Zusammenfassung
Auf seinem Heimwege fühlte der Pfarrer von Himmelwitz sich plötzlich am Saum seines würdigen Gehrocks berührt. Es war Maritschka Teklitschka, die es tat. Maritchka hätte gern ersahren, was aus ihrem Findling geworden sei und die schlug dem Geistlichen vor, ob es am Ende nicht das beste wäre, ihn wieder auf den Tragatsch zu laden und nach Himmelwitz zurückzuschaffen. Denn wie man behörden sich mit so etwas doch keinen Rat. Maritschka mokierte sich offensichtlich über den Ober-, Unter-und Nebenoffizial.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Scholtis, A. (1940). Die Liebe. In: Die mährische Hochzeit. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98742-6_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-98742-6_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-322-98099-1
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