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Part of the book series: Neue betriebswirtschaftliche Forschung ((NBF,volume 260))

  • 147 Accesses

Zusammenfassung

Bei der Entwicklung von Verfahren zur Kreditwürdigkeitsprüfung steht der Versuch im Vordergrund, theoretische Konzepte verwandter Gebiete für die Kreditwürdigkeitsprüfung nutzbar zu machen. Die wesentlichen Modelle, die in der Theorie am stärksten diskutiert und in der Praxis am häufigsten verwandt werden, sollen hier dargestellt und hinsichtlich ihrer Eignung für den Bereich der Kreditwürdigkeitsprüfung bei Existenzgründungen analysiert werden.243

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Literatur

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  2. Vgl. Winston, P.H. (1989), S. 23.

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  3. Neben der Diskriminanzanalyse und der Künstlichen Neuronalen Netzanalyse ziehen LEKER und SCHEWE noch die logistische Regressionsanalyse in einem Vergleich hinzu, die hier jedoch nicht näher betrachtet werden soll. Vgl. Leker, J., Schewe, G. (1998), S. 877 — 891.

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  4. Vgl. Haferkorn, J. (1991), S. 363.

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  5. Ein umfangreiches Beispiel für eine solche Bonitäts-Checkliste findet sich bei HartmannWendels, T., Pfingsten, A., Weber, M. (1998), S. 158 f.

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  6. Für Punktebewertungen beim Credit-Scoring vgl. Häussler, W. M. (1981), S. 4 — 121.

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  10. In Anlehnung an Ingerling, R. (1980), S. 14.

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  12. Vgl. Ingerling, R. (1980), S. 19. Dort findet sich auch ein theoretischer Lösungsansatz zur Bestimmung des gewinnmaximalen Ausscheidungsfaktors.

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  13. Vgl. Abschnitt 3.4 auf Seite 30 ff.

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  19. Bilanzielle Ansatz-und Bewertungswahlrechte werden detailliert beschrieben in Baetge, J. (1996), S. 145 — 204.

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  20. Vgl. Hüls, D. (1995), S. 69 — 100; S. 153 — 164 und S. 232 — 251. Die Ergebnisse werden darüber hinaus anhand einer großen Kontrollstichprobe evaluiert.

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  21. Vgl. Baetge, J. (1998), S. 36 f und 64 ff.

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  22. Vgl. ebenda, S. 572 — 579.

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  23. Mit einem dreischichtigen neuronalen Feedforwardnetz kann unter Verwendung einer sigmoiden Ausgabefunktion jede beliebige Funktion beliebig genau approximiert werden. Dieser Nachweis ist als Existenzaussage zu verstehen, d.h. es existiert ein neuronales Netz mit guten Approximationseigenschaften. Das Problem besteht nun darin, die Architektur dieses Neuronalen Netzes zu finden. Vgl. Rehkugler, H., Kerling, M. (1995), S. 309 ff. und Wilbert, R. (1996), S. 55 — 94.

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  24. Vgl. Kurbel, K., Pietsch, W. (1991), S. 356.

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  25. Vgl. Rehkugler, H., Kerling, M. (1995), S. 308.

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  26. In Anlehnung an Roth, G. (1997), S. 42 und Adam, D. (1996), S. 440.

    Google Scholar 

  27. Die Problematik der Auswahl der passenden Transferfunktion wird behandelt in Zimmermann, H. G. (1994), S. 4 — 6.

    Google Scholar 

  28. Neben den grundsätzlichen Bedenken ist zu beachten, daß die neurobiologische Forschung trotz in den letzten Jahren beeindruckender Ergebnisse eher noch in den Anfängen steckt. Die Forscher selbst warnen davor, die bis jetzt erreichten Ergebnisse schon als gesicherte Erkenntnisse anzunehmen. Vgl. Roth, G. (1997), S. 13.

    Google Scholar 

  29. Für eine Gegenüberstellung der Verwendungsmöglichkeiten verschiedener Arten von Netzmodellen vgl. Bischoff, R., Bleile, C., Graalfs, J. (1991), S. 377 und Schumann, M., Lohrbach, T., Bährs, P. (1992), S. 12 — 29.

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  30. Vgl. Krause, C. (1993), S. 210 — 215; Baetge, J., Hüls, D., Uthoff, C. (1995), S 153; Kurbel, K., Pietsch, W. (1991), S. 356.

    Google Scholar 

  31. Die Klassifikationsleistungen anderer Netztypen wird beschrieben in Kerling, M., Poddig, T. (1994), S. 443 —474.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Rojas, R. (1996), S. 161 — 165.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Baetge, J., Hüls, D., Uthoff, C. (1995), S. 23.

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  34. Die Selektion der relevanten Merkmale erfolgt mit gewichts-und relevanzorientiertem Pruning. Vgl. dazu Uthoff, C. (1997), S. 183 — 186.

    Google Scholar 

  35. In unterschiedlichen Kreditszenarien empfiehlt UTHOFF jeweils die Wahl eines spezifischen erfolgsoptimalen Klassifikators. Vgl. Uthoff, C. (1997), S. 273 — 284.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Baetge, J., Kruse, A., Uthoff, C. (1996), S. 280 und Carrara, D., Cavalli, E. (1996), S. 12 ff.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Uthoff, C. (1997), S. 157.

    Google Scholar 

  38. ANDERS geht in seiner Kritik am Lösungsalgorithmus soweit, daß er Neuronale Netzwerke lediglich als statistische Regressionsmodelle bezeichnet. Vgl. Anders, U. (1996), S. 165.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Kurbel, K., Pietsch, W. (1991), S. 357 und S. 363. Beispielhaft sei als Konfigurationsproblem das Phänomen des „Überlernens“ genannt, bei dem die Klassifikationsleistung eines Netzes bei zu großer Lernstichprobe wieder abnimmt. Das Netz paßt sich dann zu sehr an die spezifische Struktur an und verliert an Beurteilungsqualität in bezug auf neue Datensätze. Vgl. Zimmermann, H. G. (1994), S. 58 — 76.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Dicken, A. J. (1997), S. 99 —116.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Bruckner, B. (1997), S. 46.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Ballwieser, W. (1993), S. 170.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Bellinger, B., Vahl, G. (1992), S. 98.

    Google Scholar 

  44. Als weiterer Kritikpunkt wird oft zusätzlich noch die durch das deutsche Bilanzrecht mögliche Bilanzierungspolitik genannt, die sich aus den handelsrechtlichen Ansatz-und Bewertungsvorschriften ergibt. Auch die steuerrechtlichen Wahlrechte können durch die Maßgeblichkeit der Steuerbilanz für die Handelsbilanz die Aussagefähigkeit verzerren. Dieses Argument wird hier jedoch nicht als zentraler Kritikpunkt der Jahresabschlußanalyse aufgeführt, da mit neueren Ansätzen ein Großteil bilanzieller Maßnahmen konterkariert werden kann. Vgl. dazu Anmerkung 262 auf Seite 73.

    Google Scholar 

  45. Der Jahresabschluß und der Lagebericht sind von mittelgroßen und großen Kapitalgesellschaften innerhalb der ersten drei Monate des Folgejahres aufzustellen. Kleine Kapitalgesellschaften müssen den Jahresabschluß innerhalb von 6 Monaten des Folgejahres aufstellen, wobei sie auf die Aufstellung des Lageberichts verzichten können. Die Größenkriterien für Kapitalgesellschaften sind in § 267 HGB festgelegt.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Kerling, M., Poddig, T. (1994), S. 431 und Ruhnke, K., Au, K. (1998), S. 644 — 658.

    Google Scholar 

  47. Nach § 316 Abs. 1 Satz 2 HGB kann der Jahresabschluß nicht festgestellt werden, wenn keine Prüfung stattgefunden hat. Die Pflicht zur Prüfung ergibt sich für mittelgroße und große Kapitalgesellschaften aus § 316 HGB. Der testierte Jahresabschluß liegt i. d. R. erst nach abgeschlossener Prüfung vor. Nach § 325 HGB beträgt die Frist für die Offenlegung des geprüften Jahresabschlusses zur Vorlage beim Handelsregister neun Monate.

    Google Scholar 

  48. Verfahren wie die Diskriminanzanalyse oder die Künstliche Neuronale Netzanalyse können auch in einer empirischen Forschungsrichtung zusammengefaßt werden, die sich mit der Prognosefahigkeit von Bilanzinformationen befaßt. Die empirischen Forschungen gewinnen ihre Erkenntnisse dabei aus den Aggregationen von Ergebnissen großer Stichproben. Eine Übertragung auf den Einzelfall, insbesondere auf eine als sehr individuell einzuschätzende Existenzgründung muß kritisch beurteilt werden. Vgl. Coenenberg, A.-G. (1997a), S. 796 f. und Schneider, D. (1985), S. 1489–1494.

    Google Scholar 

  49. Schmalenbach, E. (1922), S. 2. SCHNEIDER spricht in ähnlichem Zusammenhang gar davon, daß „der schon von DAVID HUME vor 260 Jahren getadelte logische Schnitzer, ohne empirische Gesetzmäßigkeit von der Vergangenheit auf die Zukunft zu schließen, schamlos benutzt wird“. Schneider, D. (1998), S. 1478 und Hume, D. (1739), S. 22, zitiert nach Schneider, D. (1998), S. 1478.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Höher, P. (1987), S. 159.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Kreim, E. (1988), S. 54.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Moxter, A. (1978), S. 321 f.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Potthoff, E. (1974), S. 21.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Sieben, G. (1963), S. 10 — 17; Bellinger, B., Vahl, G. (1992), S. 21 ff. und Serfling, K., Pape, U. (1995a), S. 815 f.

    Google Scholar 

  55. Das betriebsnotwendige Vermögen wurde mit Wiederbeschaffungswerten und das nicht betriebsnotwendige Vermögen mit Veräußerungserlösen bewertet. Vgl. Ballwieser, W. (1995a), Sp. 1878.

    Google Scholar 

  56. Noch 1960 wurde von BANKMANN die Schlußfolgerung gezogen, daß die Feststellung des Unternehmenswertes nicht ohne Kenntnis des Substanzwertes erfolgen kann. Vgl. Bankmann, J. (1960), S. 13.

    Google Scholar 

  57. Lediglich das Liquidationswertkonzept, das ebenfalls wie die Substanzwertermittlung am Inventar ansetzt, findet bei der Zerschlagung eines Unternehmens noch teilweise Anwendung. Vgl. Sieben, G. (1993), Sp. 4328.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Bellinger, B., Vahl, G. (1992), S. 98.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Ballwieser, W. (1993), S. 170. Vgl. zu den konzeptionellen Schwächen des Jahresabschlusses in bezug auf die Kreditwürdigkeitsprüfung Abschnitt 5.1.4.1 auf Seite 79 ff.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Moxter, A. (1983), S. 51 — 54 und Pape, U. (1997), S. 70 f. Diese Kritik trifft auch auf weitere, am Substanzwert orientierte Bewertungsverfahren zu. So besitzen Mischverfahren, die das Substanzwertkonzept mit zukunftsbezogenen Verfahren kombinieren, heute praktisch keine Bedeutung mehr. Vgl. IdW, Stellungnahme HFA 2/1983, S. 468 ff.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Korth, M. (1992), S. 4.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Ballwieser, W. (1980), S. 50.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Ballwieser, W. (1993), S. 153.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Busse v. Colbe, W. (1957).

    Google Scholar 

  65. Vgl. Sieben, G. (1993), Sp. 4322.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Felber, P. (1981), S. 63.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Wolf, G., Göschel, G. (1989), S. 677.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Höller, P. (1987), S. 159 und Wagner, M. (1981), S. 200.

    Google Scholar 

  69. Die Begründung der Ertragswertrechnung geht auf LEIBNITZ im Jahr 1682 zurück. Sie wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts für die kaufmännische Praxis empfohlen, dann lange Zeit nicht berücksichtigt und erst seit 1960 vom betriebswirtschaftlichen Schrifttum wiederentdeckt. Vgl. dazu Schneider, D. (1998), S. 1474. Vgl. auch Kunte, D. W. (1968), S. 67 f.; Enneper, O. R. (1968), S. 770 ff.; Faehnrich, H. (1961), S. 144–148 und Andreas, R. (1968), S. 17 ff.

    Google Scholar 

  70. Täube, K. (1970), S. 116 — 136; Wagner, M. (1980), S. 62 — 181; Binhold, E. (1991), S. 37 — 74 und Fell, M. (1994), S. 194 — 230.

    Google Scholar 

  71. Von der Kreditantragstellung bis zur Kreditbewilligung bedarf es in der Praxis gewöhnlich eines Zeitraums von mehreren Tagen. In diesem Zeitraum findet die eigentliche Kreditwiirdigkeitsprüfung statt. Für die hier zu verdeutlichende Aussage der Kongruenz der Zeithorizonte können die Ereignisse Kreditantragstellung und —bewilligung jedoch zusammengefaßt werden.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Ballwieser, W. (1995b), S. 119 —129.

    Google Scholar 

  73. Vgl. dazu grundlegend Moxter, A. (1983) sowie IdW, Stellungnahme HFA 2/1983, S. 468 — 480; Börner, D. (1980), S. 119 und Ballwieser, W., Leuthier, R. (1986), S. 548 f.

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  74. Vgl. Serfling, K., Pape, U. (1995a), S. 815.

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  75. Vgl. Coenenberg, A. G., Sieben, G. (1976), Sp. 4066.

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  76. Auf die Bedeutung der personenabhängigen Voraussetzungen der Kreditwürdigkeit wurde bereits in Abschnitt 3.3.4 auf Seite 24 ff. hingewiesen.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Moxter, A. (1983), S. 23 f.

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  78. Vgl. Bömer, D. (1980), S. 119.

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  79. Vgl. Serfling, K., Pape, U. (1995a), S. 815.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Pape, U. (1997), S. 54.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Abschnitt 5.2.2 auf Seite 85 ff.

    Google Scholar 

  82. PAPE entwickelte ein ähnliches Schaubild, bei dem die Grundsätze jedoch auf die entscheidungsorientierte Unternehmensbewertung bezogen werden. Vgl. Pape, U. (1997), S. 53.

    Google Scholar 

  83. Vgl. zum Ertragswertkonzept Drukarczyk, J. (1998), S. 285 — 355.

    Google Scholar 

  84. Vgl. zur Entwicklung Busse v. Colbe, W. (1957), S. 11 — 12; Münstermann, H. (1966), S. 151 — 152; Moxter, A. (1983), S. 75 — 77; Ballwieser, W. (1993), S. 153 — 163 und Serfling, K., Pape, U. (1995b), S. 940 — 946.

    Google Scholar 

  85. Eine empirische Erhebung über die Unternehmensbewertung in Deutschland wurde von PEEMÖLLER/BÖMELBURG/DENKNANN durchgeführt. Vgl. Peemöller, V., Bömelburg, P., Denkmann, A. (1994), S. 741 — 749.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Busse v. Colbe, W. (1957), S. 18 f.; Münstermann, H. (1966), S. 79 f. und Mandl, G., Rabel, K. (1997), S. 108.

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  87. Vgl. Sieben, G. (1993), Sp. 4323; Serfling, K., Pape, U. (1995b), S. 941 und Busse von Colbe, W. (1992), S. 56.

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  88. Vgl. Rosenbaum, D. (1993), S. 1988 ff.

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  89. Vgl. Sieben, G. (1993), Sp. 4323 und Helbling, C. (1993), S. 88.

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  90. Vgl. Grob, H. L., Everding, D. (1992), S. 94 — 99.

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  91. Vgl. Bellinger, B., Vahl, G. (1992), S. 317 ff.

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  92. Vgl. IdW, Stellungnahme HFA 2/1983, S. 471 und Dömer, W. (1992), S. 50.

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  93. Vgl. Mandl, G., Rabel, K. (1997), S. 108.

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  95. Vgl. zu den Eigenkapitalunterlegungsvorschriften Hartmann-Wendels, T., Pfingsten, A., Weber, M. (1998), S. 359 — 367.

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  96. Vgl. Abschnitt 5.2.3.1 auf Seite 87 ff.

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  97. Vgl. Sieben, G. (1993), Sp. 4323; Moxter, A. (1983), S. 79; IdW, Stellungnahme HFA 2/1983, S. 469 und Münstermann, H. (1966), S. 30.

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  98. Vgl. Ballwieser, W. (1995a), Sp. 1869 und Helbling, C. (1993), S. 97.

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  99. Vgl. Moxter, A. (1983), S. 81 f.

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  100. Vgl. Busse von Colbe, W. (1992), S. 58; Pape, U. (1997), S. 63 f.

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  101. Vgl. Helbling, C. (1990), S. 535.

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  102. Vgl. Bellinger, B., Vahl, G. (1992), S. 285 und IdW, Stellungnahme HFA 2/1983, S. 469.

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  103. Vgl. Pape, U. (1997), S. 64 und Dömer, W. (1992), S. 45.

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  105. Vgl. IdW, Stellungnahme HFA 2/1983, S. 476.

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  106. Vgl. Moxter, A. (1983), S. 79 f; Ballwieser, W. (1993), S. 153.

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  107. Vgl. zur Problematik der Jahresabschlußanalyse bei Existenzgründungen auch Abschnitt 5.1.4 auf Seite 79.

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  115. Vgl. Buschgen, H.-E. (1988), S. 185.

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  143. Vgl. dazu Abschnitt 4.3.7 auf Seite 65 ff.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Albach, H. (1997), S. 445.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Buschgen, H.-E. (1988), S. 179.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Ballwieser, W. (1990), S. 41 — 64 und Adam, D. (1997a), S. 486 — 530.

    Google Scholar 

  147. Vgl. für die besondere Entscheidungssituation von Existenzgründern Abschnitt 42 auf Seite 42 ff.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Kratzer, J., Kreuzmair, B. (1997), S. 123.

    Google Scholar 

  149. Vgl. zu den Konditionsmöglichkeiten von in der Praxis anzutreffenden Leasingverträgen Engel, J. (1997), S. 5–35.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Adam, D., Wellensiek, H. (1968), S. 111 —127.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Diller, H. (1991), S. 191 ff.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Leihner, E. (1976), S. 988.

    Google Scholar 

  153. Vgl. zur Standortanalyse detailliert Luders, J. (1995), S. 157 — 172 und Egger, U: P., Gronemeier, P. (1996), S. 16.

    Google Scholar 

  154. Bei einer GmbH ist ein Mindeststammkapital von 50.000 DM vorzuweisen; vor Eintragung in das Handelregister hat eine Einzahlung in Höhe von 25.000 DM zu erfolgen. Bei der Gründung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts entfällt ein solches Mindestkapital; es fallen somit auch keine Notarkosten an. Vgl. Vormbaum, H. (1995), S. 142.

    Google Scholar 

  155. Vgl. zu den Kostenwirkungen verschiedener Lager-und Bestellmengenpolitiken Adam, D. (1997a), S. 486 — 530.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Rose, K., Glittenberg, U. (1976), S. 999 — 1012.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Vormbaum, H. (1995), S. 145.

    Google Scholar 

  158. Vgl. für die ökonomischen Wirkungen der Planung der Fertigungstiefe Adam, D. (1997a), S. 187 — 204.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Leihner, E. (1976), S. 988.

    Google Scholar 

  160. Mit Factoring wird der Ankauf von kurzfristigen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen vor Fälligkeit bezeichnet. Forfaitierung kennzeichnet den Ankauf einzelner mittel-oder langfristiger Exportforderungen durch einen Forfaiteur. Vgl. zum Factoring-und Forfaitierungsgeschäft Schierenbeck, H. Hölscher, R. (1993), S. 387 — 392.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Albach, H. (1970), S. 381 f.

    Google Scholar 

  162. Das Beispiel wurde entnommen aus Timmons, J. A. (1994), S. 21 f. und S. 332.

    Google Scholar 

  163. Head kam später auf den Gedanken, Tennisschläger statt aus Holz ebenfalls aus Metall zu produzieren. Vgl. ebenda, S. 22.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Buschgen, H.-E. (1988), S. 167.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Abschnitt 5.2.3.2 auf Seite 89 ff.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Copeland, T. E., Koller, T., Murrin, J. (1998), S. 292 — 316; Günther, T. (1997), S. 154 —159.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Pape, U. (1997), S. 121; Rappaport, A. (1987), S. 170.

    Google Scholar 

  168. In Anlehnung an Copeland, T. E., Koller, T., Murrin, J. (1998), S. 293. Der Abbildung liegt ein Prognosezeitraum von 8 Jahren zugrunde.

    Google Scholar 

  169. Vgl. ebenda, S. 292.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Günther, T. (1997), S. 155 f.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Dombert, A., Robens, B. H. (1997), S. 528.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Timmons, J. A. (1990), S. 21.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Pape, U. (1997), S. 66 — 71.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Moxter, A. (1983), S. 123 — 129 und Dörner, W. (1992), S. 93.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Serfling, K., Pape, U. (1995b), S. 944.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Sieben, G. (1993), Sp. 4324.

    Google Scholar 

  177. Vgl. IdW, Stellungnahme HFA 2/1983, S. 472.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Moxter, A. (1983), S. 155 — 162.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Sieben, G. (1993), Sp. 4325 f.

    Google Scholar 

  180. Vgl. zu den Auswirkungen von Inflation in der Investitionsrechnung auch Grob, H. L. (1998), S. 613 — 634.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Dörner, W. (1992), S. 103 und Ballwieser, W. (1988), S. 798 — 812.

    Google Scholar 

  182. Der Fehler, im Zähler reale Erträge zu verwenden und im Nenner einen nominalen Zinsfuß anzuführen, ist unerwartet häufig anzutreffen. Vgl. Moxter, A. (1983), S. 192.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Ballwieser, W., Leuthier, R. (1986), S. 608.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Siegel, T. (1991), S. 234.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Ballwieser, W. (1981), S. 97 —114 und ders. (1988), S. 798 — 812.

    Google Scholar 

  186. Vgl. IdW, Stellungnahme HFA 2/1983, S. 472 und Serfling, K., Pape, U. (1995b), S. 945.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Pape, U. (1997), S. 68.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Moxter, A. (1983), S. 146.

    Google Scholar 

  189. Vgl. zur Definition der Begriffe Unsicherheit, Ungewißheit und Risiko Abschnitt 4.2.1 auf Seite 42 ff.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Mandl, G., Rabel, K. (1997), S. 211.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Hax, H., Hartmann-Wendels, T., v. Hinten, P. (1988), S. 695.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Siegel, T. (1992), S. 21— 24.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Moxter, A. (1983), S. 116.

    Google Scholar 

  194. Vgl. IdW, Stellungnahme HFA 2/1983, S. 478.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Siegel, T. (1992), S. 23. Vgl. zur Kritik an der Risikozuschlagsmethode auch Schneider, D. (1998), S. 1478.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Moxter, A. (1983), S. 116.

    Google Scholar 

  197. Diese Nutzenfunktion wird auch als Bernoulli-Funktion, als v. Neumann-Morgenstern-Nutzen oder Risikopräferenzfunktion bezeichnet. Vgl. zum Bernoulli-Prinzip ausführlich Bamberg, G., Coenenberg, A. G. (1994), S. 74 — 97.

    Google Scholar 

  198. Vgl. ebenda, S. 75.

    Google Scholar 

  199. Vgl. dazu auch Grob, H. L. (1999), S. 433.

    Google Scholar 

  200. In Anlehnung an Grob, H. L. (1999), S. 433.

    Google Scholar 

  201. IdW, Stellungnahme HFA 2/1983, S. 470 uns S. 472.

    Google Scholar 

  202. Vgl. ebenda, S. 470 f.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Mandl, G., Rabel, K. (1997), S. 215.

    Google Scholar 

  204. Ballwieser, W. (1993), S. 159 f.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Ballwieser, W. (1995a), Sp. 1871.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Bamberg, G., Coenenberg, A. G. (1994), S. 68.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Grob, H. L., Bieletzke, S. (1998), S. 137.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Hertz, D. B. (1964), S. 95 — 106. Vgl. zur Anwendung in der Untemehmensbewertung auch Coenenberg, A.-G. (1970), S. 793 — 804 und Moxter, A. (1976), S. 189–201.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Grob, H. L. (1999), S. 448.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Bamberg, G., Coenenberg, A. G. (1994), S. 69.

    Google Scholar 

  211. Vgl. zur Verwendung der Beta-Verteilung in der Risiko-Chancen-Analyse auch Blohm, H., Lü-der, K. (1991), S. 249.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Bamberg, G., Coenenberg, A. G. (1994), S. 69.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Brealey, A. R., Myers, C. S. (1996), S. 247 ff. und Damodaran, A. (1997), S. 779 f.

    Google Scholar 

  214. Mertens, P. (1969), S. 14.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Grob, H. L., Mrzyk, A. P. (1998), S. 120 —129.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Mrzyk, A. P. (1998), S. 1076.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Guthoff, A., Pfingsten, A., Wolf, J. (1998), S. 117.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Siegel, T. (1992), S. 24 f.

    Google Scholar 

  219. Die gleichzeitige Verwendung von Risiko-Chancen-Analyse und Risikozuschlagsmethode wird von BALLWIESER kritisch beurteilt. Vgl. zu der Kritik an der Kombination der beiden Verfahren Ballwieser, W. (1980), S. 67 und Ballwieser, W. (1995a), Sp. 1871. Vgl. zur Verwendung der Risiko-Chancen-Analyse in der Unternehmensbewertung auch Coenenberg, A.-G. (1970), S. 793 —804.

    Google Scholar 

  220. Vgl. zur Diskussion der Gemeinsamkeiten und der Differenzen des Ertragswertkonzeptes und der Discounted Cash Flow-Verfahren und zur Aquivalenz von Brutto-und Netto-Methoden Kirsch, H.-J., Krause, C. (1996), S. 793 — 812 sowie Born, K. (1997), S. 509 f. und Albrecht, T. (1997), S. 511 — 516 und wiederum Kirsch, H: J., Krause, C. (1997), S. 517 f. Außerdem vgl. Kaden, J., Wagner, W., Weber, T., Wenzel, K. (1997), S. 499 — 508; Drukarczyk, J. (1995), S. 329 — 334 und Schmidt, J. G. (1995), S. 1088 — 1118.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Ballwieser, W. (1990), S. 173 — 176.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Ballwieser, W. (1998), S. 81; Baetge, J., Krause, C. (1994b), S. 436; Drukarczyk, J. (1998), S. 178.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Pape, U. (1997), S. 77 — 136; Drukarczyk, J. (1998), S. 178 und 285; Mandl, G., Rabel, K. (1997), S. 288 — 310.

    Google Scholar 

  224. Das CAPM wurde von SHARPE, LINTNER und MOSSIN entwickelt. Vgl. dazu Sharpe, W. F. (1964), S. 425 — 442; Lintner, J. (1965), S. 13 — 37 und Mossin, J. (1966), S. 768 — 783. Vgl zur Einführung auch Damodaran, A. (1997), S. 93 — 107; Rudolph, B. (1979), S. 1034 — 1067 und Perridon, L., Steiner, M. (1997), S. 257 — 272.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Markowitz, H. M. (1952), S. 77 — 91.

    Google Scholar 

  226. Vgl. Tobin, J. (1957), S. 65 — 86.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Schmidt, 12.-H., Terberger, E. (1997), S. 343 ff.

    Google Scholar 

  228. So wird das Risiko eines Portefeuilles von den Varianzen und den Kovarianzen der Kapitalanlagen bestimmt. Bei sehr vielen Kapitalanlagen wird das Risiko mehr und mehr durch die Kovarianzen und immer weniger durch die Varianzen bestimmt. Die Möglichkeit und der Umfang der Risikoreduktion wird dementsprechend von den Kovarianzen der Kapitalanlagen untereinander bestimmt. Vgl. Hachmeister, D. (1995), S. 163; Hax, H. (1993b), Sp. 1074 —1091, insb. Sp. 1084 und Markowitz, H. M. (1952), S. 77 ff.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Baetge, J., Krause, C. (1994b), S. 437 f.

    Google Scholar 

  230. Vgl. zur Differenzierung von systematischem und unsystematischem Risiko auch Drukarczyk, J. (1993), S. 246 f; Copeland, T. E., Weston, J. F. (1992), S. 198 — 202 und Busse v. Colbe, W., Laßmann, G. (1990), S. 235.

    Google Scholar 

  231. Durch die Maximierung des Erwartungswertes des Nutzens ist hier nicht das Erwartungswertkonzept im Sinne des VON NEUMANN/MORGENSTERN-Axioms gemeint, das einen risikoneutralen Investor betrachtet.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Bamberg, G., Coenenberg, A. G. (1994), S. 89 ff.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Hax, H., Hartmann-Wendels, T., v. Hinten, P. (1988), S. 697.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Hachmeister, D. (1995), S. 164.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Perridon, L., Steiner, M. (1997), S. 260.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Franke. G., Hax, H. (1990), S. 280.

    Google Scholar 

  237. Die Investoren sind annahmegemäß grundsätzlich risikoscheu. Sie unterscheiden sich jedoch in dem Grad ihrer Risikoscheu. Vgl. Damodaran, A. (1997), S. 105.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Copeland, T. E., Weston, J. F. (1992), S. 197 f; Ross, S. A., Westerfield, R. W., Jaffe, J. F. (1993), S. 304 — 307; Hax, H., Hartmann-Wendels, T., v. Hinten, P. (1988), S. 698 und Perridon, L., Steiner, M. (1997), S. 260 ff.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Busse v. Colbe, W., Laßmann, G. (1990), S. 236 ff.

    Google Scholar 

  240. Vgl. zum Konzept der Duration Schierenbeck, H. (1997b), S. 69 ff. und Hartmann-Wendels, T., Pfingsten, A., Weber, M. (1998), S. 606–610.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Copeland, T. E., Koller, T., Murrin, J. (1998), S. 278 f.

    Google Scholar 

  242. Vgl. zur Methodik, insbesondere zu den Vorteilen des geometrischen gegenüber dem arithmetischen Mittel bei der Ermittlung der Risikoprämie ebenda, S. 279 — 282.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Bimberg, L. H. (1991), S. 131 und S. 164; Baetge, J., Krause, C. (1994b), S. 452 und Conen, R., Väth, H. (1993), S. 643.

    Google Scholar 

  244. Den schnellsten Weg stellt eine Notierung am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse dar, die frühestens ein Jahr nach Gründung erfolgen kann. Empfohlen wird jedoch, erst nach Ablauf von 3 Jahren den Schritt an die Börse zu unternehmen. Vgl. Förschle, G., Helmschrott, H. (1997b), S. 189.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Brealey, A. R., Myers, C. S. (1996), S. 183 f.; Kloster, U. (1988), S. 130; Kolbe, L., Read, J., Hall, G. (1984), S. 72; Hachmeister, D. (1995), S. 185 —188.

    Google Scholar 

  246. Für DAX-Gesellschaften werden mit Hilfe von Regressionen über Tagesrenditen börsentäglich Beta-Faktoren publiziert. Vgl. Ballwieser, W. (1998), S. 82 f. Wilshire Associates bzw. BARRA veröffentlichen Betas der etwa 7000 an der New York Stock Exchange, der American Stock Exchange und der NASDAQ notierten Unternehmen. Vgl. Copeland, T. E., Koller, T., Murrin, J. (1998), S. 282 f.

    Google Scholar 

  247. Vgl. Ballwieser, W. (1998), S. 83. Ausführliche Beispiele für Branchenbetas finden sich bei Mandl, G., Rabel, K. (1997), S. 302 — 306.

    Google Scholar 

  248. Vgl. für die indirekte Bestimmung der Beta-Faktoren mit Hilfe vergleichbarer Unternehmen Copeland, T. E., Koller, T., Murrin, J. (1998), S. 346 f.

    Google Scholar 

  249. Daneben könnte die Ansicht vertreten werden, die Anteilseigner, denen die Bank gehört, seien ihrerseits hinreichend diversifiziert und könnten deshalb das unsystematische Risiko ignorieren. Wenn sie z.B. nur 3% ihrer Anlagen in Bankaktien halten, werden sie von einer mißlungenen Existenzgründungsfinanzierung einer einzelnen Bank nur unwesentlich getroffen. Hier soll jedoch weiterhin die Perspektive der kreditgebenden Bank zugrunde gelegt werden.

    Google Scholar 

  250. Neben der Prämissenkritik ist vielerorts die empirische Überprüfbarkeit des CAPM angezweifelt worden. Vgl. dazu Fama, E. F., French, K. R. (1992), S. 427 — 465; Spremann, K. (1992), S. 54 —57 und Keppler, M. (1992), S. 268 ff. Vgl. zur Problematik des CAPM auch Schneider, D. (1998), S. 1477 f.

    Google Scholar 

  251. Vgl. zur Problematik einer Anwendung des CAPM in der Banksteuerung auch HartmannWendels, T., Pfingsten, A., Weber, M. (1998), S. 558 ff.

    Google Scholar 

  252. ALBRECHT beurteilt die Übertragbarkeit des CAPM-Konzeptes generell auf das Ausfallrisiko von Krediten als problematisch, da keine Marktwerte vorhanden sind. Zwar kann eine kurzfristige Korrelation zwischen Renditen des Marktportefeuilles und den Ausfallwahrscheinlichkeiten ermittelt werden, langfristig ist jedoch der kumulierte Zusammenhang einer heutigen Marktrendite mit zukünftigen Ausfällen, der den hypothetischen Marktwert ausfallbedrohter Kredite beeinflußt, weitaus schwieriger zu quantifizieren. Vgl. Albrecht, T. (1998), S. 266.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Ross, St. A. (1976), S. 341 — 360 und Ross, St. A. (1977), S. 189 — 218. Die APT wird dargestellt in Perridon, L., Steiner, M. (1997), S. 273 — 276 und Damodaran, A. (1997), S. 109 —111. Vgl. auch Kruschwitz, L., Löffler, A. (1997), S. 644 — 651.

    Google Scholar 

  254. Die unterschiedlichen Ausprägungen der Discounted Cash Flow-Methoden werden erläutert in Ballwieser, W. (1998), S. 81— 91; Drukarczyk, J. (1997), S. 217 — 226; Drukarczyk, J. (1998), S. 178 ff. und Pape, U. (1997), S. 77 — 136. Die praxisorientierte Anwendung der unterschiedlichen Verfahren der Untemehmensbewertung wird dargestellt in Bellinger, B., Vahl, G. (1992), S. 115 — 248 und Mandl, G., Rabel, K. (1997), S. 66 — 257. Vgl. außerdem Siegel, T. (1991), S. 231 — 237; Siegel, T. (1994), S. 457 — 478; Sieben, G. (1993), Sp. 4315 — 4331; Moxter, A. (1983); Copeland, T. E., Koller, T., Murrin, J. (1998), S. 155 — 328; Luehrman, A. T. (1997), S. 145 — 154; Miles, J. A., Ezzell, J. R. (1980), S. 719 — 730 und Schneider, Jörg (1988), S. 522 — 531.

    Google Scholar 

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Mrzyk, A.P. (1999). Verfahren der Kreditwürdigkeitsprüfung. In: Ertragswertorientierte Kreditwürdigkeitsprüfung bei Existenzgründungen. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 260. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97840-0_5

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