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Die Beteiligungsformen

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Book cover Die Beteiligungsfinanzierung

Zusammenfassung

Die moderne Wirtschaft kennt Beteiligungsformen in zweierlei Art: Entweder ist die Beteiligung durch Bürgerliches Gesetzbuch, Handelsgesetzbuch oder Sondergesetz geordnet, oder es handelt sich um Beteiligungsformen ohne besondere Ordnung, die juristisch nach allgemeinen Rechtsnormen zu beurteilen sind. Zu diesen gehört beispielsweise das partiarische Darlehen, zu jenen gehören beispielsweise die Offene Handelsgesellschaft und die GmbH.

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Literatur

  1. Statistisches Bundesamt, Vorbericht 5 (Fachserie C) über die Arbeitsstättenzählung vom 6. 6. 1961. Es handelt sich um vorläufige Ergebnisse.

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  2. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, 1964.

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  3. Ohne die steuerbefreite Landwirtschaft. Im übrigen nur Steuerpflichtige mit Umsätzen ab 12 500,—DM, bei Handelsvertretern und freien Berufen mit ausschließlich freiberuflichen Umsätzen ab 20 500,—DM.

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  4. Eingetragene Vereine, Versicherungsvereine a. G., Bergrechtliche Gewerkschaften, Bundesbahn, Bundespost usw.

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  5. Ohne Saarland. Ergebnisse der nichtlandwirtschaftlichen Arbeitsstättenzählung vom 13. 9. 1950. Vgl. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, 1954, S. 196.

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  6. Einschließlich Saarland. Vorläufige Ergebnisse der nichtlandwirtschaftlichen Arbeitsstättenzählung vom 6. 6. 1961. Vgl. Vorbericht 5 (Fachserie C) des Statistischen Bundesamtes.

    Google Scholar 

  7. Ohne Saarland. Vgl. Wirtschaft und Statistik, 1954, S. 136.

    Google Scholar 

  8. Ohne Saarland. Vgl. Wirtschaft und Statistik, 1953.

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  9. Vgl. Wirtschaft und Statistik, 1965, S. 188. Die fortgeschriebenen Zahlen enthalten auch diejenigen Gesellschaften, die keine Arbeitsstätten unterhalten, während die übrigen Angaben nur Gesellschaften mit Arbeitsstätten betreffen.

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  10. Die Angaben für 1927 bis 1937 beziehen sich auf das frühere Reichsgebiet (ab 1. 3. 1935 einschließlich Saarland). Die Angaben für 1953 bis 1960 beziehen sich auf das Bundesgebiet ohne Saarland und Berlin (West), ab 1961 auf das Bundesgebiet einschließlich Saarland und Berlin (West); vgl. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, 1954 bis 1964.

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  11. Ab 1953 einschließlich Kommanditgesellschaften auf Aktien.

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  12. Ab 1953 beziehen sich die Zugänge (Gründungen, Umwandlungen, Fortsetzungen, Kapitalumstellungen, Sonstiges) und die Abgänge (Liquidationseröffnungen, Konkurseröffnungen, Fusionen, Umwandlungen, Sonstiges) nur auf DM-Gesellschaften.

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  13. Vgl. ausführlich Flechtheim, Die rechtliche Organisation der Kartelle, 1923, S. 19 ff.

    Google Scholar 

  14. A. Koch, Das Konsortialgeschäft der Banken, Bankarchiv 1922, S. 237 ff.

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  15. Koch, a. a. O., S. 241.

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  16. Koch, a. a. O., S. 241.

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  17. Vgl. S. 95 und 96.

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  18. Vgl. S. 95.

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  19. Wirtschaft und Kommanditgesellschaft, Zeitschr. f. Handelswissenschaft u. Handelspraxis, 1925, S. 74 ff.

    Google Scholar 

  20. Vgl. dazu A. Saenger, Die Stille Gesellschaft, Mannheim 1924. Dort weitere juristische Literatur S. 10.

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  21. Saenger, a. a. O., S. 48, dort auch Literatur über diese Frage.

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  22. Vgl. dazu die von Saenger, a. a. O., S. 102, angegebene Literatur.

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  23. Saenger, a. a. O., S. 18.

    Google Scholar 

  24. Saenger, a. a. O., S. 105.

    Google Scholar 

  25. Dazu ausführlich Saenger, a. a. O., S. 106 ff.

    Google Scholar 

  26. A. a. O., S. 109.

    Google Scholar 

  27. Quellen: Statistische Jahrbücher für das Deutsche Reich, 1920 bis 1938; Statistische Jahrbücher für die Bundesrepublik Deutschland, 1952 bis 1965.

    Google Scholar 

  28. Die im Laufe des Jahres 1922 erfolgten Abtretungen in der Provinz Schlesien sind nicht berücksichtigt.

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  29. Ohne Österreich und Sudetenland.

    Google Scholar 

  30. Das DM-Nominalkapital der Unternehmungen, die per Jahresende noch nicht auf DM umgestellt hatten, wurde für die Jahre 1951 bis 1960 nach dem für Mitte 1952 errechneten Gesamtdurchschnitt des Umstellungsverhältnisses bei 2387 Gesellschaften (10: 8,2) errechnet.

    Google Scholar 

  31. Wirtschaft und Statistik 1938, S. 270; Stand am 1.1.1937; Rumänien und Ungarn 1.1.1936 (letzte Statistik).

    Google Scholar 

  32. Vergl. C. Eisfeld in Weltwirtschaftliches Archiv, 1952, Heft 2.

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  33. Stand am 18. 9.1931 (Schließung der Börse vom 19. 9.1931 bis 11. 4.1932).

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  34. Stat. Jahrbücher für das Deutsche Reich, 1931 bis 1938, und Wirtschaft und Statistik, 1931 bis 1943.

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  35. Däbritz, Bochumer Verein für Bergbau und Gußstahlfabrikation in Bochum, Düsseldorf, Stahleisen GmbH., 1934, S. 56.

    Google Scholar 

  36. A. a. O., S. 67.

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  37. Stat. Jahrbücher für das Deutsche Reich, besonders seit 1937; Stat. Jahrbücher für die Bundesrepublik Deutschland seit 1951; Wirtschaft und Statistik.

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  38. Wirtschaft und Statistik 1938, S. 246.

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  39. Buna-Werke GmbH, mit 30 Mill. RM, Krupp Treibstoffwerke GmbH mit 20 Mill. RM, Schaffgotsch-Benzin GmbH mit 10 Mill. RM Kapital.

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  40. Vgl. S. 100.

    Google Scholar 

  41. Wirtschaft und Statistik, 1954, S. 136. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, 1955 bis 1965. Bis 1960 beziehen sich die Angaben auf das Bundesgebiet ohne Saarland und ohne Berlin (West), ab 1961 auf das Bundesgebiet einschließlich Saarland und Berlin (West).

    Google Scholar 

  42. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, 1963.

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  43. Fränkel, Franz, Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Tübingen 1915, S. 8 ff.

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  44. Fränkel, Franz, a. a. O., S. 13 f.

    Google Scholar 

  45. Liebel, Dr. Leonhard, Die wirtschaftliche Struktur der Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Betriebs- und finanzwirtschaftl. Forschungen II. Serie, Heft 55, Berlin 1931.

    Google Scholar 

  46. A. a. O., S. 56 ff.

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  47. G. Zielinski, Grundtyp Vermischungen und Handelsgesellschaftsrecht, Marburg 1925.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Wirtschaft und Statistik, 1964, S. 53.

    Google Scholar 

  49. Beispiel: Gewerkschaft Wintershall im Jahre 1933.

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  50. Weinberg, Technik des westdeutschen Kuxenhandels, Zeitschr. f. handelsw. Forschung 1906, S. 28 ff.

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  51. Ausländische und nichtpreußische Gewerkschaften können auf Grund des Gesetzes v. 23. Juni 1909 ohne Genehmigung Bergwerke in Preußen nicht erwerben und betreiben.

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  52. Hülss, K.: Die Holdinggesellschaft, Forchheim 1934.

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Richard Bauer

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© 1949 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen

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Schmalenbach, E. (1949). Die Beteiligungsformen. In: Bauer, R. (eds) Die Beteiligungsfinanzierung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98723-5_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-98723-5_4

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

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