Zusammenfassung
Die Vereinten Nationen haben das Jahr 1999 zum internationalen Jahr der Senioren erkoren. Damit sollen ältere Menschen die Chance erhalten, ihren Platz in der Gesellschaft zu bestimmen. Das rasante Anwachsen der Senioren wird als weltweite Herausforderung angesehen. Unterschiedliche Arbeitsgruppen mit Schwerpunktthemen wie z.B. „(un)erforschliches Alter“ haben das Seniorenjahr auch in Deutschland begleitet.
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Literatur
Vgl. z.B. Rützler, P. (Jugendmarketing, 1993); auch Erlenbach kritisiert, daß “Untersuchungen über den Versicherungsnehmer in der Literatur noch Mangelware sind.” Vgl. Erlenbach, E. (Mit dem Risiko leben, 1999), S. 21
Vgl. Farny, D./Lütke-Bornefeld, P./Zellenberg, G. (Lebenssituationen älterer Menschen, 1996), S. 5 ff.
Vgl. Farny, D. (Altere Menschen und Versicherungswirtschaft, 1996), S. 205
Weitere detailliertere Erläuterungen zur Definition des Versicherungsproduktes vgl. Harbrücker, U. (Wertewandel, 1992), S. 30 ff.
Vgl. Porter, ME. (Wettbewerbsstrategie, 1988), S. 26 ff.
Auf die in der Literatur zahlreich zitierten Besonderheiten und Definitionen des Produktes wird nicht näher eingegangen. Details hierzu vgl. Harbrücker,U. (Wertewandel, 1992), S. 36. Die einzelnen für die Zwecke der Seniorenanalyse relevanten Ansätze werden stattdessen in den jeweiligen Kapiteln aufgegriffen. Vgl. z.B. die Ausführungen in den Kapiteln 2.1.3 (Seniorenmarkt im speziellen: Lebenszyklusmodell nach Farny) oder 2.2.1 (Bedeutung des Zielgruppenmarketings).
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Reitzler, R. (2001). Einleitung. In: Versicherungen für Senioren. Versicherung und Risikoforschung, vol 40. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97844-8_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97844-8_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-9054-7
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