Die Informationstheorie ist — mathematisch gesehen — einer der neuesten Zweige der Wahrscheinlichkeitstheorie. Seit dem Erscheinen der ersten fundamentalen Arbeit von Claude E. Shannon (Bell Syst. T. J. 27 (1948), 379 – 423, 623 – 656) hat die Informationstheorie immer mehr die Aufmerksamkeit der Mathematiker auf sich gezogen und es sind — neben einer Fülle von Arbeiten, die Anwendungen betreffen und die vornehmlich von Ingenieuren geschrieben wurden — eine große Zahl rein mathematischer Arbeiten auf diesem Gebiet erschienen. Die grundlegendsten sind am Schluß der Arbeit zitiert. Es ist ferner eine Anzahl von Lehrbüchern zu diesem Thema erschienen z. B.:
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1.
Brillouin , L.: Science and Information Theory, New York 1956.
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2.
Feinstein , A. Foundation of Information Theory, New York 1958.
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3.
Goldmann, S. Information Theory, London 1953.
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4.
Meyer — Eppler, W.: Grundlagen und Anwendung der Informationstheorie, Berlin 1959.
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5.
Neidhardt, P.: Einführung in die Informationstheorie, Berlin 1957.
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6.
Reza, F.: An Introduction to Information Theory, New York 1961.
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7.
Zemanek, H.: Elementare Informationstheorie, München 1959.
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Henze, E. (1967). Einleitung. In: Einführung in die Informationstheorie. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98435-7_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-98435-7_1
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