoraussetzungen eine größere Ausbringung und damit ein höherer Bedarfsdeckungseffekt möglich sein wird. Die Produktivität des Prozesses gegenüber früher wird ansteigen. Ob die Aufstellung von Mehrzweckmaschinen und die Verdrängung der bisherigen Maschinen aber wirtschaftlich ist, kann nur durch Wirtschaftlichkeitsüberlegungen entschieden werden, wobei... die Ergiebigkeit und Kostspieligkeit wertmäßig und gleichzeitig verglichen und gegenseitig abgewogen werden müssen.“ Seischab, Hans, „Ober Wirtschaftlichkeit und Wirtschaftlichkeitsrechnung”, in: Aktuelle Betriebswirtschaft, Berlin 1952, S. 106.

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  127. Eine indirekte Bestätigung dieser Ansicht findet sich bei Kilger: „Progressiv aufsteigende Gesamtkostenkurven treten... nur sehr selten auf... Selbst dort, wo Kapazitätsengpässe auftreten, überhöht man in der Regel die Leistungsgrade nur so weit, daß sich die Progression auf einige Kostenarten beschränkt. Progressiv ansteigende Gesamtkostenverläufe, wie sie früher in der Theorie verwendet wurden, gibt es daher praktisch nicht.“ Kilger, bY/olfgang, „Produktions-und Kostentheorie”, Wiesbaden 1958, S. 101. Der Verfasser verweist in diesem Zusammenhang des weiteren auf Gutenberg, E., „Produktion“, a. a. 0., S. 248, und Plaut, Hans-Georg, „Die GrenzPlankostenrechnung”, in: Z. f. B., 23. Jg. 1953, S. 353.

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  128. Kerlin, St., a. a. O., S. 92, Anm. 78. Wenn Asztély der Ansicht ist, daß in der Industrie bei dimensionaler Ausdehnung der Anlagen Progressionen beobachtet werden können, so bleibt unausgesprochen, ob diese Kostenerhöhung auch jeweils die gesamten Stückkosten erfaßt. Die Vermutung liegt nahe, daß es sich auch hier um keine Gesamtprogression handelt, sondern höchstens um das progressive Verhalten einzelner Kostenarten, und zwar jener, die ihren Ursprung in den Anschaffungskosten haben. Asztély, Alexander, „Die optimale Betriebsgröße und die sie bedingenden Kosten-Ertrags-und Risikoverhältnisse“, Wien 1936, S. B.

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  129. Beste, Tb., „Optmiale Betriebsgröße“, a. a. O., S. 50. Vgl. fernerhin Schneider, A., „Betriebsanalyse”, a. a. O., S. 184.

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  130. Unseres Wissens wird in der Literatur selten ein Unterschied in der Betrachtungsweise gemacht, wie z. B. bei Heitz, B., (a. a. O., S. 67). Vgl. im übrigen die Ausführungen von Edelmann, W., (a. a. O.) über die Wirkung des technischen Fortschritts auf die Gestaltung der Betriebsgröße im Abschnitt C—I-1, „Betriebsgröße und technische Entwicklung“, S. 39–45, und ferner S. 90.

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  131. Das erstellte Schaubild fußt im Ansatz hauptsächlich auf den eingehenden Erläuterungen von Wolfe, Albert Benedict, „Arten und Erscheinungsformen von Kosten und Erträgen“, in: Ww. A., Bd. 40 1934/11, S. 257, (Fig. 2). Vgl. ebenso Stackelberg, H., „Grundlagen”, a. a. O., S. 84ff.; Kämmerer, Wilhelm Andreas, „Die kostentheoretischen

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  132. Der starke Stückkostenanstieg in Richtung der Kleinstgrößen (als Randgrößen) beruht vorwiegend auf technischen Aspekten.

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  133. Vgl. dazu die Ausführungen von Waffenschmidt, Walter G., „Anschauliche Einführung in die allgemeine und theoretische Nationalökonomie“, Meisenheim a. Glan 1950, S. 130f.; derselbe, „Produktion”, Meisenheim a. Glan 1955, S. 50ff.; des weiteren Kämmerer, V. A., a. a. O., S. 167f.; Funke, Hermann, „Die kalkulatorischen Kapitalkosten von Dampfkraftwerken“, in: B. F. u. P., 9. Jg. 1957, Heft 11, S. 643; Kruse, Alfred, „Technischer Fortschritt und Arbeitslosigkeit”, Diss. München o. J., S. 3ff.; fernerhin den etwas eigenartigen Lösungsversuch von Wurm, O., a. a. O., S. 47ff.

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  134. Hinweise gibt u. a. Rathenau, K., a. a. O., S. 16ff.; Nowak, Paul, „Kostenrechnungssysteme in der Industrie“, Köln-Opladen 1954, S. 12; Hilbert, Heinrich L., „Der heutige Stand der Ziehtechnik”, in: Ik.-T. u. F., 1955, Nr. 139, S. 354; Ellinger, Tb., a. a. O., S. 65. Am Rande seien die nicht uninteressanten Spekulationen über eine mögliche Schrumpfung der Stromerzeugungskosten bei Atomkraftwerken erwähnt, wie sie angeführt werden bei Gronheid, Konstante, „Die Kostenstruktur von Atomkraftwerken“, Diss. Köln 1958, S. 46ff.; Mandel, H., „Entwicklungsmöglichkeiten der Atomenergie”, in: „Das Wachstum des Energiebedarfs“, Köln 1957, S. 109ff.; Junkermann, V., „Wann werden Atomkraftwerke wirtschaftlich ?”, in: Die Atomwirtschaft, 3. Jg. 1958, Heft 3, S. 96ff. Die Anschauung über eine mögliche Schrumpfung der Energiekosten wird ebenso von der Kommission der Europäischen Atomgemeinschaft (Euratom) in ihrem Bericht über die Lage der Kernindustrie in der Gemeinschaft (Luxemburg 1958, S. 158f.), vertreten. Siehe auch Anhang, Abb. 28, S. 105, über die Entwicklung der Kennwerte bei Dampfkraftwerken.

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  135. Vgl. Waffenschmidt, W., „Technik und Wirtschaft der Gegenwart“, a. a. O., S. 106f.

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  136. Für den Bereich der Werkzeugmaschinen wurden z. B. grundsätzliche Richtlinien von K. Koch und K. Reiß ausgearbeitet (a. a. O., S. 130ff.).

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  137. Vgl. dazu auch die unter anderen Voraussetzungen durchgeführten Betrachtungen über Kostenpreisänderungen bei Schneider, Erich, „Einführung in die Wirtschaftstheorie“, II. Teil: Wirtschaftspläne und wirtschaftliches Gleichgewicht in der Verkehrswirtschaft, 3. verb. u. erw. Auflage, Tübingen 1955, S. 222f.; Gutenberg, E., „Die Produktion”, a. a. O., S. 300ff.; Kilger, IV., „Produktions-und Kostentheorie“, a. a. O., S. 27f.

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  138. Ähnliche Wirkungen können selbstverständlich auch bei Änderung der Werkstoffpreise ausgelöst werden. Vgl. besonders Heitz, B., a. a. O., S. 101 ff., und Schiffer, E., „Die Unternehmung“, Bd. II, a. a. O., S. 246.

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  139. Einzelne Beispiele über die Einflußnahme veränderter Kostenpreise geben u. a. Löffler, Hans-Eberhard, „Wirtschaftliche Zusammenhänge maschineller Erfindungen mit Kapital und Arbeit“, Diss. Hamburg 1927, S. 35; lVrba, Alfred, „Einfluß von Gestaltung, Herstellung und Losgröße auf die Wirtschaftlichkeit industrieller Erzeugnisse”, Diss. TH Braunschweig 1933, S. 37; Kerlin, St., a. a. O., S. 83; Bender, Kurt, „Pretiale Betriebslenkung“, Essen 1951, S. 33f.; Beste, Theodor, „Der Leistungslohn”, Köln-Opladen 1952, S. 31; Bücken, C., „Die Organisation automatischer Fertigungen erörtert am Einzelbeispiel aus den USA“, in: I. A., Essen 1956, Nr. 47/48, S. 700f.; Schnettler, A., „Betriebsanalyse”, a. a. O., S. 125f., 404 u. p.; Schütte, Verner, „Betriebswirtschaftliche Beobachtungen in amerikanischen Hüttenwerken“, in: Stahl und Eisen, 78. Jg. 1958, S. 882.

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  140. Vgl. dazu Beste, Th., „Optimale Betriebsgröße“, a. a. O., S. 50; derselbe, „Fertigungswirtschaft und Beschaffungswesen”, (H. d. W.), a. a. 0., S. 180; Löffler, H. E., a. a. 0., S. 12; Peiser, H., „Der Einfluß des Beschäftigungsgrades“, a. a. 0., S. 47; Penklin, K., „Rationelle Produktion”, a. a. 0., S. 186; Schmidt, K. B., a. a. O., S. 132f.

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  141. Vgl. Beck, K., a. a. O., S. 177.

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  142. Vgl. Beste, Th., „Optimale Betriebsgröße“, a. a. 0., S. 68.

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  143. Einzelheiten siehe bei Abromeit, Günther, „Erzeugnisplanung und Produktionsprogramm“, Wiesbaden 1955, S. 86; Lehmann, M. R., „Industriekalkulation”, a. a. 0., S. 132; Musil, L., a. a. O., S. 39; Gutenberg, E., „Die Produktion“, a. a. 0., S. 324f.; Schnettler, A., „Betriebsanalyse”, a. a. 0., S. 183.

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  144. Vgl. Lohmann, M., „Einführung“, a. a. O., S. 46.

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  145. Riebel, P., „Kostengestaltung“, a. a. O., S. 153f.

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  146. Ebenda.

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  147. Mellerowicz, K., „Kostenrechnung I“, a. a. O., S. 321.

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  148. Klar wird diese Ansicht von Beste in seinem Aufsatz „Größere Elastizität durch unternehmerische Planung vom Standpunkt der Wissenschaft“, (Z. f. h. F. — N. F., 10. Jg. 1958, Heft 2, S. 100), herausgestellt: „Die Gefahren der spezialisierten Anlagen lassen sich u. U. dadurch mildern, daß statt einer Apparatur, allerdings um den Preis des Entganges der Größendegression, eine Batterie von ihnen aufgestellt wird.” Demgegenüber erscheint uns jedoch die Feststellung von Beste in seiner Abhandlung über „Fertigungswirtschaft und Beschaffungswesen“, (H. d. W., a. a. O., S. 180) weniger eindeutig, wenn er hier zu dem Schluß kommt, daß bei Aufstellung einer Batterie von Krafterzeugern „die Wirkungen der Größendegression mitgenommen” werden. Zugegeben, daß die unterstellten Voraussetzungen andere sind (im erstgenannten Falle wird angenommen, daß eine gegebene Größe unterteilt, im anderen Falle eine Vergrößerung durch Parallelschaltung mehrerer Aggregate notwendig wird), so ändert das trotzdem nichts daran, daß in jedem Falle auf Größenvorteile verzichtet wird, m. a. W. eine Ausnutzung der Größendegression technischer Produktionsmittel unterbleibt bzw. unterbleiben muß. Vgl. dazu auch Schmalenbach, E., „Kostenrechnung“, a. a. O., S. 112.

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  149. Auf das Batteriesystem soll nicht näher eingegangen werden. In diesem Zusammenhang wird verwiesen auf die Darlegungen von Fleischmann, R., „Anpassung der fixen Kosten an den Beschäftigungsgrad im Industriebetrieb“, Diss. H. f. W. Wien 1933, S. 90f.; Heitz, B., a. a. 0., S. 66 und 118ff.; Löfler, H. E., a. a. O., S. 12; Musil, L., a. a. O., S. 57ff.; Riebel, P., „Die Elastizität”, a. a. O., S. 28; derselbe, „Kostengestaltung“, a. a. O., S. 142; Schmalenbach, E., „Kostenrechnung”, a. a. O., S. 111ff.

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  150. Kerlin, St., a. a. 0., S. 62; vgl. dazu auch seine Ausführungen im Abschnitt „Die Risiken des sachlichen Produktionsapparates“, S. 61–71.

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  151. Von gewissem Interesse mag hier eine Feststellung von Luth sein, der zu berichten weiß, daß die „Gefahr von ungewollten Hochofenstillständen und damit von Produktionsausfällen... am Hochofen verhältnismäßig gering“ sei (Lüth, Friedrich, „Rationalisierungsprobleme in der Eisenindustrie”, in: Ik., 11. Jg. 1958, Nr. 168, S. 646).

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  152. Wiesbaden 1955, S. 205f.; Schmalenbach, E., „Kostenrechnung“, a. a. O., S. 232f.; derselbe, „Kapital, Kredit und Zins”, 3. verb. Auflage, Köln-Opladen 1951, S. 100; Gutenberg, E., „Die Produktion“, a. a. O., S. 290. Ferner sei hierzu verwiesen auf Abromeit, Hans-Günther, „Das Problem der Anlagenerneuerung”, in: Z. f. B., 23. Jg. 1953, S. 89ff.; Dolezalek, C. M., „Zeitgemäße Überlegungen“, a. a. O., S. 493ff.; Gudehus, Herbert, „Wert und Unwert überhöhter Abschreibungen”, in: B. F. u. P., B. Jg. 1956, S. 583ff.; Lohmann, Martin, „Abschreibungen, was sie sind und was sie nicht sind“, in: Wpr., 2. Jg. 1949, Heft 12, S. 353ff.; Rummel, Kurt, „Die Verfahren zur Ermittlung des Zeitwertes (Substanzwertes) von Industrieanlagen”, in: Z. f. h. F. — N. F., 1. Jg. 1949, Heft 6, S. 288ff.

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  153. Diesbezüglich überrascht eine Stellungnahme von Emrich (a. a. 0., S. 21), der als ausgesprochenen Vorzug geltend macht, „daß die Investierungen, die für die Anschaffung automatischer Maschinen nötig sind, nicht auf die gleiche lange Zeit verteilt werden müssen, wie das bei den Maschinen der herkömmlichen Art der Fall war und ist, sondern daß sie bereits in kürzeren Fristen abgeschrieben werden können“. Abgesehen davon, daß eine solcherart vorgenommene Abschreibung nicht nur automatisierten Maschinen vorbehalten ist (sie kann beispielsweise ebenso auch für eine nichtautomatisierte Sonderzweckmaschine gelten), wird auch vom bilanziellen Standpunkt eine höhere Periodenabschreibung nur dann von Vorteil sein, wenn diese im Preis der erstellten Erzeugnisse direkt oder indirekt vergütet, d. h., wenn sie in irgendeiner Form „verdient” werden. Ansonsten schlägt dieser von Emrich genannte Vorzug leicht in das Gegenteil um.

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  154. Einen guten Überblick über diese Problematik gibt Hagen, H., a. a. O., S. 187–216; weiterhin Herig, Fr., a. a. O., S. 149ff.; IVolkersdorf, L., a. a. O., S. 22f.

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Ludwig, H. (1962). Die Größendegression der technischen Produktionsmittel. In: Die Größendegression der technischen Produktionsmittel. Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, vol 12. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98796-9_3

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