Zusammenfassung
Den Kompaßkurs ζ’ liest man am Kompaß ab, während gleichzeitig der mgn. Kurs ζ durch Landpeilungen (am besten Deckpeilungen) oder Stern-Azimuthe ermittelt wird. θ’ liefert die Inklinationsnadel, θ die Karte der Isoklinen. Braucht man eine Richtkraft, H’ oder Z’, so wird sie durch Horizontaloder Vertikalkraftmessungen ermittelt. Durch Deflektor (Ab-lenker), Kraftwage oder Nadelschwingungen (S. 46). H und T entnimmt man der Karte der Isodynamen. Dann sind die Komponenten X, Y, Z und X’, Y’, Z’ zu berechnen (S. 29).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1929 Th. Vahlen, Eldena bei Greifswald
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Vahlen, T. (1929). Die Beobachtung der magnetischen Elemente. In: Deviation und Kompensation. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98753-2_15
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-98753-2_15
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Print ISBN: 978-3-322-98102-8
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