Skip to main content

Zusammenfassung

Bei der bankbetrieblichen Anpassungspolitik geht es nicht nur um die Festlegung der kurz- und langfristigen Maßnahmen, sondern auch um die Koordination der einzelnen Maßnahmen in Übereinstimmung mit dem übrigen betrieblichen Geschehen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Literatur

  1. Schema 2; ferner K.-F. Hagenmüller, Der Bankbetrieb, Bd. 1, a.a.0., S. 35 ff; B. Hartmann, Bankbetriebs-analyse, Freiburg 1962, S. 292 ff; W. Kalveram und H. Günther, Bankbetriebslehre, 3. völlig neu bearb. Aufl., Wiesbaden 1961, S. 165 ff.

    Google Scholar 

  2. Dieser Zusammenhang wird besonders deutlich,wenn das Wachstum eines Bankunternehmens untersucht wird, d.h. wenn die den Untersuchungen der Zusammenhänge im liquiditätsmäßig-finanziellen Bereich üblicherweise zugrunde liegende Annahme der Konstanz der Betriebsgröße aufgegeben wird.

    Google Scholar 

  3. Soauch W. Gail, Der Kapazitätsausnutzungsgrad bei Bankbetrieben und sein Einfluß auf den Kostenverlauf, in: “ZfB”, 30. Jg. (1960), S. 553.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Art. Rückläufige Gewinnentwicklung gestoppt, Ergebnisse des Betriebsvergleichs 1958, in: “Betriebswirtschaftliche Blätter für die Praxis der Sparkassen und Girozentralen”, B. Jg. (1959), 3. 42.

    Google Scholar 

  5. H.-D. Deppe, Der Bankbetrieb als Gegenstand von Wachstumsanalysen, a.a.0., S. 372.

    Google Scholar 

  6. Derselbe, Über Ziele und Problemstellungen theoretisch-deduktiver Analysen einzelner Kreditin.. stitute, in: “ZfbF”, Jg. 18 (1966), S. 622.

    Google Scholar 

  7. Diese Maßnahmen dürfen geschäftspolitisch allerdings nur im Zusammenhang mit den übrigen Bankabsatzleistungen gesehen werden.

    Google Scholar 

  8. Vgl. K. F. Hagenmüller, Der Bankbetrieb, Bd. 3, Rechnungswesen - Bankpolitik, Wiesbaden 1964, S. 306.

    Google Scholar 

  9. Darilber hinaus werden die Maßnahmen der Beschäftigungs-und BetriebsgröBenvariation gleichzeitig durch alle anderen unternehmerischen Entscheidun-. gen beeinflußt, wie sich auch umgekehrt die Entscheidungen aber die Beschäftigungs-und BetriebsgröBenvariation auf alle anderen Maßnahmen auswirken. (Vgl. Art. Betriebsgröße, (H. Koch), Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, Stuttgart - TUbingen - Göttingen, Bd. 2 (1959), 3. 91 ).

    Google Scholar 

  10. Mit dem Begriff der Kapazität und der Problematik ihrer Messung haben sich u.a. beschäftigt: W. Kern, Die Messung industrieller Fertigungskapazitäten und ihrer Ausnutzung, Grundlagen und Verfahren, Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, hrsg. von E. Gutenberg, W. Hasenack, K. Hax, und E. Schäfer, Bd. 15, Köln-Opladen 1962;

    Google Scholar 

  11. K. Klinger, Zur betriebswirtschaftlichen Klärung des Begriffs der industriellen Kapazität, in: “BFuP”, 1. Jg. (1949);

    Google Scholar 

  12. A. Marx, Die Kapazität in der Betriebswirtschaft und in der Betriebswirtschaftslehre, in: “OB”, 9. Jg. (1959);

    Google Scholar 

  13. G. Oetting, Beitrag zur Klärung des betriebswirtschaftlichen Kapazitätsbegriffs und zu den Möglichkeiten der Kapazitätsmessung, Diss. Mannheim 1951;

    Google Scholar 

  14. C. Ruberv, Begriff der Betriebskapazität und deren Messung in Handelsbetrieben, in: “ZfB”, 23. Jg. (1953);

    Google Scholar 

  15. H. Vormbaum, Die Messung von Kapazitäten und Beschäftigungsgraden industrieller Betriebe, Diss. Hamburg 1957.

    Google Scholar 

  16. Vgl. H. Günther, Die Kapazitätsbestimmung bei Kreditbanken, in: “ZfB”, 29. Jg. (1959), S. 543 f. Günther geht jedoch auf die Messungsprobleme der technisch-organisatorischen Kapazität nicht ein. Als Bezugsgröße für die Kapazitätsbestimmung der liquiditätsmäßigfinanziellen Sphäre nennt er die Einlagen von Nichtbanken (vgl. ebenda, S. 547 f.).

    Google Scholar 

  17. Unter dem Geschäftsvolumen versteht man die Bilanzsumme zuzüglich des Weohselobllgos. Das Wechselobligo setzt sich (bilanzmäßig gesehen) aus dem Wechselbestand, den Indossamentsverbindlichkeiten aus weitergegebenen Wechseln, den den

    Google Scholar 

  18. Kunden abgerechneten eigenen Ziehungen und den aus dem Wechselbestand vor Verfall zum Einzug versandten Wechseln zusammen. (Vgl. Statistisches Handbuch der Bank Deutscher Länder 1948–1954, Frankfurt/Main 1955, S. 281 ).

    Google Scholar 

  19. Vgl. H. Albach, Zur Theorie des wachsenden Unternehmens, in: Theorien des einzelwirtschaftlichen und gesamtwirtschaftlichen Wachstums, hrsg. v.

    Google Scholar 

  20. W. Krelle, Schriften des Vereins für Sozialpolitik, N.F., Bd. 34, Berlin 1965, S. 55 f.

    Google Scholar 

  21. Vgl. T. Nestel, Die Möglichkeiten einer Kapazitätsund Beschâftigungsbestimmung bei Kreditinstituten und ihre Bedeutung für die bankbetriebliche Kostentheorie, Diss. Berlin 1965, S. 197.

    Google Scholar 

  22. Vgl. W. Brodhag, Untersuchungen über die Kapazität und Kapazitätsermittlung von Kreditinstituten in bezug auf Kredit-und Zahlungsverkehrsleistung, Diss. Mannheim 1963, S. 124.

    Google Scholar 

  23. F.-J. Tinnefeld, Die Möglichkeiten der Messung des Wachstums der Unternehmungen, Eine empirische Untersuchung des betrieblichen Sachkapitals als Ausdruck der Produktionskapazität, Diss.MUnster 1965, S. 37.

    Google Scholar 

  24. Stellvertretend aus der umfangreichen Literatur, die sich mit dem Einfluß der Bedürfnisstruktur auf

    Google Scholar 

  25. das Leistungsverhalten des Arbeitnehmers beschäftigt, seien genanntt

    Google Scholar 

  26. Ch. Argyris, Personality and Organization, The Conflict between System and the Individual, New York 1957; derselbe, Understanding Organizational Behavior, Homewood, Ill. 1960; derselbe, Inter-

    Google Scholar 

  27. personal Competence and Organizational Effectiveness, Homewood, Ill. 1962;

    Google Scholar 

  28. P.M. Atteslander, Konflikt und Kooperation im Industriebetrieb, Probleme der betrieblichen Sozialforschung in internationaler Sicht, Köln-Opladen 1959;

    Google Scholar 

  29. Fortsetzung der Fußnote 2 der vorhergehenden Seite R. Dahrendorf, Sozialstruktur des Betriebes, Wiesbaden 1959; derselbe, Industrie-und Betriebssoziologie, 2. Aufl., Berlin 1962;

    Google Scholar 

  30. B. B. Gardner und D. G. Moore, Praktische Menschenführung im Betrieb, aus d. Engl. übers. von H. Hax, Köln-Opladen 1957;

    Google Scholar 

  31. Ch. Gasser, Der Mensch im modernen Industriebetrieb, 2. Aufl., KöIn-0pladen 1958;

    Google Scholar 

  32. H.K. Grössle, Der Mensch in der industriellen Fertigung, Ergebnisse der betrieblichen Sozialforschung in den USA, Wiesbaden 1957;

    Book  Google Scholar 

  33. F. Herzberg und B. Mausner und B. Bloch-Snyderman, The Motivation to Work, 2. Aufl., erk 1962;

    Google Scholar 

  34. A. H. Maslow, Motivation and Personality, New York 1954;

    Google Scholar 

  35. D. Mc Gregor, The Human Side of Enterprise, in: Readings in Personnel Administration, hrsg. v. P.J.W. Pigors und Ch. A. Myers und F. T. Malm, 2. Aufl., New York - Toronto - London 1959;

    Google Scholar 

  36. derselbe, The Human Side of Enterprise, New York - Toronto - London 1960;

    Google Scholar 

  37. D. C. Miller und W. H. Form, Unternehmung, Betrieb und Umwelt, Soziologie des Industriebetriebes und der industriellen Gesellschaft, dt. Ausg. bearb. v. K. G. Specht, Köln - Opladen 1957;

    Google Scholar 

  38. F.J. Roethlisberger, Management and Morale, b. Aufl., Cambridge/Mass. 1949;

    Google Scholar 

  39. A. Zaleznik und C. R. Christensen und F. J. Roethlisberger und G. C. Homans, The Motivation, Productivity and Satisfaction of Workers

    Google Scholar 

  40. A Prediction Study, Boston 1958;

    Google Scholar 

  41. T. N. Whitehead, Führung in der freien Gesellschaft, Köln-Opladen 1955.

    Google Scholar 

  42. Vgl. E. Schneider, Arbeitszeit und Produktion, in: Archiv für mathematische Wirtschafts-und Sozialforschung, Bd. 1, Leipzig 1935, S. 28.

    Google Scholar 

  43. Knothe, Der neue Bankkunde, Wie bemühen sich die Kreditbanken um den “Kleinen Mann”?, Wiesbaden 1967, S. 68.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1969 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Butz, E. (1969). Die Anpassungspolitik der Bankleitung. In: Die Anpassung des technisch-organisatorischen Bereichs von Kreditinstituten. Schriftenreihe des Instituts für Kreditwesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, vol 8. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98780-8_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-98780-8_3

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-322-98121-9

  • Online ISBN: 978-3-322-98780-8

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics