Zusammenfassung
Sind dem Auswerter die Daten der inneren und äußeren Orientierung — nämlich die Kammerkonstante c und die Lage des Bildhauptpunktes H′ sowie die Koordinaten des Aufnahmestandortes und die Winkelkomponenten der Bildebene (Verschwenkung, Querneigung und Verkantung) — teilweise oder völlig unbekannt, so kann er aus Bildpaaren mit überschaubarem Rechenverbund von projektiver Transformation (Abschnitt 2) und einer durch Strahlensatz, Geradenschnitt und Vorwärtseinschnitt modifizierten “Radialtriangulation” räumliche Objektkoordinaten herleiten, wie dies im folgenden nachgewiesen wird.
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© 1990 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Richter, R. (1990). Zweibildphotogrammetrie — Bildauswertung von räumlichen Objekten. In: Einfache Architekturphotogrammetrie. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98473-9_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-98473-9_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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