Zusammenfassung
Beziehungen zwischen sozialen Klassen und politischen Parteien sind seit Marx Gegenstand intensiver sozialwissenschaftlicher Forschung.72 Für die Analyse von Wahlen stellen sie ein zentrales Problem dar. Aus einer ganzen Reihe von Untersuchungen in den Vereinigten Staaten und in europäischen Ländern geht hervor, daß verschiedenen Klassen und Schichten zugehörige Wähler den Parteien unterschiedlich viele Stimmen geben. Damit sei nicht gesagt, daß mit der sozialen Lage zusammenhängende Motive die einzigen wären, die die Wähler bestimmen, oder gar, daß Schichten und Klassen einheitlich wählten. Konfessionelle Bindungen, Ideologien, Traditionen des Verhaltens,73 Fragen der Tagespolitik, die Wahlpropaganda und nicht zuletzt seine „Persönlichkeits-Struktur“74 beeinflussen die Entscheidung des Wählers. Die Wechselwirkung der Faktoren, die bei politischen Wahlen eine Rolle spielen, ist äußerst kompliziert, und jede monokausale Erklärung wäre verfehlt. Aus der Vielfalt der Faktoren politischer Entscheidung ragen jedoch als wichtige Motive, vielleicht als die wichtigsten überhaupt, jene hervor, die mit der Klassenzugehörigkeit der Wähler zusammenhängen. Und es sind nicht nur Wissenschaftler, die vom Schreibtisch her Relationen zwischen der Klassenzugehörigkeit der Wähler und ihren Neigungen feststellen.75
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Literatur
vgl. Maurice Duverger, „Partis politiques et classes sociales“, in dem gehaltvollen Sammelwerk Partis Politiques et Classes Sociales en France, sous la direction de Maurice Duverger, Paris 1955, S. 15.
Campbell et al. (Anm. 8), S. 98 ff., ermittelten, daß ein hoher Prozentsatz der amerikanischen Wähler die gleiche Partei wählt wie ihre Eltern. Die Familientradition ist wohl auch in Deutschland nicht unwichtig.
In ihrer methodologisch beachtenswerten Studie kombinierten Janowitz und Marvick (Anm. 55, S. 30 ff.) die Klassenzugehörigkeit der Wähler mit sozialpsychologischen Variablen. Vgl. auch H. J. Eysenck, „Primary Social Attitudes as Related to Social Class and Political Party“, in: The British Journal of Sociology, vol. 2, No. 3 (September 1951), S. 198 ff.;
H. J. Eysenck, The Psychology of Politics, London 1954, S. 7 ff.
Im Gefolge von T. W. Adorno (T. W. Adorno, Else Frenkel-Brunswick, Daniel S. Levinson und R. Nevitt Sanford, The Authoritarian Personality, New York 1950)
Robert E. Lane die Stimmabgabe der „autoritären Persönlichkeit“: „Political Personality and Electoral Choice“ in: The American Political Science Review, vol. 49, No. 1 (März 1955), S. 173 ff.
Im British Journal of Sociology, vol. I, No. 1 (März 1950), berichten John Hall und D. Caradog Jones über ihre vielbeachtete Methode, mit Hilfe von Umfragen einen mit der allgemeinen Einschätzung konform gehenden Klassenindex aufzustellen: „Social Grading of Occupations“, S. 31 ff.
Vgl. vor allem Heinz Eulau, „Perceptions of Class and Party in Voting Behavior: 1952“, in: The American Political Science Review, vol. XLIX, No. 2 (Juni 1955), S. 364 ff.
Vgl. auch F. M. Martin, „Social Status and Electoral Choice in Two Constituencies“, in: The British Journal of Sociology, vol. III, No. 3 (September 1952), S. 237 f.
Zum unterschiedlichen Verhalten sozialer Klassen bei den Wahlen in Amerika vgl. auch Ossip K. Flechtheim, „Die Zukunft der amerikanischen Parteien“, in: Aus Geschichte und Politik. Festschrift zum 70. Geburtstag von Ludwig Bergsträsser, Düsseldorf 1954, S. 267 ff.
vgl. Keith Panter-Brick, „Social Class and Political Institutions“, in: Political Studies, vol. IV, No. 1 (Februar 1956), S. 88 f.
vgl. Duverger, „Partis politiques...“ (Anm. 72), S. 23 ff.
Eine Fülle von Informationen über die der sozialen Schichtung gewidmete Forschung vermittelt der von Reinhard Bendix und Seymour Martin Lipset herausgegebene Reader in Social Stratification, Class, Status and Power, Glencoe 1953.
Zum Vergleich verschiedener Methoden der Forschung über soziale Klassen s. Richard Centers, „Toward an Articulation of Two Approaches to Social Class Phenomena“, in: International Journal of Opinion and Attitudes Research, vol. 4, No. 4 (Winter 1950–1951), S. 499 ff., und vol. 5, No. 2 (Sommer 1951), S. 159 ff.; sowie Joseph A. Vahl und James A. Davis, „A Comparison of Indexes of Socio-Economic Status“, in: American Sociological Review, vol. 20, No. 3 (Juni 1955), S. 317 ff.
Zu diesen Kriterien und den Schwierigkeiten der Abgrenzung von Klassen G. D. H. Cole, Studies in Class Structure, London 1955, S. 1 ff. Zum Begriff der „Mittelklassen“ ders., „The Conception of the Middle Classes“, in: The British Journal of Sociology, vol. I, No. 4 (Dezember 1950), S. 275 ff.
vgl. die instruktive Übersicht über in der englischen Sozialwissenschaft gebräuchliche Methoden, soziale Klassen abzugrenzen, bei A. H. Birch, P. Campbell, W. J. M. Mackenzie, „Partis politiques et classes sociales en Angleterre“, in: Revue Française de Science Politique, vol. V, No. 4 (Oktober—Dezember 1955), S. 772 ff.
Zum Problem der Sozialstruktur und des sozialen Status, an dem sich solche Indices orientieren, Seymour M. Lipset und Reinhard Bendix, „Social Status and Social Structure. A Reexamination of Data and Interpretations“, in: The British Journal of Sociology, vol. II, No. 2 und 3 (Juni und September 1951).
Zum Problem des sozialen Determinismus grundlegend Georges Gurvitch, Déterminismen sociaux et liberté humaine. Vers l’étude sociologique des cheminements de la liberté, Paris 1955. Vgl. dort (S. 178) auch die Definition des Begriffs „Klasse“: „Les classes sociales sont des: groupements particuliers de très vaste envergure représentant des macrocosmes des groupements subalternes, macrocosmes dont l’unité est fondée sur leur supra-fonctionnalité, leur résistance à la pénétration par la société globale, leur incompatibilité radicale entre eux, leur structuration poussée impliquant une conscience collective prédominante et des oeuvres collectives spécifiques; ces groupments, qui n’apparaissent que dans les sociétés globales industrialisées où les modèles techniques et les fonctions économiques sont particulièrement accentués, ont en plus les traits suivante: ce sont des groupements des faits, ouverts, à distance, de division, permanents, restant inorganisés, ne disposant que de la contrainte conditionnelle.“
So verfährt, um ein Beispiel herauszugreifen, Duncan MacRae, Jr., „Occupation and: the Congressional Vote, 1940–1950“, in: American Sociological Review, vol. 20, No. 3 (Juni 1955), S. 332 ff.
Eine sehr differenzierte Gliederung der Berufe findet sich in der breit angelegten Untersuchung von Dewey Anderson und Percy E. Davidson, Ballot and the Democratic Class Struggle. A Study in the Background of Political Education, Stanford 1943. Vgl. dazu Gurland (Anm. 6), passim.
Zur Abgrenzung der „Mittelklassen“ John Bonham, The Middle Class Vote, London 1954; ders., „The Middle Class Elector“, in: The British Journal of Sociology, vol. III, No. 3; (September 1952), S. 222 ff.
Indices, die auf dem Lebensstandard basieren, werden mit Stimmanteilen der Labour Party korreliert von Wilma George, „Social Conditions and the Labour Vote in the County Boroughs of England and Wales“, in: The British Journal of Sociology, vol. II, No. 3 (September 1951), S. 255 ff.
Dies ist die Methode, deren Lazarsfeld und seine Mitarbeiter sich bedienen: Paul F. Lazarsfeld, Bernard Berelson, Hazel Gaudet, The People’s Choice. How The Voter Makes Up His Mind in a Presidential Campaign, 2. Aufl., New York 1949, S. 17 ff.
So gehen Benney et al. (Anm. 33) vor (S. 101 ff.).
Vgl. Lazarsfeld et al. (Anm. 89), S. 20 f., und Berelson-Lazarsfeld-McPhee (Anm. 31), S. 56, sowie Benney et al. (Anm. 33), S. 114 ff.: bei den letztgenannten Autoren auch die Erörterung der möglichen Gründe des Unterschieds im Verhalten der „objektiv“ und „subjektiv“ ermittelten Klassen. Besonders bei Personen an der Grenze der Arbeiterklasse und der Mittelklassen war die Selbsteinstufung entscheidend.
Die sozialökonomischen Indices, die bei Wahluntersuchungen verwendet werden, sind Instrument der Analyse. Ihr Wert hängt deshalb weitgehend davon ab, ob sie für die Zwecke der jeweiligen Untersuchung geeignet sind. Aus diesem Grunde ist es oft empfehlenswert, für eine Wahlstudie einen eigenen Index auszuarbeiten, wofür man aber natürlich einiger Kenntnisse über die Struktur der Gesellschaft bedarf. Vgl. A. H. Birch und Peter Campbell, „Voting Behavior in a Lancashire Constituency“, in: The British Journal of Sociology, vol. I, No. 3 (September 1950), S. 199.
Vgl. jedoch das fundamentale Werk Alexander Rüstows, in dem der Ursprung der Klassen aus der Überlagerung nachgewiesen wird: Ortsbestimmung der Gegenwart, Zürich, Band I: 1950; Band II: 1953; Band III in Vorbereitung. Eine Erörterung der Problematik der empirischen Feststellung sozialer Schichtung findet sich bei Renate Mayntz: „Gedanken und Ergebnisse zur empirischen Feststellung sozialer Schichten“, in: Kölner Zeitschrift für Soziologie, 8. Jg., Heft 4. Ein Versuch der Klärung des Begriffes der Sozialstruktur und inwiefern sie mit der Klassen- oder Schichtungsstruktur in Beziehung steht, wird in der demnächst erscheinenden Arbeit von R. Mayntz über die Gemeinde Euskirchen unternommen.
Machtfaktoren als Elemente der Sozialstruktur — nicht nur der politischen Ordnung (vgl. die zitierte Abhandlung von Otto Stammer, Anm. 26) — werden in der internationalen Literatur viel zuwenig beachtet.
Zu einer Analyse der Klassenstruktur und ihrer Umwandlung in der sowjetischen Besatzungszone trägt Otto Stammer bei: „Sözialstruktur und System der Werthaltungen in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands“, in: Schmollers Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft, 76. Jg., Heft 1, S. 55 ff. Die politische Entwicklung in einem Kreis der sowjetischen Besatzungszone wurde auf der Grundlage von Wahlergebnissen untersucht von Ernst Richert: „Aus der Praxis totalitärer Lenkung. Die politische Entwicklung im Kreis Schmalkalden 1945–1949“, in: Faktoren der Machtbildung (Anm. 6), S. 162 ff. Eine kultursoziologische Analyse von Wandlungstendenzen in der westdeutschen Gesellschaft wird in der Abhandlung von Gottfried Eisermann vorgelegt: „Wandlungstendenzen der modernen Gresellschaft“, in: Eisermann, Hrsg., Wirtschaft und Kultursystem, Erlenbach-Zürich-Stuttgart 1955.
So z. B. Siegfried Landshut, „Die Gegenwart im Lichte der Marxschen Lehre“, in: Hamburger Jahrbuch für Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, 1. Jahr, Tübingen 1956, S. 47 ff.;
B. Siegfried Landshut, „Die Auflösung der Klassengesellschaft“, in: Gewerkschaftliche Monatshefte, 7. Jg., Nr. 8 (August 1956), S. 451 ff. Vgl. dagegen Alexander Rüstow, Gesellschaftsstruktur in der Zeitenwende. Vortrag, gehalten am 30. April 1954 bei den Hochschulwochen für staatswissenschaftliche Fortbildung in Bad Wildungen (Sonderdruck), Bad Homburg v. d. H. und Berlin o. J.: „Was die äußere soziologische Struktur, die Teilung in herrschende Oberschicht und beherrschte Unterschicht betrifft, so ist sie ja evident und auch heute noch überall sichtbar, wenngleich wir uns dagegen abgestumpft haben, weil es uns selbstverständlich geworden ist“ (S. 3).
Darauf weist Ernst Fraenkel in einer Entgegnung auf die Landshutschen Ausführungen hin, „Startgleichheit und Klassenschichtung“, in: Gewerkschaftliche Monatshefte, a. a. O., S. 457 ff.
Vgl. die vorab zitierte Literatur. Selbstverständlich ist es möglich, daß die von den Wissenschaftlern fast allgemein vertretene Meinung irrig ist. Das wäre aber nachzuweisen. Leider gelingt es Landshut nicht, seine interessanten Hypothesen stichhaltig zu belegen. Er untermauert ein Gebäude von Thesen mit nicht mehr als drei Belegen, die nicht durchweg als stichhaltig betrachtet werden können: zwei Zeitschriftenaufsätze und eine Veröffentlichung eines Meinungsforschungsinstituts; Landshut, „Die Auflösung...“ (Anm. 96), S. 454.
Heinz-Dietrich Ortlieb ist der Meinung, daß „von eindeutig gegenläufigen Interessen zweier Klassen ... kaum etwas übriggeblieben ist und daß antigewerkschaftliche und antisozialistische Vorurteile ..., von denen die Unternehmerschaft weitgehend beherrscht wurde, ... zum guten Teil die Reaktion auf die klassenkämpferischen Restbestände des Marxismus in den Lehren und Programmen von Sozialdemokratie und Gewerkschaften darstellen“. „Klassenkampf oder Sozialpartnerschaft?“ in: Hamburger Jahrbuch... (Anm. 96), S. 61 f. Beide Behauptungen widersprechen den Erfahrungen des täglichen Lebens so erheblich, daß man für einen Nachweis dankbar wäre. Zur. Problematik der Interessengegensätze zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern und ihrer Verankerung in der Klassenstruktur s. Wolfgang Hirsch-Weber, Gewerkschaften und Politik. Eine Studie über die deutschen Gewerkschaften unter besonderer Berücksichtigung ihres Kampfes um das Mitbestimmungsrecht, Diss. Heidelberg 1956, bes. S. 229 ff., aber auch Ortlieb selbst, „Der Kampf um die Wirtschaftsdemokratie und Mitbestimmung“, in: Wege zum sozialen Frieden, Stuttgart-Düsseldorf 1954, S. 9 ff.
Hier im Sinne von Arbeitgebern und Arbeitnehmern verstanden. (Wie oben hervorgehoben, ist dies nur einer unter mehreren Gesichtspunkten, von denen aus die sozialen Klassen und Schichten zu bestimmen sind.) Zur Frage, wieweit nicht nur die Eigentümer, sondern auch die Manager Eigentums- und Arbeitgeberfunktionen ausüben, s. die gedankenreichen Ausführungen von Oswald von Nell-Breuning, „Eigentum und Verfügungsgewalt in der modernen Gesellschaft“, in: Gewerkschaftliche Monatshefte, 7. Jg., Nr. 8 (August 1956), S. 473 ff., die aber vielleicht die Bedeutung der Manager etwas überschätzen.
Zum Problem der Manager s. noch immer A. A. Berle und G. Means, The Modern Corporation and Privat Property, 1. Aufl., New York 1932, und nicht die auf den Gedanken der beiden Autoren aufbauenden Spekulationen von James Burnham.
Das Ausmaß der Verschiedenheiten im Verhalten der sozialen Klassen den Parteien gegenüber ist natürlich nicht konstant. Eine Partei kann von einer Wahl zu anderen absolut und relativ Stimmen der einen oder der anderen Klasse gewinnen oder verlieren. Vgl. Campbell et al. (Anm. 8), S. 85.
vgl. Eulau (Anm. 76), passim; Benney et al. (Anm. 33), S. 120 ff., und Bonham, The Middle Class... (Anm. 87), S. 179 f. und S. 94: „... to the great mass of the British electorate, at all social levels, the party contest is seen primarily in terms of competition between two great classes of the population for material satisfactions“. Bei einer von Divo durchgeführten Erhebung erklärten 58% der befragten SPD-Wähler, sie hätten für die SPD gestimmt, weil diese Partei „die Belange der Arbeiter“ vertritt (s. u. Vierter Teil, IV. Kapitel).
Eine genauere Bestimmung dieser Gruppen findet sich im Anhang 1.
Es ist interessant, daß in Frankreich bei der Wahl vom Juni 1951 gemäß einer Befragung die Kommunisten 47,8% und die Sozialisten 14,8% der Stimmen der wählenden Arbeiter erhalten konnten; J.-D. Reynaud et Alaine Touraine, „La représentation politique du monde ouvrier“, in: Partis Politiques... (Anm. 72), S. 33; Bonham, The Middle Class... (Anm. 87), S. 168, schätzt, daß die Labour Party 1945 etwa 42%, 1950 etwa 49% und 1951 rund 51% der Stimmen der wahlberechtigten Arbeiter auf sich vereinigen konnte. Diese Zahlen können jedoch weder untereinander noch mit denen von Emnid verglichen werden, da der Begriff „Arbeiter“ bei den drei Erhebungen nicht genau übereinstimmt, die Prozentsätze einmal auf die gültigen Stimmen, einmal auf die Wahlberechtigten berechnet wurden und endlich in den drei Ländern zu anderen Zeitpunkten andere Prozentsätze hätten festgestellt werden können. Nur ganz ungefähre Größenordnungen können aus ihnen abgelesen werden.
Dazu o. S. 79, Brief Ollenhauers an die Rentner.
Der Ausdruck „Wählerschaft“ ist nicht ganz exakt. Er bezieht sich auf diejenigen Befragten, die sich für eine Partei entschieden hatten, also auf wahrscheinliche Wähler. Sie mit der Wählerschaft gleichzusetzen, heißt annehmen, daß diese Personen zwischen dem Zeitpunkt der Erhebungen und dem Wahltag ihren Entschluß nicht mehr änderten oder doch nur so änderten, daß sich innerhalb jeder Kategorie die Verschiebungen kompensierten.
vgl. Statistisches Jahrbuch ... 1956 (Anm. 63), S. 378.
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Hirsch-Weber, W., Schütz, K. (1967). Die Stimmenverteilung Getrennt nach Berufsgruppen. In: Wähler und Gewählte. Schriften des Instituts für Politische Wissenschaft, vol 7. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98557-6_17
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