Zusammenfassung
Bei der Entwicklung von Verfahren zur Kreditwürdigkeitsprüfung steht der Versuch im Vordergrund, theoretische Konzepte verwandter Gebiete für die Kreditwürdigkeitsprüfung nutzbar zu machen. Die wesentlichen Modelle, die in der Theorie am stärksten diskutiert und in der Praxis am häufigsten verwandt werden, sollen hier dargestellt und hinsichtlich ihrer Eignung für den Bereich der Kreditwürdigkeitsprüfung bei Existenzgründungen analysiert werden.243
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Literatur
Vgl. für einen Überblick zu Instrumenten des Kreditrisikomanagements auch Altman, E. I., Saunders, A. (1998), S. 1721 — 1742.
Vgl. Winston, P.H. (1989), S. 23.
Neben der Diskriminanzanalyse und der Künstlichen Neuronalen Netzanalyse ziehen LEKER und SCHEWE noch die logistische Regressionsanalyse in einem Vergleich hinzu, die hier jedoch nicht näher betrachtet werden soll. Vgl. Leker, J., Schewe, G. (1998), S. 877 — 891.
Vgl. Haferkorn, J. (1991), S. 363.
Ein umfangreiches Beispiel für eine solche Bonitäts-Checkliste findet sich bei HartmannWendels, T., Pfingsten, A., Weber, M. (1998), S. 158 f.
Für Punktebewertungen beim Credit-Scoring vgl. Häussler, W. M. (1981), S. 4 — 121.
Vgl. Ingerling, R. (1980), S. 12 und Fahrmeir, L., Frank, M., Homsteiner, U. (1994), S. 368.
Vgl. Baetge, J. (1998), S. 560 — 572.
Vgl. Baetge, J. (1989), S. 793.
In Anlehnung an Ingerling, R. (1980), S. 14.
Für eine detaillierte mathematische Herleitung der Gewichtungsfaktoren vgl. Linder, A., Berchtold, W. (1982), S. 90 ff.
Vgl. Ingerling, R. (1980), S. 19. Dort findet sich auch ein theoretischer Lösungsansatz zur Bestimmung des gewinnmaximalen Ausscheidungsfaktors.
Vgl. Abschnitt 3.4 auf Seite 30 ff.
Vgl. zu unterschiedlichen Cluster-Analyse-Algorithmen Späth, H. (1977), S. 35 — 209.
Vgl. Gärtner, E. (1995), S. 18.
Vgl. Eilenberger, G. (1996), S. 223.
Vgl. Hüls, D. (1995), S. 275.
Vgl. Wilbert, R. (1991), S. 1384 f.
Bilanzielle Ansatz-und Bewertungswahlrechte werden detailliert beschrieben in Baetge, J. (1996), S. 145 — 204.
Vgl. Hüls, D. (1995), S. 69 — 100; S. 153 — 164 und S. 232 — 251. Die Ergebnisse werden darüber hinaus anhand einer großen Kontrollstichprobe evaluiert.
Vgl. Baetge, J. (1998), S. 36 f und 64 ff.
Vgl. ebenda, S. 572 — 579.
Mit einem dreischichtigen neuronalen Feedforwardnetz kann unter Verwendung einer sigmoiden Ausgabefunktion jede beliebige Funktion beliebig genau approximiert werden. Dieser Nachweis ist als Existenzaussage zu verstehen, d.h. es existiert ein neuronales Netz mit guten Approximationseigenschaften. Das Problem besteht nun darin, die Architektur dieses Neuronalen Netzes zu finden. Vgl. Rehkugler, H., Kerling, M. (1995), S. 309 ff. und Wilbert, R. (1996), S. 55 — 94.
Vgl. Kurbel, K., Pietsch, W. (1991), S. 356.
Vgl. Rehkugler, H., Kerling, M. (1995), S. 308.
In Anlehnung an Roth, G. (1997), S. 42 und Adam, D. (1996), S. 440.
Die Problematik der Auswahl der passenden Transferfunktion wird behandelt in Zimmermann, H. G. (1994), S. 4 — 6.
Neben den grundsätzlichen Bedenken ist zu beachten, daß die neurobiologische Forschung trotz in den letzten Jahren beeindruckender Ergebnisse eher noch in den Anfängen steckt. Die Forscher selbst warnen davor, die bis jetzt erreichten Ergebnisse schon als gesicherte Erkenntnisse anzunehmen. Vgl. Roth, G. (1997), S. 13.
Für eine Gegenüberstellung der Verwendungsmöglichkeiten verschiedener Arten von Netzmodellen vgl. Bischoff, R., Bleile, C., Graalfs, J. (1991), S. 377 und Schumann, M., Lohrbach, T., Bährs, P. (1992), S. 12 — 29.
Vgl. Krause, C. (1993), S. 210 — 215; Baetge, J., Hüls, D., Uthoff, C. (1995), S 153; Kurbel, K., Pietsch, W. (1991), S. 356.
Die Klassifikationsleistungen anderer Netztypen wird beschrieben in Kerling, M., Poddig, T. (1994), S. 443 —474.
Vgl. Rojas, R. (1996), S. 161 — 165.
Vgl. Baetge, J., Hüls, D., Uthoff, C. (1995), S. 23.
Die Selektion der relevanten Merkmale erfolgt mit gewichts-und relevanzorientiertem Pruning. Vgl. dazu Uthoff, C. (1997), S. 183 — 186.
In unterschiedlichen Kreditszenarien empfiehlt UTHOFF jeweils die Wahl eines spezifischen erfolgsoptimalen Klassifikators. Vgl. Uthoff, C. (1997), S. 273 — 284.
Vgl. Baetge, J., Kruse, A., Uthoff, C. (1996), S. 280 und Carrara, D., Cavalli, E. (1996), S. 12 ff.
Vgl. Uthoff, C. (1997), S. 157.
ANDERS geht in seiner Kritik am Lösungsalgorithmus soweit, daß er Neuronale Netzwerke lediglich als statistische Regressionsmodelle bezeichnet. Vgl. Anders, U. (1996), S. 165.
Vgl. Kurbel, K., Pietsch, W. (1991), S. 357 und S. 363. Beispielhaft sei als Konfigurationsproblem das Phänomen des „Überlernens“ genannt, bei dem die Klassifikationsleistung eines Netzes bei zu großer Lernstichprobe wieder abnimmt. Das Netz paßt sich dann zu sehr an die spezifische Struktur an und verliert an Beurteilungsqualität in bezug auf neue Datensätze. Vgl. Zimmermann, H. G. (1994), S. 58 — 76.
Vgl. Dicken, A. J. (1997), S. 99 —116.
Vgl. Bruckner, B. (1997), S. 46.
Vgl. Ballwieser, W. (1993), S. 170.
Vgl. Bellinger, B., Vahl, G. (1992), S. 98.
Als weiterer Kritikpunkt wird oft zusätzlich noch die durch das deutsche Bilanzrecht mögliche Bilanzierungspolitik genannt, die sich aus den handelsrechtlichen Ansatz-und Bewertungsvorschriften ergibt. Auch die steuerrechtlichen Wahlrechte können durch die Maßgeblichkeit der Steuerbilanz für die Handelsbilanz die Aussagefähigkeit verzerren. Dieses Argument wird hier jedoch nicht als zentraler Kritikpunkt der Jahresabschlußanalyse aufgeführt, da mit neueren Ansätzen ein Großteil bilanzieller Maßnahmen konterkariert werden kann. Vgl. dazu Anmerkung 262 auf Seite 73.
Der Jahresabschluß und der Lagebericht sind von mittelgroßen und großen Kapitalgesellschaften innerhalb der ersten drei Monate des Folgejahres aufzustellen. Kleine Kapitalgesellschaften müssen den Jahresabschluß innerhalb von 6 Monaten des Folgejahres aufstellen, wobei sie auf die Aufstellung des Lageberichts verzichten können. Die Größenkriterien für Kapitalgesellschaften sind in § 267 HGB festgelegt.
Vgl. Kerling, M., Poddig, T. (1994), S. 431 und Ruhnke, K., Au, K. (1998), S. 644 — 658.
Nach § 316 Abs. 1 Satz 2 HGB kann der Jahresabschluß nicht festgestellt werden, wenn keine Prüfung stattgefunden hat. Die Pflicht zur Prüfung ergibt sich für mittelgroße und große Kapitalgesellschaften aus § 316 HGB. Der testierte Jahresabschluß liegt i. d. R. erst nach abgeschlossener Prüfung vor. Nach § 325 HGB beträgt die Frist für die Offenlegung des geprüften Jahresabschlusses zur Vorlage beim Handelsregister neun Monate.
Verfahren wie die Diskriminanzanalyse oder die Künstliche Neuronale Netzanalyse können auch in einer empirischen Forschungsrichtung zusammengefaßt werden, die sich mit der Prognosefahigkeit von Bilanzinformationen befaßt. Die empirischen Forschungen gewinnen ihre Erkenntnisse dabei aus den Aggregationen von Ergebnissen großer Stichproben. Eine Übertragung auf den Einzelfall, insbesondere auf eine als sehr individuell einzuschätzende Existenzgründung muß kritisch beurteilt werden. Vgl. Coenenberg, A.-G. (1997a), S. 796 f. und Schneider, D. (1985), S. 1489–1494.
Schmalenbach, E. (1922), S. 2. SCHNEIDER spricht in ähnlichem Zusammenhang gar davon, daß „der schon von DAVID HUME vor 260 Jahren getadelte logische Schnitzer, ohne empirische Gesetzmäßigkeit von der Vergangenheit auf die Zukunft zu schließen, schamlos benutzt wird“. Schneider, D. (1998), S. 1478 und Hume, D. (1739), S. 22, zitiert nach Schneider, D. (1998), S. 1478.
Vgl. Höher, P. (1987), S. 159.
Vgl. Kreim, E. (1988), S. 54.
Vgl. Moxter, A. (1978), S. 321 f.
Vgl. Potthoff, E. (1974), S. 21.
Vgl. Sieben, G. (1963), S. 10 — 17; Bellinger, B., Vahl, G. (1992), S. 21 ff. und Serfling, K., Pape, U. (1995a), S. 815 f.
Das betriebsnotwendige Vermögen wurde mit Wiederbeschaffungswerten und das nicht betriebsnotwendige Vermögen mit Veräußerungserlösen bewertet. Vgl. Ballwieser, W. (1995a), Sp. 1878.
Noch 1960 wurde von BANKMANN die Schlußfolgerung gezogen, daß die Feststellung des Unternehmenswertes nicht ohne Kenntnis des Substanzwertes erfolgen kann. Vgl. Bankmann, J. (1960), S. 13.
Lediglich das Liquidationswertkonzept, das ebenfalls wie die Substanzwertermittlung am Inventar ansetzt, findet bei der Zerschlagung eines Unternehmens noch teilweise Anwendung. Vgl. Sieben, G. (1993), Sp. 4328.
Vgl. Bellinger, B., Vahl, G. (1992), S. 98.
Vgl. Ballwieser, W. (1993), S. 170. Vgl. zu den konzeptionellen Schwächen des Jahresabschlusses in bezug auf die Kreditwürdigkeitsprüfung Abschnitt 5.1.4.1 auf Seite 79 ff.
Vgl. Moxter, A. (1983), S. 51 — 54 und Pape, U. (1997), S. 70 f. Diese Kritik trifft auch auf weitere, am Substanzwert orientierte Bewertungsverfahren zu. So besitzen Mischverfahren, die das Substanzwertkonzept mit zukunftsbezogenen Verfahren kombinieren, heute praktisch keine Bedeutung mehr. Vgl. IdW, Stellungnahme HFA 2/1983, S. 468 ff.
Vgl. Korth, M. (1992), S. 4.
Vgl. Ballwieser, W. (1980), S. 50.
Vgl. Ballwieser, W. (1993), S. 153.
Vgl. Busse v. Colbe, W. (1957).
Vgl. Sieben, G. (1993), Sp. 4322.
Vgl. Felber, P. (1981), S. 63.
Vgl. Wolf, G., Göschel, G. (1989), S. 677.
Vgl. Höller, P. (1987), S. 159 und Wagner, M. (1981), S. 200.
Die Begründung der Ertragswertrechnung geht auf LEIBNITZ im Jahr 1682 zurück. Sie wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts für die kaufmännische Praxis empfohlen, dann lange Zeit nicht berücksichtigt und erst seit 1960 vom betriebswirtschaftlichen Schrifttum wiederentdeckt. Vgl. dazu Schneider, D. (1998), S. 1474. Vgl. auch Kunte, D. W. (1968), S. 67 f.; Enneper, O. R. (1968), S. 770 ff.; Faehnrich, H. (1961), S. 144–148 und Andreas, R. (1968), S. 17 ff.
Täube, K. (1970), S. 116 — 136; Wagner, M. (1980), S. 62 — 181; Binhold, E. (1991), S. 37 — 74 und Fell, M. (1994), S. 194 — 230.
Von der Kreditantragstellung bis zur Kreditbewilligung bedarf es in der Praxis gewöhnlich eines Zeitraums von mehreren Tagen. In diesem Zeitraum findet die eigentliche Kreditwiirdigkeitsprüfung statt. Für die hier zu verdeutlichende Aussage der Kongruenz der Zeithorizonte können die Ereignisse Kreditantragstellung und —bewilligung jedoch zusammengefaßt werden.
Vgl. Ballwieser, W. (1995b), S. 119 —129.
Vgl. dazu grundlegend Moxter, A. (1983) sowie IdW, Stellungnahme HFA 2/1983, S. 468 — 480; Börner, D. (1980), S. 119 und Ballwieser, W., Leuthier, R. (1986), S. 548 f.
Vgl. Serfling, K., Pape, U. (1995a), S. 815.
Vgl. Coenenberg, A. G., Sieben, G. (1976), Sp. 4066.
Auf die Bedeutung der personenabhängigen Voraussetzungen der Kreditwürdigkeit wurde bereits in Abschnitt 3.3.4 auf Seite 24 ff. hingewiesen.
Vgl. Moxter, A. (1983), S. 23 f.
Vgl. Bömer, D. (1980), S. 119.
Vgl. Serfling, K., Pape, U. (1995a), S. 815.
Vgl. Pape, U. (1997), S. 54.
Vgl. Abschnitt 5.2.2 auf Seite 85 ff.
PAPE entwickelte ein ähnliches Schaubild, bei dem die Grundsätze jedoch auf die entscheidungsorientierte Unternehmensbewertung bezogen werden. Vgl. Pape, U. (1997), S. 53.
Vgl. zum Ertragswertkonzept Drukarczyk, J. (1998), S. 285 — 355.
Vgl. zur Entwicklung Busse v. Colbe, W. (1957), S. 11 — 12; Münstermann, H. (1966), S. 151 — 152; Moxter, A. (1983), S. 75 — 77; Ballwieser, W. (1993), S. 153 — 163 und Serfling, K., Pape, U. (1995b), S. 940 — 946.
Eine empirische Erhebung über die Unternehmensbewertung in Deutschland wurde von PEEMÖLLER/BÖMELBURG/DENKNANN durchgeführt. Vgl. Peemöller, V., Bömelburg, P., Denkmann, A. (1994), S. 741 — 749.
Vgl. Busse v. Colbe, W. (1957), S. 18 f.; Münstermann, H. (1966), S. 79 f. und Mandl, G., Rabel, K. (1997), S. 108.
Vgl. Sieben, G. (1993), Sp. 4323; Serfling, K., Pape, U. (1995b), S. 941 und Busse von Colbe, W. (1992), S. 56.
Vgl. Rosenbaum, D. (1993), S. 1988 ff.
Vgl. Sieben, G. (1993), Sp. 4323 und Helbling, C. (1993), S. 88.
Vgl. Grob, H. L., Everding, D. (1992), S. 94 — 99.
Vgl. Bellinger, B., Vahl, G. (1992), S. 317 ff.
Vgl. IdW, Stellungnahme HFA 2/1983, S. 471 und Dömer, W. (1992), S. 50.
Vgl. Mandl, G., Rabel, K. (1997), S. 108.
Vgl. Drukarczyk, J. (1998), S. 285.
Vgl. zu den Eigenkapitalunterlegungsvorschriften Hartmann-Wendels, T., Pfingsten, A., Weber, M. (1998), S. 359 — 367.
Vgl. Abschnitt 5.2.3.1 auf Seite 87 ff.
Vgl. Sieben, G. (1993), Sp. 4323; Moxter, A. (1983), S. 79; IdW, Stellungnahme HFA 2/1983, S. 469 und Münstermann, H. (1966), S. 30.
Vgl. Ballwieser, W. (1995a), Sp. 1869 und Helbling, C. (1993), S. 97.
Vgl. Moxter, A. (1983), S. 81 f.
Vgl. Busse von Colbe, W. (1992), S. 58; Pape, U. (1997), S. 63 f.
Vgl. Helbling, C. (1990), S. 535.
Vgl. Bellinger, B., Vahl, G. (1992), S. 285 und IdW, Stellungnahme HFA 2/1983, S. 469.
Vgl. Pape, U. (1997), S. 64 und Dömer, W. (1992), S. 45.
Vgl. Jonas, M. (1995), S. 86.
Vgl. IdW, Stellungnahme HFA 2/1983, S. 476.
Vgl. Moxter, A. (1983), S. 79 f; Ballwieser, W. (1993), S. 153.
Vgl. zur Problematik der Jahresabschlußanalyse bei Existenzgründungen auch Abschnitt 5.1.4 auf Seite 79.
Vgl. Pack, L. (1962), S. 128 —135.
Vgl. Leihner, E. (1976), S. 987.
Vgl. Oettie, K. (1966), S. 37.
Vgl. Coenenberg, A.-G. (1997b), S. 39 f und Grob, H. L. (1996b), S. 34.
Vgl. Buschgen, H.-E. (1988), S. 183.
Vgl. Kreim, E. (1988), S. 54.
Vgl. zu den Ansatz-und Bewertungswahlrechten Baetge, J. (1996), S. 145 — 204.
Vgl. Buschgen, H.-E. (1988), S. 185.
Vgl. Coenenberg, A.-G. (1997b), S. 30 f.
Vgl. Seelbach, H. (1976), S. 974.
Vgl. Busse, F.-J. (1996), S. 22.
In Anlehnung an Seelbach, H. (1976), S. 975.
In Anlehnung an Busse, F.-J. (1996), S. 24.
Vgl. Kloock, J. (1995), S. 1081.
Vgl. Gutenberg, E. (1980), S. 123 ff.
Vgl. Seelbach, H. (1976), S. 981.
Vgl. Buschgen, H.-E. (1988), S. 173.
Vgl. zu den Kostenwirkungen der quantitativen, zeitlichen und intensitätsmäßgen Anpassung ausführlich Adam, D. (1997a), S. 299 — 370 und 381 — 454.
Vgl. Coenenberg, A.-G. (1997b), S. 55 f.
Vgl. Adam, D., Wellensiek, H. (1968), S. 111–127.
Vgl. Buschgen, H.-E. (1988), S. 174.
Vgl. Seelbach, H. (1976), S. 985 f.
Vgl. Oettle, K. (1966), S. 40 — 80 und Oettle, K. (1976), S. 970 f.
Vgl. Kloock, J. (1995), S. 1079.
Vgl. Oettle, K. (1966), S. 41–46.
Vgl. Oettle, K. (1976), S. 970.
Vgl. Buschgen, H.-E. (1988), S. 175 — 181.
Vgl. zur Entwicklung eines phasenbezogenen Konzepts der Kapitalbedarfsdeckung auch Hennings, R. (1983), S. 197 — 313.
In Anlehnung an Buschgen, H.-E. (1988), S. 175.
Vgl. für die auch in der Organisationstheorie anzutreffende Trennung zwischen Aufbau-und Ablauforganisation Buhner, R. (1996), S. 63 — 352 und Schulte-Zurhausen, M. (1995), S. 11 ff.
Vgl. Schreglmann, W. (1972), S. 51 ff.
Vgl. Busse, F.-J. (1996), S. 27.
Vgl. Buschgen, H.-E. (1988), S. 176.
Vgl. Busse, F.-J. (1996), S. 27.
Vgl. Sell, A. (1990), S. 1033.
Vgl. dazu Abschnitt 4.3.7 auf Seite 65 ff.
Vgl. Albach, H. (1997), S. 445.
Vgl. Buschgen, H.-E. (1988), S. 179.
Vgl. Ballwieser, W. (1990), S. 41 — 64 und Adam, D. (1997a), S. 486 — 530.
Vgl. für die besondere Entscheidungssituation von Existenzgründern Abschnitt 42 auf Seite 42 ff.
Vgl. Kratzer, J., Kreuzmair, B. (1997), S. 123.
Vgl. zu den Konditionsmöglichkeiten von in der Praxis anzutreffenden Leasingverträgen Engel, J. (1997), S. 5–35.
Vgl. Adam, D., Wellensiek, H. (1968), S. 111 —127.
Vgl. Diller, H. (1991), S. 191 ff.
Vgl. Leihner, E. (1976), S. 988.
Vgl. zur Standortanalyse detailliert Luders, J. (1995), S. 157 — 172 und Egger, U: P., Gronemeier, P. (1996), S. 16.
Bei einer GmbH ist ein Mindeststammkapital von 50.000 DM vorzuweisen; vor Eintragung in das Handelregister hat eine Einzahlung in Höhe von 25.000 DM zu erfolgen. Bei der Gründung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts entfällt ein solches Mindestkapital; es fallen somit auch keine Notarkosten an. Vgl. Vormbaum, H. (1995), S. 142.
Vgl. zu den Kostenwirkungen verschiedener Lager-und Bestellmengenpolitiken Adam, D. (1997a), S. 486 — 530.
Vgl. Rose, K., Glittenberg, U. (1976), S. 999 — 1012.
Vgl. Vormbaum, H. (1995), S. 145.
Vgl. für die ökonomischen Wirkungen der Planung der Fertigungstiefe Adam, D. (1997a), S. 187 — 204.
Vgl. Leihner, E. (1976), S. 988.
Mit Factoring wird der Ankauf von kurzfristigen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen vor Fälligkeit bezeichnet. Forfaitierung kennzeichnet den Ankauf einzelner mittel-oder langfristiger Exportforderungen durch einen Forfaiteur. Vgl. zum Factoring-und Forfaitierungsgeschäft Schierenbeck, H. Hölscher, R. (1993), S. 387 — 392.
Vgl. Albach, H. (1970), S. 381 f.
Das Beispiel wurde entnommen aus Timmons, J. A. (1994), S. 21 f. und S. 332.
Head kam später auf den Gedanken, Tennisschläger statt aus Holz ebenfalls aus Metall zu produzieren. Vgl. ebenda, S. 22.
Vgl. Buschgen, H.-E. (1988), S. 167.
Vgl. Abschnitt 5.2.3.2 auf Seite 89 ff.
Vgl. Copeland, T. E., Koller, T., Murrin, J. (1998), S. 292 — 316; Günther, T. (1997), S. 154 —159.
Vgl. Pape, U. (1997), S. 121; Rappaport, A. (1987), S. 170.
In Anlehnung an Copeland, T. E., Koller, T., Murrin, J. (1998), S. 293. Der Abbildung liegt ein Prognosezeitraum von 8 Jahren zugrunde.
Vgl. ebenda, S. 292.
Vgl. Günther, T. (1997), S. 155 f.
Vgl. Dombert, A., Robens, B. H. (1997), S. 528.
Vgl. Timmons, J. A. (1990), S. 21.
Vgl. Pape, U. (1997), S. 66 — 71.
Vgl. Moxter, A. (1983), S. 123 — 129 und Dörner, W. (1992), S. 93.
Vgl. Serfling, K., Pape, U. (1995b), S. 944.
Vgl. Sieben, G. (1993), Sp. 4324.
Vgl. IdW, Stellungnahme HFA 2/1983, S. 472.
Vgl. Moxter, A. (1983), S. 155 — 162.
Vgl. Sieben, G. (1993), Sp. 4325 f.
Vgl. zu den Auswirkungen von Inflation in der Investitionsrechnung auch Grob, H. L. (1998), S. 613 — 634.
Vgl. Dörner, W. (1992), S. 103 und Ballwieser, W. (1988), S. 798 — 812.
Der Fehler, im Zähler reale Erträge zu verwenden und im Nenner einen nominalen Zinsfuß anzuführen, ist unerwartet häufig anzutreffen. Vgl. Moxter, A. (1983), S. 192.
Vgl. Ballwieser, W., Leuthier, R. (1986), S. 608.
Vgl. Siegel, T. (1991), S. 234.
Vgl. Ballwieser, W. (1981), S. 97 —114 und ders. (1988), S. 798 — 812.
Vgl. IdW, Stellungnahme HFA 2/1983, S. 472 und Serfling, K., Pape, U. (1995b), S. 945.
Vgl. Pape, U. (1997), S. 68.
Vgl. Moxter, A. (1983), S. 146.
Vgl. zur Definition der Begriffe Unsicherheit, Ungewißheit und Risiko Abschnitt 4.2.1 auf Seite 42 ff.
Vgl. Mandl, G., Rabel, K. (1997), S. 211.
Vgl. Hax, H., Hartmann-Wendels, T., v. Hinten, P. (1988), S. 695.
Vgl. Siegel, T. (1992), S. 21— 24.
Vgl. Moxter, A. (1983), S. 116.
Vgl. IdW, Stellungnahme HFA 2/1983, S. 478.
Vgl. Siegel, T. (1992), S. 23. Vgl. zur Kritik an der Risikozuschlagsmethode auch Schneider, D. (1998), S. 1478.
Vgl. Moxter, A. (1983), S. 116.
Diese Nutzenfunktion wird auch als Bernoulli-Funktion, als v. Neumann-Morgenstern-Nutzen oder Risikopräferenzfunktion bezeichnet. Vgl. zum Bernoulli-Prinzip ausführlich Bamberg, G., Coenenberg, A. G. (1994), S. 74 — 97.
Vgl. ebenda, S. 75.
Vgl. dazu auch Grob, H. L. (1999), S. 433.
In Anlehnung an Grob, H. L. (1999), S. 433.
IdW, Stellungnahme HFA 2/1983, S. 470 uns S. 472.
Vgl. ebenda, S. 470 f.
Vgl. Mandl, G., Rabel, K. (1997), S. 215.
Ballwieser, W. (1993), S. 159 f.
Vgl. Ballwieser, W. (1995a), Sp. 1871.
Vgl. Bamberg, G., Coenenberg, A. G. (1994), S. 68.
Vgl. Grob, H. L., Bieletzke, S. (1998), S. 137.
Vgl. Hertz, D. B. (1964), S. 95 — 106. Vgl. zur Anwendung in der Untemehmensbewertung auch Coenenberg, A.-G. (1970), S. 793 — 804 und Moxter, A. (1976), S. 189–201.
Vgl. Grob, H. L. (1999), S. 448.
Vgl. Bamberg, G., Coenenberg, A. G. (1994), S. 69.
Vgl. zur Verwendung der Beta-Verteilung in der Risiko-Chancen-Analyse auch Blohm, H., Lü-der, K. (1991), S. 249.
Vgl. Bamberg, G., Coenenberg, A. G. (1994), S. 69.
Vgl. Brealey, A. R., Myers, C. S. (1996), S. 247 ff. und Damodaran, A. (1997), S. 779 f.
Mertens, P. (1969), S. 14.
Vgl. Grob, H. L., Mrzyk, A. P. (1998), S. 120 —129.
Vgl. Mrzyk, A. P. (1998), S. 1076.
Vgl. Guthoff, A., Pfingsten, A., Wolf, J. (1998), S. 117.
Vgl. Siegel, T. (1992), S. 24 f.
Die gleichzeitige Verwendung von Risiko-Chancen-Analyse und Risikozuschlagsmethode wird von BALLWIESER kritisch beurteilt. Vgl. zu der Kritik an der Kombination der beiden Verfahren Ballwieser, W. (1980), S. 67 und Ballwieser, W. (1995a), Sp. 1871. Vgl. zur Verwendung der Risiko-Chancen-Analyse in der Unternehmensbewertung auch Coenenberg, A.-G. (1970), S. 793 —804.
Vgl. zur Diskussion der Gemeinsamkeiten und der Differenzen des Ertragswertkonzeptes und der Discounted Cash Flow-Verfahren und zur Aquivalenz von Brutto-und Netto-Methoden Kirsch, H.-J., Krause, C. (1996), S. 793 — 812 sowie Born, K. (1997), S. 509 f. und Albrecht, T. (1997), S. 511 — 516 und wiederum Kirsch, H: J., Krause, C. (1997), S. 517 f. Außerdem vgl. Kaden, J., Wagner, W., Weber, T., Wenzel, K. (1997), S. 499 — 508; Drukarczyk, J. (1995), S. 329 — 334 und Schmidt, J. G. (1995), S. 1088 — 1118.
Vgl. Ballwieser, W. (1990), S. 173 — 176.
Vgl. Ballwieser, W. (1998), S. 81; Baetge, J., Krause, C. (1994b), S. 436; Drukarczyk, J. (1998), S. 178.
Vgl. Pape, U. (1997), S. 77 — 136; Drukarczyk, J. (1998), S. 178 und 285; Mandl, G., Rabel, K. (1997), S. 288 — 310.
Das CAPM wurde von SHARPE, LINTNER und MOSSIN entwickelt. Vgl. dazu Sharpe, W. F. (1964), S. 425 — 442; Lintner, J. (1965), S. 13 — 37 und Mossin, J. (1966), S. 768 — 783. Vgl zur Einführung auch Damodaran, A. (1997), S. 93 — 107; Rudolph, B. (1979), S. 1034 — 1067 und Perridon, L., Steiner, M. (1997), S. 257 — 272.
Vgl. Markowitz, H. M. (1952), S. 77 — 91.
Vgl. Tobin, J. (1957), S. 65 — 86.
Vgl. Schmidt, 12.-H., Terberger, E. (1997), S. 343 ff.
So wird das Risiko eines Portefeuilles von den Varianzen und den Kovarianzen der Kapitalanlagen bestimmt. Bei sehr vielen Kapitalanlagen wird das Risiko mehr und mehr durch die Kovarianzen und immer weniger durch die Varianzen bestimmt. Die Möglichkeit und der Umfang der Risikoreduktion wird dementsprechend von den Kovarianzen der Kapitalanlagen untereinander bestimmt. Vgl. Hachmeister, D. (1995), S. 163; Hax, H. (1993b), Sp. 1074 —1091, insb. Sp. 1084 und Markowitz, H. M. (1952), S. 77 ff.
Vgl. Baetge, J., Krause, C. (1994b), S. 437 f.
Vgl. zur Differenzierung von systematischem und unsystematischem Risiko auch Drukarczyk, J. (1993), S. 246 f; Copeland, T. E., Weston, J. F. (1992), S. 198 — 202 und Busse v. Colbe, W., Laßmann, G. (1990), S. 235.
Durch die Maximierung des Erwartungswertes des Nutzens ist hier nicht das Erwartungswertkonzept im Sinne des VON NEUMANN/MORGENSTERN-Axioms gemeint, das einen risikoneutralen Investor betrachtet.
Vgl. Bamberg, G., Coenenberg, A. G. (1994), S. 89 ff.
Vgl. Hax, H., Hartmann-Wendels, T., v. Hinten, P. (1988), S. 697.
Vgl. Hachmeister, D. (1995), S. 164.
Vgl. Perridon, L., Steiner, M. (1997), S. 260.
Vgl. Franke. G., Hax, H. (1990), S. 280.
Die Investoren sind annahmegemäß grundsätzlich risikoscheu. Sie unterscheiden sich jedoch in dem Grad ihrer Risikoscheu. Vgl. Damodaran, A. (1997), S. 105.
Vgl. Copeland, T. E., Weston, J. F. (1992), S. 197 f; Ross, S. A., Westerfield, R. W., Jaffe, J. F. (1993), S. 304 — 307; Hax, H., Hartmann-Wendels, T., v. Hinten, P. (1988), S. 698 und Perridon, L., Steiner, M. (1997), S. 260 ff.
Vgl. Busse v. Colbe, W., Laßmann, G. (1990), S. 236 ff.
Vgl. zum Konzept der Duration Schierenbeck, H. (1997b), S. 69 ff. und Hartmann-Wendels, T., Pfingsten, A., Weber, M. (1998), S. 606–610.
Vgl. Copeland, T. E., Koller, T., Murrin, J. (1998), S. 278 f.
Vgl. zur Methodik, insbesondere zu den Vorteilen des geometrischen gegenüber dem arithmetischen Mittel bei der Ermittlung der Risikoprämie ebenda, S. 279 — 282.
Vgl. Bimberg, L. H. (1991), S. 131 und S. 164; Baetge, J., Krause, C. (1994b), S. 452 und Conen, R., Väth, H. (1993), S. 643.
Den schnellsten Weg stellt eine Notierung am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse dar, die frühestens ein Jahr nach Gründung erfolgen kann. Empfohlen wird jedoch, erst nach Ablauf von 3 Jahren den Schritt an die Börse zu unternehmen. Vgl. Förschle, G., Helmschrott, H. (1997b), S. 189.
Vgl. Brealey, A. R., Myers, C. S. (1996), S. 183 f.; Kloster, U. (1988), S. 130; Kolbe, L., Read, J., Hall, G. (1984), S. 72; Hachmeister, D. (1995), S. 185 —188.
Für DAX-Gesellschaften werden mit Hilfe von Regressionen über Tagesrenditen börsentäglich Beta-Faktoren publiziert. Vgl. Ballwieser, W. (1998), S. 82 f. Wilshire Associates bzw. BARRA veröffentlichen Betas der etwa 7000 an der New York Stock Exchange, der American Stock Exchange und der NASDAQ notierten Unternehmen. Vgl. Copeland, T. E., Koller, T., Murrin, J. (1998), S. 282 f.
Vgl. Ballwieser, W. (1998), S. 83. Ausführliche Beispiele für Branchenbetas finden sich bei Mandl, G., Rabel, K. (1997), S. 302 — 306.
Vgl. für die indirekte Bestimmung der Beta-Faktoren mit Hilfe vergleichbarer Unternehmen Copeland, T. E., Koller, T., Murrin, J. (1998), S. 346 f.
Daneben könnte die Ansicht vertreten werden, die Anteilseigner, denen die Bank gehört, seien ihrerseits hinreichend diversifiziert und könnten deshalb das unsystematische Risiko ignorieren. Wenn sie z.B. nur 3% ihrer Anlagen in Bankaktien halten, werden sie von einer mißlungenen Existenzgründungsfinanzierung einer einzelnen Bank nur unwesentlich getroffen. Hier soll jedoch weiterhin die Perspektive der kreditgebenden Bank zugrunde gelegt werden.
Neben der Prämissenkritik ist vielerorts die empirische Überprüfbarkeit des CAPM angezweifelt worden. Vgl. dazu Fama, E. F., French, K. R. (1992), S. 427 — 465; Spremann, K. (1992), S. 54 —57 und Keppler, M. (1992), S. 268 ff. Vgl. zur Problematik des CAPM auch Schneider, D. (1998), S. 1477 f.
Vgl. zur Problematik einer Anwendung des CAPM in der Banksteuerung auch HartmannWendels, T., Pfingsten, A., Weber, M. (1998), S. 558 ff.
ALBRECHT beurteilt die Übertragbarkeit des CAPM-Konzeptes generell auf das Ausfallrisiko von Krediten als problematisch, da keine Marktwerte vorhanden sind. Zwar kann eine kurzfristige Korrelation zwischen Renditen des Marktportefeuilles und den Ausfallwahrscheinlichkeiten ermittelt werden, langfristig ist jedoch der kumulierte Zusammenhang einer heutigen Marktrendite mit zukünftigen Ausfällen, der den hypothetischen Marktwert ausfallbedrohter Kredite beeinflußt, weitaus schwieriger zu quantifizieren. Vgl. Albrecht, T. (1998), S. 266.
Vgl. Ross, St. A. (1976), S. 341 — 360 und Ross, St. A. (1977), S. 189 — 218. Die APT wird dargestellt in Perridon, L., Steiner, M. (1997), S. 273 — 276 und Damodaran, A. (1997), S. 109 —111. Vgl. auch Kruschwitz, L., Löffler, A. (1997), S. 644 — 651.
Die unterschiedlichen Ausprägungen der Discounted Cash Flow-Methoden werden erläutert in Ballwieser, W. (1998), S. 81— 91; Drukarczyk, J. (1997), S. 217 — 226; Drukarczyk, J. (1998), S. 178 ff. und Pape, U. (1997), S. 77 — 136. Die praxisorientierte Anwendung der unterschiedlichen Verfahren der Untemehmensbewertung wird dargestellt in Bellinger, B., Vahl, G. (1992), S. 115 — 248 und Mandl, G., Rabel, K. (1997), S. 66 — 257. Vgl. außerdem Siegel, T. (1991), S. 231 — 237; Siegel, T. (1994), S. 457 — 478; Sieben, G. (1993), Sp. 4315 — 4331; Moxter, A. (1983); Copeland, T. E., Koller, T., Murrin, J. (1998), S. 155 — 328; Luehrman, A. T. (1997), S. 145 — 154; Miles, J. A., Ezzell, J. R. (1980), S. 719 — 730 und Schneider, Jörg (1988), S. 522 — 531.
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Mrzyk, A.P. (1999). Verfahren der Kreditwürdigkeitsprüfung. In: Ertragswertorientierte Kreditwürdigkeitsprüfung bei Existenzgründungen. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 260. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97840-0_5
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