Zusammenfassung
Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Modellierung verschiedener Transformationsprozesse des Verpackungskreislaufs. Als Gegenpol zum vorigen Kapitel, das erste Schritte einer Systemanalyse beinhaltete, sollen jetzt die Techniken verschiedener Transformationsprozesse beschrieben und dadurch elementare Bausteine zur Systemkonstruktion bereitgestellt werden. Die Überlegungen beschränken sich i.d.R. auf einstufige Techniken und werden nur an einigen Stellen um besondere Aspekte mehrstufiger Techniken erweitert. Wegen der Vielfalt unterschiedlicher Technikformen ist im Gegensatz zu Kapitel 11 eine Exemplifizierung anhand eines durchgängigen Beispiels nicht möglich. Zur besseren Veranschaulichung der formalen Modelle werden jedoch Anwendungsfelder aus realen Verpackungskreisläufen beschrieben, wobei das Beispiel der Getränkeverpackungen soweit möglich herangezogen wird.
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Literatur
Vgl. auch das allgemeine Modell der outputseitig determinierten Transformation in Abschnitt 10.4.2.
Vgl. das Beispiel des Abpackens von Getränkeflaschen in zwei Kastentypen in Abschnitt 10.4.1.
Prozentangaben sind als Maßeinheiten dagegen nur dann mit Gleichung (12.2b) vereinbar, wenn durch die Produktionskoeffiizienten ai eine Normierung der Input-auf die Outputquantitäten erfolgt, d.h. die Summe der Produktionskoeffizienten gleich 1 ist. Andernfalls bezögen sich Input- und Outputkomponentenquantität auf unterschiedliche Bezugsbasen.
Vgl. auch das allgemeine Modell der Verfahrenswahl zur Herstellung eines Output in Abschnitt 10.4.2
Vgl. Abschnitt 10.4.2.
Vgl. Dyckhoff 2000a, S. 98f.
Vgl. zur vereinfachten Modellierung flexibler (elastischer) Transformationen Dyckhoff 1994, S. 236.
vgl. Souren 1996a, S. 152.
Vgl. Dyckhoff 1994, S. 236.
Vgl. die Aussagen zum Ende des Abschnitts 10.3.1.
Vgl. zur produktionstheoretischen Modellierung chemischer Reaktionen Souren 1996a, S. 98ff.
Vgl. zu diesem insbesondere in der Beschaffungslogistik diskutierten Prinzip Pfohl 1996, S. 183, Schönsleben 2000, S. 47, sowie ausführlich Schulte 1995, S. 144ff.
Vgl. hierzu z.B. Domschke 1997, S. 104ff.
Vgl. Dethloff o.J., S. 1, sowie ergänzend Fleischmann 2000, S. 63.
Vgl. zur Berücksichtigung dieser Bedingung beim Transport mit „rear loaded vehicles’ Goetschalckx/Jacobs-Blecha 1989, S. 39, oder Fleischmann 2000, S. 63.
Vgl. z.B. Schneeweiß 1999, S. 160. Hierbei ist allerdings die Lagerdauer regelmäßig irrelevant.
Vgl. Abschnitt 10.1.2 sowie Dyckhoff 2000a, S. 26f. und S. 348.
Vgl. die Unterschiede zwischen Objekt- und Prozeßsicht bei Souren/Rüdiger 1998, S. 309, Fußnote 32. 2 Vgl. Spengler 1998, S. 225.
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Souren, R. (2002). Bausteine zur Konstruktion grundlegender Transformationsmodelle. In: Konsumgüterverpackungen in der Kreislaufwirtschaft. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 293. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97846-2_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97846-2_12
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-9085-1
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