Zusammenfassung
Seit eineinhalb Jahrhunderten haben Physiologen und Biologen die Lebenserscheinungen mit physikalisch-chemischen Vorgängen in Verbindung gebracht. Schon für den großen Antoine Laurent Lavoisier ist das Leben eine Flamme, und die Untersuchung des Stoffwechsels, der Vitamine, der Hormone, die Entdeckung der Virusproteine stellen ebenfalls entscheidende Abschnitte dar in dem Versuch, den Übergang zwischen den großen Molekülen der organischen Chemie und den elementaren Lebensformen weniger fühlbar erscheinen zu lassen. Aber können denn Lebenserscheinungen wirklich zu Gesetzen der Physik und der Chemie reduziert werden?
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Choisy, M. (1962). Das Problem der Schöpfung. In: Kunst und Sexualität. Kunst und Kommunikation, vol 7. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98531-6_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-98531-6_2
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-322-98531-6
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