Zusammenfassung
Die erst vor wenigen Jahrzehnten durch Skolem [XII 1] begründete und vor allem von Kleene, Péter und Goodstein ([XI 1], [XII 2], [XII 3]) ausgebaute Theorie der rekursiven Funktionen ist eines der wichtigsten Hilfsmittel der modernen Grundlagenforschung geworden. Sie ist der konsequent durchgeführte Versuch, die Zahlentheorie, und darüber hinaus die ganze Analysis im Sinne Kroneckers auf den Gundprozeß des Zählens zurückzuführen.
Die Zahl ist Anfang und Ende des Denkens. Mit dem Gedanken wird die Zahl geboren. Über die Zahl hinaus reicht der Gedanke nicht. 1)
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Literaturverzeichnis
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Meyers Handbuch für die Mathematik. Ed. H. Meschkowski. Mannheim 1967.
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© 1969 Friedr. Vieweg & Sohn GmbH, Braunschweig
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Meschkowski, H. (1969). Rekursive Analysis. In: Wandlungen des mathematischen Denkens. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98630-6_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-98630-6_12
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