Zusammenfassung
Nach Krautzberger125 ist im Baugesetzbuch die Bauleitplanung das zentrale Instrument des Städtebaurechts. Die gesetzgeberische Konzeption geht davon aus, daß die geordnete städtebauliche Entwicklung überwiegend von der Bauleitplanung gesteuert wird. Allerdings steigt ständig die Bedeutung der Instrumente für die Ordnung und Entwicklung bestehender Gebiete, insbesondere die Sanierungs- und Erhaltungssatzungen, die sich zunehmend zu eigenständigen Instrumenten entwickeln.
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Literatur
Siehe hierzu auch: W. Braam: “Stadtplanung”, Düsseldorf 1993.
Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (BauNVo) v. 23.1. 1990, Bonn-Bad Godesberg, BGBl. I S. 132.
Akademie fur Raumforschung und Landesplanung: “Die Gliederung des Stadtgebietes”, Bd. 42, Hannover 1968.
Vgl. O. Boustedt: “Sozialräumliche Gliederung Hamburgs” in: “Deutscher Planungsatlas”, Hannover 1976.
Siehe hierzu auch: R. Jochimsen und U. Simonis (Hrsg.): “Theorie und Praxis der Infrastrukturpolitik”, Berlin 1970.
Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des Rauminhaltes von 30.7.1981, BGBl. I S. 833, PlanZVO + Anlage v. 18. 12. 1990.
Bundesfernstraßengesetz, BGB1. II S. 1111, Bonn-Bad Godesberg 1990.
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Müller-Ibold, K. (1996). Bauleitplanung. In: Einführung in die Stadtplanung. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97851-6_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97851-6_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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