Zusammenfassung
Die Düne — de Halem, wie die Helgolander sagen — ist das Juwel der Insel, vor allem im Sommer, wenn lustiges Badeleben den weichen, weissen Strand bevölkert, wenn die Badeanzüge wie leuchtende Farbtupfen gegen das Graugrün des Strandhafers, den blauen Himmel und die wogende See stehen — so ungefähr berichten die Badeprospekte, und sie haben gewiss Recht. Es gibt aber auch Zeiten, wo die Düne anders ist, wo sie einsam, still und gelassen im brausenden Meer liegt, das immer wieder seine Spitzen und schaumzarten Schleier um ihre hellen Glieder wirft.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Busch, F.O. (1935). Die Düne. In: Das Buch von Helgoland. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98690-0_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-98690-0_12
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-322-98057-1
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