Zusammenfassung
Ein Gleis verzweigt sich, leicht abfallend, in zwei an Prellböcken endende Stränge a, b (Skizze Abb. 5). Die durch Buchstaben bezeichneten Wagen eines Zuges mit bergan stehender Lokomotive (Pfeil) werden einzeln oder gruppenweise abgekoppelt und rollen, je nach der Weichenstellung, auf a oder b. Dann rangiert die Lokomotive und bildet einen neuen Zug, dessen vorderer (hinterer) Teil aus den Wagen von a (b) besteht. Dies heiße „ein Manöver“. Die Wagen sollen durch Rangieren in die alphabetische Reihenfolge gebracht werden.
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© 1961 Friedr. Vieweg & Sohn, Verlag, Braunschweig
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Sprague, R. (1961). Rangiermanöver. In: Unterhaltsame Mathematik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98597-2_6
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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