Skip to main content

Part of the book series: Demokratie und Frieden ((DF,volume 5))

  • 68 Accesses

Zusammenfassung

Wir wenden uns nunmehr in Stichproben den eigentlich historischen Fragen zu. Es ist, rein technisch gesehen, ungeheuer schwierig und vielleicht sogar unmöglich, Kriegsschuld oder Kriegsurheberschaft genau nachzuweisen und aus einem ungeheuren Komplex von Ereignissen und Dokumenten eine klare Verantwortlichkeit herauszuschälen. Hierbei darf auch eines nicht übersehen werden: was dem Historiker zwanzig oder vierzig Jahre nach den Ereignissen klar scheint, wurde von den Beteiligten oft mißverstanden, einerseits, weil wesentliche Tatsachen unbekannt waren, andererseits, weil lebenswichtige Entscheidungen, die inmitten einer sich rasch entwickelnden Weltkrise getroffen werden, zum Teil den Gesetzen der Massenpsychologie unterliegen. Es besteht eine panikartige Stimmung, die treibenden Kräfte sind oft äußerst beeinflußbar, Falschmeldungen laufen serienweise ein und die Zwangslage, in der man sich befindet, weil lebenswichtige Entscheidungen in wenigen Minuten zu treffen sind, führt oft zu Maßnahmen, die in ruhigeren Momenten vielleicht vermieden worden wären. Zudem müssen die Maßnahmen der letzten Minute im Lichte vorangegangener Ereignisse beurteilt werden und eine Psychologie der Panik kann auch über Jahre hindurch vorherrschen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 64.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Auszüge des Protokolls der Kabinettssitzung vom 22. März 1919 befinden sich in: Ch. B. Burdick und R. H. Lutz, The Political Institutions of the German Revolution 1918–1919, a.a.O., S. 274–278.

    Google Scholar 

  2. Merkwürdigerweise wurde von deutscher Seite nicht betont, daß bereits drei Wochen vor Kriegsausbruch in Deutschland anwesende und ansässige Russen (nicht Exilierte) nach Rußland zurückkehrten (Fritz Max Cahén, Der Weg nach Versailles, Boppard/ Rhein 1963, S. 41).

    Google Scholar 

  3. Erich Eyck, Geschichte der Weimarer Republik, Erlenbach-Zürich und Stuttgart 1957, Band I, S. 134.

    Google Scholar 

  4. H. Delbrück, M. Graf Montgelas, M. Weber und A. Mendelssohn-Bartholdy, Bemerkungen zum Bericht der Kommission der Alliierten und Assoziierten Regierungen über die Verantwortlichkeit der Urheber des Krieges, a.a.O., S. 1–14.

    Google Scholar 

  5. Note der fünf Siegergroßmächte vom 26. Mai 1919 an Koltschak. Diese Note verlangte sogar, daß der Ukraine die Autonomie zugestanden werde. Die endgültige Festsetzung der Grenzen Rußlands sollte durch Konsultation mit dem Völkerbund erfolgen. Koltschak nahm am 4. Juni 1919 die Bedingungen bezüglich der Grenzen weitgehend, wenn auch nicht vollständig, an. Vgl. Alexander Kerensky, Russia and History’s Turning Point, New York 1965, S. 524 ff., wo die Noten abgedruckt sind.

    Google Scholar 

  6. Karl Kautsky, Wie der Weltkrieg entstand, Berlin 1919.

    Google Scholar 

  7. H. Delbrück, M. Graf Montgelas, M. Weber und A. Mendelssohn-Bartholdy, Bemerkungen zum Bericht der Kommission der Alliierten und Assoziierten Regierungen über die Verantwortlichkeit der Urheber des Krieges, a.a.O., S. 36.

    Google Scholar 

  8. Vor der Abfassung der österreichischen Begehrnote 1914 entschloß sich der Ballhausplatz, gegen Serbien nur beweisbares Material zu verwenden. Dies war nach früheren Erfahrungen mit gefälschten Dokumenten (Friedjung-Prozeß) durchaus vernünftig, insbesondere da gleich nach dem Attentat abermals Versuche gemacht wurden, österreichischen Diplomaten falsche Stücke in die Hand zu spielen (und später im Prozeß einige Angeklagte versuchten, die Schuld auf die Freimaurer abzuladen). Die Existenz und Bedeutung der Schwarzen Hand war sicherlich nicht leicht zu beweisen, schon deshalb nicht, weil nur kurze Zeit zur Verfügung stand. Aber Material über die Schwarze Hand war in Hülle und Fülle vorhanden, und die Rolle der Offiziere, die 1903 am Königsmord teilgenommen hatte, wurde selbst in Serbien offen diskutiert. Das Carnegie Institute hatte im Februar 1914 den Bericht einer internationalen Kommission über den Balkankrieg veröffentlicht, in dem über die Schwarze Hand ausführlich berichtet wurde. Die Kommission gab an, daß sie mehr wußte als sie sagte. Das österreichische Mitglied dieser Kommission war Professor Redlich, das deutsche — kein anderer als Walter Schücking. (Für eine Übersicht der vorhandenen Belege im Wiener Pressearchiv vgl. Berliner Monatshefte, X. Jahrgang, 1932, S. 55–65.) Sofort nach dem Attentat von Sarajewo wurde in einer St. Petersburger Zeitung in einem Interview, das dem serbischen Gesandten zugeschrieben wurde, die Schwarze Hand als Erfindung ausgegeben, aber da dieser Gesandte an den erwähnten früheren Fälschungen teilgenommen hatte und dies vollauf bekannt war, hätte dies ein Fingerzeig sein sollen; diese Nachricht war am 4. Juli in Wien. Ein aufschlußreicher Artikel in einem Pariser Blatt erschien jedoch erst am 25. Juli 1914; dort wurde klar gesagt, daß die Schwarze Hand von St. Petersburg subventioniert wurde. Die englische Presse war recht gut informiert. (Vgl. Kurt Baschwitz, Der Massenwahn, 3. Aufl., München 1932, S. 110–116.) Die Berichterstattung der anderen Mächte gab den europäischen Regierungen über die Schwarze Hand Bescheid. (Vgl. z. B. die Depeschen des französischen Gesandten in Belgrad vom 4., 12., 24. Juni und 1. Juli 1914.)

    Google Scholar 

  9. Der Zar besaß ein 200 Seiten langes Dossier über Oberst Dragutin Dimitrijević, Führer der Schwarzen Hand, das er selbst gelesen und das der russische Nachrichtendienst auf seine Anweisung vorbereitet hatte (Vladimir Dedijer, The Road to Sarajevo, New York 1966, S. 512). Selbst wenn im Juli 1914 die Beweise als völkerrechtlich zu schwach angesehen wurden, wußten der österreichische diplomatische Dienst und das Evidenzbüro genug über die Schwarze Hand. Bereits am 1. Juli 1914 wurde aus Sarajewo nach Wien gemeldet, »daß beide Attentäter gestanden haben, zu ihrer Verbrechertat in Belgrad gedungen und ausgerüstet worden zu sein«. Am 2. Juli sprach Franz Josef in seinem Schreiben an Wilhelm IL von einem »wohlorganisierten Komplott..., dessen Fäden nach Belgrad reichen«. (Österreich-Ungarns Außenpolitik, Wien-Leipzig 1930, Bd. VIII, S. 240 und 251.) Der deutsche Generalkonsul in Sarajewo sprach in einem Telegramm nach Berlin von dem »System der russisch-serbischen Gewalttäter«. Innerhalb der vier Kriegsjahre, in deren Verlauf Serbien besetzt und die Schwarze Hand von den Serben selbst liquidiert wurde, hätte die Angelegenheit weitgehend aufgeklärt werden können. Das Versagen der deutschen und österreichischen Geheimdienste bleibt unverständlich und jedenfalls unerklärlich. Die besondere Rolle des Obersten Dimitrijević wurde erst 1923 bekannt, als sie von dem serbischen Professor Stanoje Stanojević enthüllt wurde.

    Google Scholar 

  10. Auswärtiges Amt, Die Große Politik der Europäischen Kabinette, 1871–1914, Berlin 1922–1927, 54 Bände.

    Google Scholar 

  11. In diesem Kapitel stütze ich mich weitgehend — und mit Dank — auf bisher unveröffentlichte Untersuchungen meines früheren Mitarbeiters Dr. Franz G. Lassner, gegenwärtig Direktor der Herbert Hoover Presidential Library, West Branch, Iowa. Für eine offizielle deutsche Deutung vgl. Werner Frauendienst, »Das Kriegsschuldreferat des Auswärtigen Amtes«, Berliner Monatshefte, XV. Jahrgang, 1937, S. 201–214 sowie mehrere Artikel in der Märznummer.

    Google Scholar 

  12. Friedrich Thimme, Front wider Bülow, München 1931. Für ein erheblich positiveres Urteil über Bülow siehe Wolff, The Eve of 1914, a.a.O.

    Google Scholar 

  13. Vgl. z. B. G. P. Gooch, Recent Revelations of European Diplomacy, London 1930 S. 6.

    Google Scholar 

  14. Zitiert bei F. Dickmann, Die Kriegsschuldfrage auf der Friedenskonferenz von Paris 1919, a.a.O., S. 100 f.

    Google Scholar 

  15. U. S. Department of State, The Conferences at Malta and Jalta 1945, Washington 1955, S. 756 ff.

    Google Scholar 

  16. Eugen Fischer-Baling, »Der Untersuchungsausschuß für die Schuldfrage des Ersten Weltkrieges«, in: Aus Geschichte und Politik, Festschrift zum 70. Geburtstag von Ludwig Bergsträsser, Düsseldorf 1954, besonders S. 135 f.

    Google Scholar 

  17. Wie man aus der von Conrad veröffentlichten Korrespondenz Conrad-Moltke erkennt, war, wenn man auf Vertuschung abzielte, Jagows Rat durchaus angebracht.

    Google Scholar 

  18. Admiral Lord Fisher, Memoirs and Records, Band 2. New York 1920, S. 205 f. Ende 1912 erklärte Admiral von Tirpitz, »daß die Marine gern das Hinausschieben des großen Kampfes um eineinhalb Jahre sehen würde«. (Admiral G. A. von Müller, Aufzeichnungen, Der Kaiser ..., a.a.O., S. 125.)

    Google Scholar 

  19. Über die Anregungen des Kaisers, »durch die Presse die Volkstümlichkeit eines Krieges gegen Rußland« besser vorzubereiten, vgl. Admiral G. A. von Müller, Aufzeichnungen, der Kaiser ..., a.a.O., S. 125.

    Google Scholar 

  20. Wolff zufolge (The Eve of 1914, a.a.O., S. 485) wurde die Falschmeldung auch der Kölnischen Zeitung, und zwar von einer sehr hohen Stelle, zugesteckt. Der bayerische Gesandte in Berlin berichtete nach München, man habe ihm im Außenamt gesagt, die Würfel seien durch diese Falschmeldung ins Rollen gekommen. Dies war zwar unrichtig, aber genau dies war wohl die Absicht.

    Google Scholar 

  21. Bereits am 16. Juli erklärte Baron Schilling, der die politische Abteilung im russischen Außenministerium leitete, dem italienischen Botschafter, »Rußland werde einen österreichisch-ungarischen Anschlag auf die Integrität und Unabhängigkeit Serbiens nicht dulden«. Es ist nicht bekannt, ob diese Nachricht nach Rom zwecks Weitergabe nach Wien gemeldet wurde. Am 24. Juli wurde vom französischen Botschafter Rußland volle Unterstützung zugesagt und im Prinzip die Teilmobilisierung vom Ministerrat beschlossen. Am nächsten Tag, an dem die Frist des österreichisch-ungarischen Ultimatums an Serbien ablief, wurde angeordnet, nun alle Vorbereitungen für die schleunigste Mobilmachung zu treffen. Die Teilmobilmachung wurde am 29. Juli befohlen, indem der Zar den ursprünglichen Befehl für die Gesamtmobilmachung aufhob, die dann am 30. Juli endgültig angeordnet wurde. (Vgl. Der Beginn des Krieges 1914, Tagesaufzeichnungen des ehemaligen Russischen Außenministeriums, Übersetzung vom Krasny Archiv, IV, 1924, Vorwort von Alfred von Wegerer, Berlin 1924, passim; ferner Gunther Frantz, »Zeitkalender zu Rußlands Eintritt in den Weltkrieg«, Berliner Monatshefte, VII. Jahrgang, Berlin 1929, S. 259–267.)

    Google Scholar 

  22. Alfred von Wegerer, »Die systematische Verfälschung der russischen allgemeinen Mobilmachung«, in: Berliner Monatshefte, Juli 1930, S. 646.

    Google Scholar 

  23. Der Beginn des Krieges 1914, Tagesaufzeichnungen des ehemaligen Russischen Außenministeriums, a.a.O., S. 34.

    Google Scholar 

  24. Berliner Monatshefte, IX. Jahrgang, 1931, S. 404, und X. Jahrgang, 1932, S. 674–686. Der jugoslawische Generalstab bezeichnete übrigens den Konflikt als den »Großen Krieg Serbiens zur Befreiung und Vereinigung der Serben, Kroaten und Slovenen«.

    Google Scholar 

  25. Sollte die militärische Absicht die gewesen sein, die russische Armee in eine Falle zu locken? Planmäßig sollten am 22. Mobilmachungstag, also etwa am 23. August 1914, »die wichtigsten Entscheidungen« gegen Frankreich bereits gefallen sein. (Brief Moltkes an Conrad vom 13. März 1914, in: F. C. von Hoetzendorf, Aus meiner Dienstzeit 1906–1918, a.a.O., Band 3, S. 610.) Die deutschen Hauptkräfte sollten, gemäß Moltkes Plan, nach sechs Wochen (also etwa Mitte September) zum Verschieben gegen Osten bereitstehen (ibid., S. 673). Um der russischen Armee rasch (d. h. vor Winter), einen entscheidenden Schlag zu versetzen, durften 1. die Russen nicht zu weit östlich stehen und 2. die Deutschen vom dichten deutschen Eisenbahnnetz nicht zu sehr entfernt operieren. Man mußte also die russische Armee geradezu nach Ostpreußen locken, dort festhalten und dann mit dem aus dem Westen zurückgeführten Heer schlagen. Tannenberg und die Masurenschlacht wären demgemäß zwar taktische Erfolge, aber sonst nur eine strategisch verfehlte, »defensive« Anwendung dieser ursprünglichen Konzeption gewesen.

    Google Scholar 

  26. Hamburger Fremdenblatt, 8. Oktober 1932, Nr. 280.

    Google Scholar 

  27. Diese magische Formel wurde 1912 von den Russen geändert, weil es sich als vorteilhaft erweisen konnte, während des Aufmarsches »die Befürchtungen des Gegners« durch geschickte diplomatische Verhandlungen »möglichst einzuschläfern«. Militärische Maßnahmen sollten durch Diplomatie maskiert werden. Vgl. die von Frantz veröffentlichten russischen Generalstabsdokumente in: Berliner Monatshefte, VIII. Jahrgang, 1930, S. 632–644.

    Google Scholar 

  28. Die große Politik der europäischen Kabinette 1871–1914, a.a.O., Band 36/I, S. 386–388, 399; F. C. von Hoetzendorf, Aus meiner Dienstzeit 1906–1918, a.a.O., Bd. III, S. 470. Noch im September 1913 besprach Kaiser Wilhelm mit Conrad die Möglichkeit friedlicher Lösungen (S. 362 f.), und auch im März 1914 äußerte er sich Franz Josef und König Victor Emanuel gegenüber wieder in friedlichen Tönen (vgl. Th. Wolff, The Eve of 1914, a.a.O., S. 391).

    Google Scholar 

  29. Baron Beyern, Deux Années à Berlin 1912–1914, Band 2, Paris 1931. Die Gespräche des Kaisers mit dem König der Belgier fanden am 5. und 6. November statt. Der Bericht Beyens, der ein Gespräch des Königs der Belgier mit Wilhelm II. und Moltke wiedergab, dessen Inhalt dem französischen Botschafter in Berlin mitgeteilt worden war, wurde von Moltke persönlich in Abrede gestellt. Aber es ist nunmehr bekannt, daß Moltke in einer Besprechung mit dem Kaiser und Admiral Tirpitz vom 8. Dezember 1912 sagte: »Ich halte einen Krieg für unvermeidlich, und je eher, desto besser.« (Admiral von Müller, Aufzeichnungen, Der Kaiser..., a.a.O., S. 125.) In dieser Besprechung 1912 entwickelte der Kaiser ein sehr zutreffendes Bild über die Lage, die sich 1914 ergeben sollte. Über die Besprechung, die der Kaiser im November 1913 anläßlich des Besuchs des russischen Premiers Kokowzew mit dessen Begleiter L. F. Davydow führte und den Eindruck der russischen Besucher über den deutschen Kriegswillen vgl. V. N. Kokovtsow, Out of my Past, Hoover War Library Publication No. 6, Stanford 1935, S. 390 f.

    Google Scholar 

  30. Auch in London wurde der Krieg von Georg V. als unvermeidlich angesehen, z. B. beim Besuch des russischen Außenministers Sazonow in Balmoral im September 1912. (Angaben bei Admiral von Müller, Aufzeichnungen, Der Kaiser ..., a.a..O, S. 124.)

    Google Scholar 

  31. Am 21. Juni 1914 sprach Wilhelm II. mit Max Warburg und sagte, Rußland bereite sich für einen Krieg vor, »der im Jahre 1916 ausbrechen könnte«. Der Kaiser erwog, »ob es nicht besser wäre, loszuschlagen, anstatt zu warten«. (Zitat von E. Zechlin, Bethmann-Hollweg, Kriegsrisiko und SPD 1914, a.a.O., S. 20.)

    Google Scholar 

  32. Über den neuen Stand der Debatte vgl. Kurt Glaser, Der zweite Weltkrieg und die Kriegsschuldfrage, Würzburg 1965.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1968 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Possony, S.T. (1968). Zur Geschichtlichen Methodik. In: Zur Bewältigung der Kriegsschuldfrage. Demokratie und Frieden, vol 5. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98563-7_7

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-98563-7_7

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-322-97978-0

  • Online ISBN: 978-3-322-98563-7

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics