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Part of the book series: Neue betriebswirtschaftliche Forschung ((NBF,volume 293))

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Zusammenfassung

Das Kreislaufprinzip ist ein fester Bestandteil vieler Wissenschaftsdisziplinen. So beschäftigen sich Meteorologen mit dem Wasserkreislauf, Biologen und Ökologen mit Kreisläufen in Ökosystemen (z.B. der Nahrungskette) und Mediziner mit dem Blutkreislauf. Auch in der Philosophie hat das Kreislaufdenken seit jeher seinen Platz.1 In den Wirtschaftswissenschaften ist es insbesondere das von Quesnay entwickelte ‚Tableau économique‘, das in Analogie zum menschlichen Blutkreislauf zyklische Beziehungen zwischen Wirtschaftssubjekten (Unternehmen und Haushalte) beschreibt.

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Literatur

  1. Vgl. ausführlich zu einer (früh)historischen Erforschung des Kreislaufdenkens Schramm 1997, S. 20ff.

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  2. Vgl. Wagner 1997, S. 117.

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  3. Vgl. zum Konzept der nachhaltigen Entwicklung (’sustainable development’) Rennings 1994, S. 12ff., Wagner 1997, S. 34ff., Matten 1998, S. 4ff., und Matten/Wagner 1998, S. 55ff.

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  4. Darüber hinaus findet man auch vereinzelt Beiträge anderer Teildisziplinen, wie etwa der Organisation (vgl. Behring/Dyckhoff 1995) oder des externen Rechnungswesens (vgl. Federmann 1992 ).

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  5. So enthält nahezu jedes Marketing-Lehrbuch einen Abschnitt über Verpackung(sgestaltung), meist im Rahmen der Beschreibung des Marketing-Instrumentariums, vgl. z.B. Meffert 1998, S. 440ff., oder Steffenhagen 2000a, S. 140ff. Zu den Monographien auf diesem Gebiet zählen die Arbeiten von Männicke 1957, Bräuer 1958, Schmidt 1965, Sander 1972, Deuss 1985, Somogyi 1972 und Debrunner 1977. Die beiden letzten behandeln dabei auch Ansätze der Verpackungsmarkfforschung.

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  6. Verpackung wird dabei in Lehrbüchern der Logistik oft als ein logistisches Subsystem angesehen, vgl. Pfohl 1996, S. 141ff., Bowersox/Closs 1996, S. 435ff., oder Vahrenkamp 1998, S. 204ff. Monographien der Verpackungslogistik sind etwa die Arbeiten von Dübendorfer 1971 und Eschke 1993.

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  7. Zu den interdisziplinären Ansätzen zählen vor allem die Beiträge von Koppelmann 1971 und 1979, die einen engen Bezug zu absatzwirtschaftlichen, aber auch logistischen Fragen aufweisen. In Monographien wird die Verpackungsentwicklung oft integrativ oder in einem eigenen Kapitel behandelt, so z.B. bei Knödel 1978, Abschnitt 3.3., oder Boesch 1989, Kap. 5.

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  8. Wichtige Monographien in diesem Bereich sind die Arbeiten von Exeler 1988 und Naujoks 1995. Bei ausschließlich funktionaler Untergliederung könnte die Stauraumoptimierung auch zur Logistik gehören, da sie Prozesse betrifft, die gemeinhin zur Distributionslogistik gezählt werden.

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  9. Zu den bekanntesten Arbeiten zählen hier die Monographien von Bojkow 1989, Feess-Dörr/Steger/ Weihrauch 1991, Selke 1992 oder der Sammelband von Golding/Fußer 1992.

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  10. Die interdisziplinäre Kopplung wird dabei selten so stark expliziert wie durch den Titel der Monographie von Knödel 1978 („Marketing-logistische Entscheidungsvariablen für Konsumgüterverpackungen“), sondern ist oft nur implizit zu erkennen.

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  11. Vgl. vor allem Boeckle 1994, Mevissen 1996 und Lange 1998.

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  12. Vgl. z.B. Emslander 1995 sowie Jansen/Külpmann 1996, S. 956ff.

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  13. Vgl. z.B. Dyckhoff 1994, S. 26f., und Schweitzer 1996, Sp. 1650.

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  14. Vgl. genauer hierzu die Aussagen zu Beginn des Abschnitts 2.1.

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  15. Eine ähnliche Unterscheidung der Gestaltungsbereiche von Kreislaufsystemen in Transformationen und Transaktionen liegt der Arbeit von Kirchgeorg zugrunde, vgl. Kirchgeorg 1999, S. 50 und 56.

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  16. Vgl. Stölzle 1993, S. 65.

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  17. Dies entspricht der vorherrschenden Sichtweise der Transaktionskostentheorie, welche die Transportkosten üblicherweise den Produktionskosten zuordnet, vgl. z.B. Neus 1998, S. 84, oder Richter 1998, S. 325, sowie dem entgegengesetzt Kaas 1990, S. 543.

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Souren, R. (2002). Einleitung. In: Konsumgüterverpackungen in der Kreislaufwirtschaft. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 293. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97846-2_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97846-2_1

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

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  • Online ISBN: 978-3-322-97846-2

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