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Zusammenfassung

In den ersten beiden Abschnitten ist nur von Integralgleichungen die Rede gewesen, bei denen die bilineare Formel gilt; sie wurde entweder durch besondere Untersuchung des Kerns bewiesen oder, wie an einigen Stellen des zweiten Abschnittes, nur plausibel gemacht und vorausgesetzt. Diese Lücken füllen sich durch den Hauptsatz der Theorie der symmetrischen Kerne, der von Hilbert und dann nach anderer Methode von Schmidt bewiesen ist und dahin lautet, daß jeder stetige symmetrische Kern mindestens eine Eigenfunktion besitzt.

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Literatur

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1922 Friedr. Vieweg & Sohn Akt.-Ges. Braunschweig, Germany

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Kneser, A. (1922). Allgemeine Theorie der Integralgleichungen mit symmetrischem Kern. In: Die Integralgleichungen und ihre Anwendungen in der Mathematischen Physik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98737-2_3

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  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

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