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Grundlagen und Vorgehen der Referenzmodellierung

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Referenzmodellierung für die Handelslogistik

Part of the book series: Integrierte Logistik und Unternehmensführung ((ILU))

  • 185 Accesses

Zusammenfassung

Die Beobachtung einer fehlenden integrierten Entwicklung von Prozessen in bzw. zwischen Unternehmen und technischen Informationssystemen als Voraussetzung einer effizienten Verwendung solcher Informationssysteme bildet für diese Arbeit den Ausgangspunkt zu einer Auseinandersetzung mit Referenzprozessmodellen. Sie bilden den hier ausgewählten Ansatz, um einen Beitrag zur Auflösung des Produktivitätsparadoxons der IT zu leisten. Als Darstellungen von Prozessen, deren Konzeption das Einflusspotenzial der Informationstechnologie berücksichtigt, bieten sie Lösungen sowohl für Aspekte der Prozessreorganisation als auch für die Entwicklung von Standard-Anwendungssystemen, für die sie die erforderlichen Fachkonzepte liefern.

„Informationssysteme dienen der Unterstützung der Geschäftsprozesse. Da die Einführung von Informationssystemen und das Management von Geschäftsprozessen komplexe Aufgaben sind, ist es erforderlich, die Abläufe im Betrieb in Modellen abzubilden.“34

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Literatur

  1. Drosdowski et al./Fremdwörterbuch/S. 470. Zu einer ausführlichen etymologischen Begriffserläuterung vgl. Schütte/Grundsätze/S. 40.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Mertens, Holzner/Gegenüberstellung/S. 8; Rieper/Entscheidungsmodelle/S. 19, nach Erdmann / Konsolidierungspotentiale/S. 121.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Berens, Delfmann/Quantitative Planung/S. 24.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Reihlen/Positionen/S. 4. Zum Begriff der Homomorphie in mathematischer Notation vgl. Fischer Algebra/S. 63.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Berens, Delfmann/Quantitative Planung/S. 25.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Bretzke/Problembezug/S. 35. An dieser Stelle muss Krcmar, Schwarzer/Unternehmensmodellie

    Google Scholar 

  7. Vgl. Hars/Referenzdatenmodelle/S. 10.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Bitz/Strukturierung/S. 91.

    Google Scholar 

  9. Vgl. zu Modelltypen allgemein Berens, Delfmann/Quantitative Planung/S. 27 f.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Becker, Schütte/HIS/S. 25; Hars/Referenzdatenmodelle/S. 12.

    Google Scholar 

  11. Drosdowski et al./Fremdwörterbuch/S. 620.

    Google Scholar 

  12. Scheer/Auftakt/S. 243 zitiert nach Rehäuser/Benchmarking/S. 23.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Ferstl, Sinz/Geschäftsprozeßmodellierung/S. 589. Zur Unterscheidung von Idealmodellen und

    Google Scholar 

  14. Letzteren und ist im Gegensatz dazu an keine Semantik gebunden. Vgl. Schütte/Grundsätze/S. 72.

    Google Scholar 

  15. Vgl. dazu auch das einleitende Zitat dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Scheer, Jost/Geschäftsprozeßmodellierung/S. 24; Mertens, Holzner/Gegenüberstellung/S. B.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Scheer/ARIS/S. 39.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Schütte/Grundsätze/S. 76.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Aichele, Elsner, Thewes/Optimierung/S. 254. Zu einer ausführlichen Übersicht über die

    Google Scholar 

  20. Vgl. Hess/Entwurf/S. 253; Keller, Meinhardt, Zencke/System R/3/S. 58; Schütte/Handelsunter-

    Google Scholar 

  21. Vgl. Günther, Tempelmeier/Produktion und Logistik/S. 344; Aichele, Elsner, Thewes/Optimierung/S. 254. Vgl. zum Nutzen solcher Modelle mit direktem Bezug zu Organisationsstrukturen Hars/Referenzdatenmodelle/S. 2.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Ferstl, Sinz/Geschäftsprozeßmodellierung/S. 589: „Geschäftsprozeßmodellierung ist wiederum

    Google Scholar 

  23. Voraussetzung für eine Geschäftsprozeßoptimierung.“; Becker, Vossen/Einführung/S. 17; Stecher/Building/S. 298 f.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Becker, Schütte/HIS/S. 28; Jost/CIM/S. 123. Die von Remme/Konstruktion/S. 59 ff.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Scheer/ARIS/S. 61.

    Google Scholar 

  26. Fischer, Biskup, Müller-Luschnat/Grundlagen/S. 18. Ähnlich auch Maicher/Informationsmodellie-rung/S. 169. Zum allgemeinen Ordnungsschema für Vorgehensmodelle vgl. Fischer, Biskup, MüllerLuschnat/Grundlagen/S. 16 f.

    Google Scholar 

  27. Vgl. dazu das Folgende im selben Abschnitt.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Ferstl, Sinz/Geschäftprozeßmodellierung/S. 590; Kortzfleisch/Gestaltung/S. 20.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Aichele, Elsner, Thewes/Optimierung/S. 256; Becker, Schütte/HIS/S. 25.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Galbraith/Organization/S. 7 f. Zu einem gemeinsamen Kern von Einzelhandelsunternehmen siehe Köpper/Kernsystem/S. 61; Hansen, Marent/Referenzmodellierung/S. 372.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Becker, Schütte/HIS/S. 25; Hess/Entwurf/S. 18 trennt alternativ in intuitives und systematisches

    Google Scholar 

  32. Vgl. Koreimann/Grundlagen/S. 40 f.

    Google Scholar 

  33. Koreimann/Grundlagen/S. 41.

    Google Scholar 

  34. vgl. Alemann/Forschungsprozeß/S. 18 ff.

    Google Scholar 

  35. Die Formulierung von Zielen und ihre Aufgliederung anhand der Gestaltungsprinzipien der Logistik wird

    Google Scholar 

  36. im Zuge der exemplarischen Realisierung des Modellierungsvorgehens in Kapitel IV.B.1. vorgenommen.

    Google Scholar 

  37. Zum Begriff der Rationalität vgl. Reihlen/Planungssysteme/S. 204 ff., insb. S. 210 f. mit Bezug auf

    Google Scholar 

  38. Vgl. zum Folgenden Schütte/Grundsätze/S. 1 I I ff.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Schütte/Grundsätze/S. 113.

    Google Scholar 

  40. Schütte/Grundsätze/S. 121. Dies betrifft zum einen die syntaktische, zum anderen die semantische

    Google Scholar 

  41. Vgl. Schütte/Grundsätze/S. 74.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Aichele, Elsner, Thewes/Optimierung/S. 254.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Scheer/ARIS/S. 1 ff. Vgl. auch Abschnitt III.C.2. u. III.D.2.a.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Abschnitt 11.B.I.a. Dort wird im Rahmen der Prozessdefinition der Begriff der Aktivität verwendet deren Ausführung der Erfüllung einer Funktion dient.,Funktion` und,Aktivität` können dann synonym verwendet werden, wenn sie die aktiven Bestandteile von Prozessen kennzeichnen.

    Google Scholar 

  45. Vgl. zu einer pragmatischen Ableitung der Sichten anhand eines Beispiels Scheer, Jost/Geschäftsprozeß modellierung/S. 31.

    Google Scholar 

  46. Zu alternativen Strukturierungsansätzen vgl. z. B. Hess/Entwurf/S. 109 ff. Hier soll dem Ansatz von Scheer gefolgt werden, dessen Verbreitungsgrad dazu beiträgt, den Umgang mit dem Konzept zu erleichtern und damit dem Modellierungsgrundsatz der Wirtschaftlichkeit zu entsprechen.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Hars/Referenzdatenmodelle/S. 40.

    Google Scholar 

  48. Gerade die Aufgabenverteilung zwischen den Einheiten ist ein zentraler Ansatzpunkt geänderter Prozess-abläufe im Zusammenhang mit dem Einsatz von IT in der Logistik. Vgl. Scheer, Jost/Geschäftsprozeßmodellierung/S. 35.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Schütte/Grundsätze/S. 129.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Desel, Oberweis/Petri-Netze/S. 365.

    Google Scholar 

  51. Vgl. zum Einsatz in der Prozessgestaltung Scheer/ARIS/S. 1; IDS Scheer AG/Geschäftsprozessmanagement/S. 6. Aichele, Elsner, Thewes/Optimierung/S. 254. Für eine Zusammenstellung unterschiedlicher Ansichten zur Qualität von ARIS für die geforderte Aufgabe vgl. Rehäuser/Bench-marking/S. 25.

    Google Scholar 

  52. Alternativ stehen für die Prozessmodellierung auch objektorientierte Methoden zur Verfügung. Aufgrund

    Google Scholar 

  53. Vgl. Schütte/Grundsätze/S. 101 bzw. Schönsleben/Logistikmanagement/S. 22; Thome, Hufgard /

    Google Scholar 

  54. System/S. 69: „Trotz aller Prozeßorientierung bleiben die Funktionen Kern und Basis jeder Softwarebibliothek. Prozesse sind nichts anderes als die ereignisgesteuerte, geplante Abfolge von Funktionen.“ Vgl. zur Abgrenzung von Funktional- und Prozessorganisation Hodge, Anthony/Organization/S. 351 ff.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Schütte/Prozeßorientierung/S. 266: „Mit den erweiterten ereignisgesteuerten Prozeßketten (EPK)

    Google Scholar 

  56. Vgl. Desel, Oberweis/Petri-Netze/S. 360; Rittgen/EPK/S. 28; Göbbel/Waffen/S. 108.

    Google Scholar 

  57. Quelle: Scheer, Jost/Geschäftsprozeßmodellierung/S. 36.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Becker, Schütte/HIS/S. 56

    Google Scholar 

  59. Vgl. Scheer/Business/S. 47.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Rittgen/EPK/S. 27.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Scheer/Business/S. 49.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Rosemann/Komplexitätsmanagement/S. 68.

    Google Scholar 

  63. os Vgl. Delfmann/Logistikkonzeption/S. 311.

    Google Scholar 

  64. Schwegler/Innovationsfähigkeit/S. 80.

    Google Scholar 

  65. Zum Systembegriff vgl. Reihlen/Planungssysteme/S. 26; Boulding/General/S. 197 ff.; Willke/Systemtheorie/S. 96 ff.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Klaus/Horizontalisierung/S. 109.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Ballou/Business Logistics/S. 5: The management of all move-store and related activities as they take place between the points of acquisition and the points of consumption.“. In einer neueren Auflage verzichtet Ballou auf eine eigenständige Definition, sondern modifiziert eine ältere Definition des CLM, die Logistik ohne einen Bezug zu Supply Chain Management definiert.

    Google Scholar 

  68. Vgl. hier Ballou/Business/S. 6.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Pfohl/Logistiksysteme/S. 12:,Zur Logistik gehören alle Tätigkeiten, durch die die raum-zeitliche Gütertransformation und die damit zusammenhängende Transformation hinsichtlich der Gütermengen und -sorten, der Güterhandhabungseigenschaften sowie der logistischen Determiniertheit der Güter geplant, gesteuert, realisiert oder kontrolliert werden.“

    Google Scholar 

  70. Vgl. Schulte/Logistik/S. 1: „Logistik [ist die] marktorientierte, integrierte Planung, Gestaltung, Abwicklung und Kontrolle des gesamten Material- und dazugehörigen Informationsflusses zwischen Unternehmen und seinen Lieferanten, innerhalb eines Unternehmens sowie zwischen einem Unternehmen und seinen Kunden.“

    Google Scholar 

  71. Vgl. z.B. Jünemann/Materialfluß/S. 11. Sie sollen hier ebenso wenig berücksichtigt werden wie Definition, die auf die Koordinationsfunktion der Logistik abstellen.

    Google Scholar 

  72. Vgl. dazu Weber/Koordinationsfunktion/S. 877 ff. Die Ausgrenzung ist für Erstere aus dem Erklärungsziel der Arbeit bedingt, während Letztere unter dem Problem fehlender Trennschärfe zum Management im Allgemeinen leiden.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Schwegler/Innovationsfähigkeit/S. 18; Klaus/Bedeutung/S. 12.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Delfmann/Logistikkonzeption/S. 308; Klaus/Bedeutung/S. 13; Hadamitzky/Erfolgsbeurteilung/S. 6; Weber/Thesen/S. 979; Göpfert/Anwendung/S. 41.

    Google Scholar 

  75. Klaus/Bedeutung/S. 13. Ahnlich bereits 1955 Morgenstern/Note/S. 129.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Klaus/Bedeutung/S. 24.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Delfmann/Logistik/S. 505 ff.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Klaus/Logistik als Weltsicht/S. 31.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Delfmann/Logistikkonzeption/S. 311; Rohweder/Informationstechnologie/S. 127.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Delfmann/Logistik/S. 505.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Delfmann/Logistik/S. 506.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Pfohl/Logistiksysteme/S. 69 ff.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Schwegler/Innovationsfähigkeit/S. 13.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Klaus/Bedeutung/S. I I.

    Google Scholar 

  85. Delfmann/Logistikkonzeption/S. 308; Ebenso Ihde/Transport/S. 26.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Delfmann/Logistik/S. 507; Zur Beziehung von Beurteilungskriterien logistischer Qualität

    Google Scholar 

  87. vgl.Jourdan/Logistik/S. 308.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Delfmann/Marketing/S. 11.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Delfmann/Logistik/S. 507; Smykay, Bowersox, Mossmann/Distribution/S. 77 ff. bereits 1961.

    Google Scholar 

  90. Vgl. im Zusammenhang zur Logistik Delfmann/Kernelemente/S. 40.

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  91. Vgl. Rüegg-Sturm/Machbarkeit/S. 202.

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  92. Vgl. Bunge/Philosophy/S. 266 ff.

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  93. Zur Logistik als Koordinationsfunktion aller betriebswirtschaftlichen Teilaktivitäten vgl. Weber/Thesen /S. 977.

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  94. Vgl. Klaus/Bedeutung/S. 24; Delfmann/Logistik/S. 508. Zu alternativen Perspektiven auf Organisationen vgl. Schanz/Organisationsgestaltung/S. 27 ff.

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  95. Vgl. Delfmann/Logistikkonzeption/S. 309 ff. Zur Verankerung der Logistik in Güterflusssystemen auch

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  96. Ihde/Transport/S. 13; Farmer, Ploos van Amstel/Pipeline/S. 3 ff.

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  97. Vgl. zur Charakteristik der Logistik ebenso Pfohl/Logistiksysteme/S. 20.

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  98. Vgl. stellvertretend für viele Klaus/Supply Chain Management/S. 434 ff.; Forrester/Industrial

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  99. Dynamics/S. 37 ff.; Lambert, Cooper, Pagh/Supply Chain Management/S. I; Cooper, Lambert, Pagh/Supply Chain Management/S. 1; Bechtel, Jayaram/Supply Chain Management/S. 17 und die dort angegebene Literatur.

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  100. Lambert, Cooper, Pagh/Supply Chain Management/S. I.

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  101. Vgl. zu Abgrenzungsversuchen von Supply Chain und Logistikkette bzw. Wertkette Klaus/Supply Chain

    Google Scholar 

  102. Management/S. 435.

    Google Scholar 

  103. Gegensätzlich dazu Delfmann/Versorgungsketten/S. 67. Konsistent ist der Abgrenzungsversuch zwischen Supply Chain Management und Logistik an dieser Stelle zu vorhergehenden Ausführungen (siehe S. 66) nicht und wird daher ignoriert.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Ihde/Entwicklung/S. 704; Lilienstern/Aspekte/S. 1.

    Google Scholar 

  105. so Vgl. Toporowski/Logistik im Handel/S. 23 in Anlehnung an Henning/Aspekte/S. 3; Schütte/Wer zu

    Google Scholar 

  106. spät kommt/S. 26 mit direktem Bezug zur Notwendigkeit der Entwicklung handelsspezifischer Informationssysteme am Beispiel der Entwicklung von SAP Retail auf Basis von Industrielösungen.

    Google Scholar 

  107. Zur institutionellen Abgrenzung der Logistik einer Mikro-, Makro- und Metaebene vgl. Pfohl/Logistiksysteme/S. 14 f.

    Google Scholar 

  108. Vgl. zur notwendigen Verbindung von Einzelfunktionen unter der Perspektive der Logistik auch Eccles / Logistics/S. 9.

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  109. Vgl. Delfmann/Logistikkonzeption/S. 311; Schönsleben/Logistikmanagement/S. 12.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Bunge/Philosophy/S. 24.

    Google Scholar 

  111. Prozesse sind nicht ausschließlich ein Gegenstand der Betriebswirtschaft, sondern auch der Natur-, Ingenieur-, und Rechtswissenschaften, mit zum Teil deutlich divergierendem Verständnis der konkreten Ausprägung. Vgl. Schuderer, Klaus/Begriff/S. 9.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Schuderer, Klaus/Begriff/S. 24.

    Google Scholar 

  113. Zu betriebswirtschaftlich relevanten Objekten als Kennzeichen eines Prozesses vgl. Becker, Vossen /Einführung/S. 17 f.

    Google Scholar 

  114. Vgl. z.B. Harrington/Business/S. 9; Johansson et al./Business/S. 57; Gaitanides/Je mehr/S. 70. Dergeplante Output spiegelt das Ziel der Aktivitätenfolge wider, nämlich die Erfüllung einer betrieblichen Aufgabe. Vgl. zum Begriff der Aufgabe Kosiol/Organisation/S. 43.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Schuderer/Analyse/S. 63.

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  116. Vgl. Schwarzer, Krcmar/Wirtschaftsinformatik/S. 86.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Davenport/Process Innovation/S. 5 ff.; Holst/Prozeßmanagement/S. 278; Robson/Continuous / S. 2; Striening/Prozeßmanagement/S. 57 ff.

    Google Scholar 

  118. Die vollständige Beschränkung auf Routineabläufe im Zusammenhang mit dem Prozessbegriff wird hier mit der Argumentation Davenports abgelehnt, der trotz der Kennzeichnung von Management-Prozessen als Oxymorone—ihnen fehlt der direkte Kundenbezug ebenso wie eine auf Wiederholbarkeit angelegte Struktur—an deren Titulierung festhält, um den Nutzen strukturierten Vorgehens auch in zumeist unstrukturierten Bereichen zu verdeutlichen. Vgl. Davenport/Process Innovation/S. 275; Analog für Aufgaben der Organisation Kortzfleisch/Gestaltung/S. 20.

    Google Scholar 

  119. Diese Grenzen sind in logistischen Systemen in der Regel durch sog. Entkopplungspunkte gekennzeichnet.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Delfmann/Segmentierung/S. 173 f.; Hoekstra, Romme/Logistieke/S. 20 ff.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Harrington/Business/S. 9.

    Google Scholar 

  122. Zur Kundenorientierung als definitorisches Merkmal eines Prozesses vgl. Hammer, Champy/Business Reengineering/S. 52. Als weitere Konsequenz ist nach Kraus/Entwicklung/S. 13 die Bildung eines Sinnzusammenhangs zwischen der Transformationsleistung des Einzelnen und dessen Wertschöpfungsbeitrags hervorzuheben.

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  123. Vgl. Jakob/Unternehmungsorganisation/S. 92 f.; Kosiol/Organisation/S. 63.

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  124. Vgl. Striening/Prozeßmanagement/S. 190 ff.; Ebenso Elgass, Krcmar/Geschäftsprozeßplanung/S. 43; Davenport/Process Innovation/S. 27 f.; Remme/Konstruktion/S. 30.

    Google Scholar 

  125. Vgl. dazu auch Abschnitt II.A.5.b.

    Google Scholar 

  126. Ähnlich Jost/CIM/S. 52; Stecher/Building/S. 287.

    Google Scholar 

  127. Zum Kriterium der inhaltlichen Abgeschlossenheit vgl. Elgass, Krcmar/Geschäftsprozeßplanung/S. 43.

    Google Scholar 

  128. Auf die von Scheer/Business Process/S. 6 genannte Definitionskomponente Datengerüst wird hier

    Google Scholar 

  129. Vgl. Gaitanides/Prozeßorganisation/S. 23:,Ablauforganisation kann mithin als eine integrative Struktur einzelner Arbeitsprozesse verstanden werden, die auf Dauer angelegt ist.“

    Google Scholar 

  130. Vgl. zum Verhältnis von Prozessen zur Aufbauorganisation Frese/Organisation/S. 7.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Schuderer/Analyse/S. 36; Schreyögg/Organisation/S. 112; Theuvsen/Business Reengineering /

    Google Scholar 

  132. S. 70. Die strikte Trennung von Aufgabenanalyse und -synthese, die durch Arbeiten von Kosiol die Grundlagen der Organisationsliteratur prägt, wird hier nicht weiter verfolgt. Vgl. Kosiol/Organisation/S. 42 ff. u. 76 ff.

    Google Scholar 

  133. Vgl. zur Organisationsaufgabe Berg/Organisationsgestaltung/S. 16 ff.; Gaitanides I Prozeßorganisation/S. I; Grochla/Grundlagen/S. 1; Kosiol/Organisation/S. 16 ff.; Nordsieck/Lehre/Sp. 23.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Frese/Organisation/S. 256 ff. Prämisse der formulierten Zielsetzung ist die Fixierung eines Leistungsziels.

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  135. Zu Arten der Interdependenz vgl. Malone et al./Tools/S. 430; Thompson/Organizations/S. 54 ff.

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  136. Vgl. zur Substitution von Autonomiekosten durch Koordinationskosten Pfohl/Logistiksysteme/S. 29.

    Google Scholar 

  137. Der unreflektierten Betonung der Reduktion von Autonomiekosten zur Berücksichtung des Flussdenkens der Logistik ist jedoch nicht zu folgen, da dies einen Widerspruch zur Systemkostenperspektive darstellt.

    Google Scholar 

  138. Vgl. auch Abschnitt II.B.2.b.2.

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  139. Vgl. Nordsieck/Lehre/Sp. 22 ff.; Scheel/Erfolgsfaktor/S. 1; Bertram/Unternehmensmodell/S. 92.

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  140. Vgl. Gaitanides/Prozeßorganisation/S. 61 ff.

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  141. Vgl. Nordsieck/Grundlagen/S. 84, zitiert nach Gaitanides/Prozeßorganisation/S. 5; Hedlund/Model/S. 87: „[..] The characteristics of the Task [..] should influence the design of the organisation.“ Schwegler/Innovationsfähigkeit/S. 117.

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  142. Vgl. Klaus/Funktionenlogistik/S. 70.

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  143. Vgl. Schütte/Handelsunternehmen/S. 73.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Gaitanides/Prozeßorganisation.

    Google Scholar 

  145. Vgl. z.B. Hammer, Champy/Business Reengineering; Harrington/Business; Darnton, Darnton/Business;

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  146. Vgl. Gaitanides/Prozeßorganisation/S. 64; Nethe, Stahlmann/Survey/S. B.

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  147. Vgl. Elgass, Krcmar/Geschäftsprozeßplanung/S. 44; Theuvsen/Business Reengineering/S. 81.

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  148. Vgl. Gaitanides/Business Reengineering/S. 372 f.; Geier/Optimierung/S. 34: „In dieser Phase ist die methodische

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  149. Vgl. Reihlen/Planungssysteme/S. 204 in Anlehnung an Etzioni/Egoismus/S. 254.

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  150. Vgl. Eisenführ, Weber/Entscheiden/S. 115.

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  151. Andersson, Aronsson, Storhagen/Measuring/S. 257.

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  152. Damit einher geht die Bestimmung des auslösenden Ereignisses eines Prozesses und des Zustands, der den Abschluss eines Prozesses definiert.

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  153. Vgl. zur Trennung in horizontale und vertikale Segmentierung Wildemann/Fabrik/S. 54 ff. und 242; Wildemann/Fabrikorganisation/S. 44.

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  154. Zur Teilungsnotwendigkeit vergleiche vor allem Abschnitt II.B.2.b. zur Grundaufgabe betriebswirtschaftlicher Organisation.

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  155. Vgl. Gaitanides/Prozeßorganisation/S. 65. Zu alternativen Kriterien der Aufgabenzerlegung

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  156. vgl. Frese, Noetel/Kundenorientierung/S. 24. Orientierung am Entscheidungsfeld (ausgewählte Ressourcen, Kundengruppen oder Regionen), an Handlungen oder am Sachziel werden vorgestellt. Ihre Eignung ist aufgrund ihrer Ausrichtung auf Strukturen der Aufbauorganisation und des hohen Abstraktionsgrad von den Aktivitäten innerhalb eines Unternehmens für die vorliegende Problemstellung fraglich.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Gaitanides/Prozeßorganisation/S. 66 ff.

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  158. Die Ahnlichkeit der beiden Vorgehensweisen resultiert bereits aus der Definition von Problemen als Differenz zwischen einem Ausgangszustand und einem intendierten Endzustand.

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  159. Vgl. Pfohl/Entscheidungsfindung/S. 22.

    Google Scholar 

  160. Gaitanides/Prozeßorganisation/S. 72.

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  161. Vgl. Gaitanides/Prozeßorganisation/S. 73 ff.

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  162. Vgl. Ballou/Business/S. 35. zn

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  163. Vgl. Abschnitt II.B.3.

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  164. Vgl. Elgass, Krcmar/Geschäftsprozeßplanung/S. 44. Die Ist-Situation als die am weitesten verbreitete Ausgangsbasis der Ausgrenzung wird hier somit nicht zu Grunde gelegt.

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  165. Vgl. Kosiol/Organisation/S. 49 ff.; Berg/Organisationsgestaltung/S. 69.

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  166. Für die Prozessausgrenzung und Aktivitätensammlung deduktiver Ausprägung kann nicht die Vorlage eines Einzelfalls herangezogen werden. Das angestrebte Vorgehensmodell der Referenzmodellierung der Handelslogistik bedarf daher eines anderen Vorbilds, welches die Vollständigkeit des Spektrums der

    Google Scholar 

  167. Vgl. Gaitanides/Prozeßorganisation/S. 82.

    Google Scholar 

  168. Vgl. zum relativen Zeitbedarf Gaitanides/Prozeßorganisation/S. 82. Konkrete Aufgabenträger, die in

    Google Scholar 

  169. Vgl. Keller/Grundlage/S. 52 f.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Schuderer/Analyse/S. 63.

    Google Scholar 

  171. Gaitanides/Business Reengineering/S. 371;

    Google Scholar 

  172. Vgl. ebenso Theuvsen/Business Reengineering/S. 81: „Eine systematische organisatorische Gestaltung kann jedenfalls nicht auf das Business Reengineering zurückgreifen.“

    Google Scholar 

  173. Hess/Entwurf/S. 2 f. in Anlehnung an Grover, Teng, Fiedler/Information/S. 433 f.

    Google Scholar 

  174. Zum Begriff der intentionalen und extensionalen Definition vgl. Berg/Organisationsgestaltung/S. 27 f.; Schuderer, Klaus/Begriff/S. 5.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Mertens, Holzner/Gegenüberstellung/S. B. Implementierungsmodelle sind das Ergebnis der Anpassung eines Referenzmodells an den spezifischen Unternehmenskontext.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Schütte/Analyse/S. 210.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Koch/Bewertung/S. 139: „Unter dem Aspekt des sinnvollen Einsatzes von Ressourcen ist eine prospektive Betrachtung grundsätzlich einer retrospektiven Analyse vorzuziehen.“

    Google Scholar 

  178. Zum Benchmarking Hanman/Benchmarking/S. I ff.; Camp/Benchmarking. Vgl. zur Rolle des Bench marking in der Prozessevaluation Gappmaier/Geschäfts- und Managementprozesse/S. 115. Zum

    Google Scholar 

  179. Problem der Identifikation und frei zugänglichen Dokumentation von Best-Practice-Lösungen vgl. Scheer/House/S. 7.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Abschnitt II.A.2.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Hadamitzky/Erfolgsbeurteilung/S. 83 in Anlehnung an Thom/Grundlagen/S. 23 ff.; Frese /Organisation/S. 21.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Hayek/Wettbewerb/S. 3 ff.; Barth/BWL des Handels/S. 34

    Google Scholar 

  183. Delfmann/Logistikkonzeption/S. 311.

    Google Scholar 

  184. Vgl. zur Zielhierarchisierung und zum Verhältnis von Zielen und Maßnahmen Schuderer/Analyse /

    Google Scholar 

  185. S. 72 f.; Theuvsen/Business Reengineering/S. 74; Eisenführ, Weber/Entscheiden/S. 62.

    Google Scholar 

  186. Schwegler/Innovationsfähigkeit/S. 13. Zu den Begriffen der Effektivität und Effizienz vgl. Scholz/Effektivität/Sp. 533 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  187. Zum Begriff dieser Art von Flexibilität vgl. Bursee/Flexibilitätspotential/S. 7; Bowersox, Closs /Integrated Supply Chain/S. 486; Ansoff, Brandenburg/Language/S. B-710. Die dort mit,operating responsiveness` bezeichnete Flexibilität ist bereits mit Ausprägungen einer fixierten Logistikstruktur verknüpft.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Pfohl/Logistikmanagement/S. 131; Pfohl/Logistiksysteme/S. 35.

    Google Scholar 

  189. Vgl. Pfohl/Logistiksysteme/S. 29; Frese, Noetel/Kundenorientierung/S. 90 f.; Zum Erfolgsfaktor Zeit Aichele, Elsner, Thewes/Optimierung/S. 253; Wildemann/Wettbewerbsfaktor/S. 4 ff.; Stalk/Zeit/S. 37 ff.; Stalk, Hout/Zeitwettbewerb/S. I ff.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Weber/Begriff/S. 1198. Weber wählt in diesem Zusammenhang den Begriff der faktorbezogenen Logistikleistung in Abgrenzung zur prozessbezogenen Leistung. Ebenfalls zur Trennung in Potenzial- und Wirtschaftlichkeitsziele im Sinne von Prozessleistungszielen Scholz/Effektivität/Sp. 539 f.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Delfmann/Planung/S. 225 in Anlehnung an Gupta, Rosenhead/Robustness/S. 18 ff.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Kleer/Gestaltung/S. 75; Ansoff, Brandenburg/Language/S. B-711 f.

    Google Scholar 

  193. Vgl. zu Leistungskriterien Pfohl/Logistikmanagement/S. 56 u. 137; Die von Pfohl als eigenständiges Kriterium genannte Störanfälligkeit wird hier nicht weiter verfolgt, da sie sich in einer Zeitraumbetrachtung im Lieferservice niederschlägt. Zur Anpassungsfähigkeit als zentralem Kriterium der Beurteilung von Organisationskonzepten s. Fuchs-Wegner, Welge/Kriterien/S. 72 ff.

    Google Scholar 

  194. Vgl. zu Logistikkostenrechnungen verschiedener Autoren Weber/Logistikkostenrechnung/S. 50; Weber trennt ebenfalls in Kosten logistischer Potenzialfaktoren und solcher logistischer Repetierfaktoren. Diese werden als Kosten logistischer Produktionsfaktoren zusammengefasst. Darüber hinaus schlägt er die separate Betrachtung der Kosten logistischer Leistung vor, die für eingekaufte Logistikleistungen, denen kein Potenzialinput gegenübersteht, zu erbringen sind. Vgl. Weber/Logistikkostenrechnung/S. 145.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Pfohl/Logistikmanagement/S. 270; Weber/Logistikkostenrechnung/S. 147.

    Google Scholar 

  196. zso Zu einer ausführlichen Übersicht über Kennzahlen einzelner Subsysteme der Logistik

    Google Scholar 

  197. vgl. Pfohl/Logistikmanagement/S. 214 ff. u. 274 ff. bzw. Reichmann/Kostenrechnung/S. 103.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Pfohl, Zöllner/Effizienzmessung/S. 215.

    Google Scholar 

  199. Vgl. zu Beispielen fehlender Kompatibilität Abschnitt IV.E.I.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Klaus/Bedeutung/S. 12; Forrester/Industrial Dynamics/S. 37. Im Gegensatz dazu Albert/Wertfreiheit/S. 34, der durch die Integration normativer Aussagen in eine wissenschaftliche Disziplin deren Neutralität gefährdet sieht. Dieser Konflikt lässt sich durch die Einordnung der Logistik als eine Technologie—und damit mit einer geänderten Zielsetzung—im Gegensatz zu einer Wissenschaft auflösen. Vgl. Schwegler/Innovationsfähigkeit/S. 71.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Schuderer/Analyse/S. 81 ff.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Delfmann/Logistik/S. 511, ähnlich Klaus/Bedeutung/S. 28. Siehe auch Wildemann/Fabrikorganisation/S. 42 zu Gestaltungsprinzipien der Fertigungssegmentierung.

    Google Scholar 

  203. Dem Prinzip wird durch eine Verkettung und Bündelung zeitlich und räumlich aufeinanderfolgender Aktivitäten entsprochen.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Klaus/Bedeutung/S. 28.

    Google Scholar 

  205. Postponement entspricht dem Verzicht auf eine Spezifikation von Eigenschaften oder Standorten von Produkten ohne existierenden Kundenauftrag in den durch zeitliche Anforderungen der Lieferung gesteckten Grenzen. Vgl. Bucklin/Postponement/S. 26 ff. bzw. zusammenfassend Klee/Distributionscontrolling/S. 278 ff.

    Google Scholar 

  206. Logistische Planung wird somit als ereignisorientiert gekennzeichnet, im Gegensatz zu einer zyklischen Planung. Vgl. Rohweder/Informationstechnologie/S. 128; Jourdan/Logistik/S. 310 leitet daraus die Notwendigkeit der Echtzeitsteuerung für Informationssysteme in der Logistik ab; ebenso Scheer/EDV-orientierte BWL/S. 184. Zur traditionell nicht diesem Prinzip entsprechenden Disposition im Handel

    Google Scholar 

  207. vgl. Gleißner, Mau/Prognose/S. 78.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Eisenführ, Weber/Entscheiden/S. 56 ff. Der Zielcharakter verdeutlicht sich bspw. im Fall des Postponements erst nach Umformulierung.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Abschnitt IV.B.I.

    Google Scholar 

  210. Ähnlich Theuvsen/Business Reengineering/S. 78. Das Fehlen eines Hinweises in der Literatur des Business Reengineering, wann eine Spezialisierung auf Prozesse, wann eine auf Funktionen zu erfolgen hat, wird im Rahmen der Logistik durch die Integration der Systemkostenbetrachtung überwunden.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Striening/Prozeßmanagement/S. 201; Schönsleben/Logistikmanagement/S. 145.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Scott, Westbrook/Strategic Tools/S. 32; Caplice, Sheffi/Review/S. 64; Waldmann/Optimierung/S. 264.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Feierabend/Abstimmung/S. 80 ff.

    Google Scholar 

  214. Vgl. hierzu auch Pfohl/Integration/S. 15; Kirsch/Marketing/S. 306. Wichtiger Aspekt ist die

    Google Scholar 

  215. Vgl. Feierabend/Abstimmung/S. 93. Mit Bezug auf die Schnittstelle Handel-Hersteller vgl. Diller, Gaitanides/Vertriebsorganisation/S. 590.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Diller, Gaitanides/Vertriebsorganisation/S. 607: „Trotz aller Einschränkungen muß abschließend festgehalten werden, daß eine vorbehaltlose Propagierung kooperativen Verhaltens gegenüber dem Handel beim derzeitigen Stand der Erkenntnisse zum vertikalen Marketing nicht angeraten erscheint.“

    Google Scholar 

  217. Vgl. Koch/Bewertung/S. 137 ff. sowie Wickinghoff/Performance Measurement/S. 45 und die dort angegebene Literatur. Zum häufigen Fehlen der Evaluation in der Planung von Veränderungsprozessen vgl. Hornberger/Evaluation/S. 249.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Riahi-Belkaoui/Foundations/S. 42.

    Google Scholar 

  219. Vgl. zum Verständnis der Modellierung als Konstruktionsleistung Abschnitt ILA.I.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Schütte/Grundsätze/S. 113.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Schütte/Grundsätze/S. 121. Davon zu trennen ist der Einfluss der Modellsprache und des un-

    Google Scholar 

  222. terstützenden Instrumentariums bspw. aus dem Bereich der Computer Aided Software Engineering Tools.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Schönsleben/Logistikmanagement/S. 13: „Die Gewichtung der Zielbereiche sowie der einzelnen Ziele wird in der Strategie und Politik in Bezug auf Produktsortiment, Lieferbereitschaft, Partnerschaft in einem Logistiknetzwerk („Make or Buy“) sowie der Vertriebs- und Zulieferkanäle vorgegeben.”

    Google Scholar 

  224. Vgl. Delfmann/Marketing/S. 10 ff.

    Google Scholar 

  225. Vgl. z.B. Kotzab/Distributionslogistik/S. 136 u. 168. Zu einer ausführlichen Diskussion solcher Einflussbeziehungen Darr/Marketing-Logistik/S. 59 ff.

    Google Scholar 

  226. Quelle: Porter/Wettbewerbsstrategie/S. 67.

    Google Scholar 

  227. Vgl. Porter/Wettbewerbsstrategie/S. 62 ff. Der ausschließliche Rückgriff auf ein Strategiebildungsinstrumentarium mit überwiegender Außenorientierung ist im Kontext der Referenzmodellierung aufgrund des Verzichts der Berücksichtung spezifischer Unternehmenseigenheiten keine Problemverkürzung, sondern sinnvolle Beschränkung.

    Google Scholar 

  228. Vgl. Porter/Wettbewerbsstrategie/S. 71. Die verschiedentlich angeführten Beispiele für eine erfolgreiche Integration beider Strategien sind insofern wenig stichhaltig, als dass der Zusammenhang zur Marktabgrenzung, die die Positionierung als Kostenführer oder Differenzierer bestimmt, nicht thematisiert wird.

    Google Scholar 

  229. Zur Integration von Marketing und Logistik vgl. Delfmann/Marketing/S. 10 f.

    Google Scholar 

  230. Quelle: Delfmann/Versorgungsketten/S. 75.

    Google Scholar 

  231. Eine Aufhebung dieses Trade-Offs, wie er z.B. von Scott und Westbrook postuliert wird, ist nur dann zu beobachten, wenn man sich unter der Effizienzlinie bewegt. Vgl. Scott, Westbrook/Strategic Tools/S. 23; ebenso Kieser/Organisationslandschaft/S. 305.

    Google Scholar 

  232. Gaitanides/Prozeßorganisation/S. 65.

    Google Scholar 

  233. Vgl. zur Performance Measurement-orientierten Prozessmodellierung Aichele/Performance/S. 132 ff.

    Google Scholar 

  234. Kortzfleisch/Gestaltung/S. 198 in Anlehnung an Schmidt/Methode/S. 63 bzw. Grochla/Grundlagen/S. 70 f.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Pfohl/Logistikmanagement/S. 241; Pfohl, Hoffmann/Logistik-Controlling/S. 52.

    Google Scholar 

  236. Quelle: in Anlehnung an Pfohl/Logistikmanagement/S. 242.

    Google Scholar 

  237. Siehe Kapitel III.B.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Weber/Begriff/S. 1201 u. 1208. Die Aufnahme der empirischen Einflüsse sichert den durch die systemtheoretischen Grundlagen der Logistik geforderten umfassenden Kontextbezug.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Rüegg-Sturm/Machbarkeit/S. 203.

    Google Scholar 

  240. Vgl. zu solchen Trends bspw. Arnold/Research/S. 48, Springer/Trends/S. Ill und 14.

    Google Scholar 

  241. Ausschuß für Begriffsdefinitionen aus der Handels- und Absatzwirtschaft/Katalog E/S. 28 zitiert nach Hertel/Warenwirtschaftssysteme/S. I.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Müller-Hagedorn, Toporowski/Distribution/S. 91.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Müller-Hagedorn/Handel/S. 15.

    Google Scholar 

  244. Ausschuß für Begriffsdefinitionen aus der Handels- und Absatzwirtschaft/Katalog E/S. 28.

    Google Scholar 

  245. Vgl. zur Verwendung dieses Kriteriums als definitorisches Merkmal von Handelsbetrieben Müller-Hagedorn/Handel/S. 20 ff. mit Bezug auf Gutenberg/Grundlagen 2. Band/S. 142 f.

    Google Scholar 

  246. Vgl. Abschnitt II.B.2.a.

    Google Scholar 

  247. Vgl. Horvarth/Qualitätscontrolling/S. 160; Schwarzer, Krcmar/Wirtschaftsinformatik/S. 104.

    Google Scholar 

  248. Vgl. zur größeren Komplexität des Einzelhandels gegenüber dem Großhandel Köpper/Kernsystem/S. 57.

    Google Scholar 

  249. Barth/BWL des Handels/S. 34 in Anlehnung an Klein-Blenkers/Okonomisierung/S. 184 ff. und Buddeberg/Betriebslehre/S. 10.

    Google Scholar 

  250. Vgl. z.B. Meyer/Zusammenhang/S. 118.

    Google Scholar 

  251. Vgl. zusammenfassend Marré/Handelsfunktionen/S. 711 ff. Zu alternativen Darstellungen der Funk- tionen des Handels im Absatzkanal vgl. auch Tietz/Handelsbetrieb/S. 12 f. Gesteigerte Aktualität finden diese Arbeiten vor dem Hintergrund der Diskussion um die Ausschaltung des Handels im Distributionskanal durch die Nutzung von Electronic Commerce Systemen für den Warenabsatz. Einzelwirtschaftliche Folgen sind zwar unbestritten, die Handelsfunktionen im obigen Sinne bleiben jedoch erhalten und müssen eine institutionelle Verankerung finden.

    Google Scholar 

  252. Vgl. zur Rolle der Intermediäre in Electronic Commerce Lösungen z.B. Benjamin, Wigand/Electronic Markets/S. 62; Doherty, Ellis-Chadwick, Hart/Cyber Retailing/S. 24.

    Google Scholar 

  253. Barth/BWL des Handels/S. 31.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Staude/Physical Distribution/S. 32; Pfohl/Logistiksysteme/S. 21.

    Google Scholar 

  255. Quelle: Sundhoff/Handel/S. 762 ff., nach Barth/BWL des Handels/S. 32.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Barth/BWL des Handels/S. 34, in Anlehnung daran: Kloth/Waren- und Informationslogistik/S. 19.

    Google Scholar 

  257. Vgl. Barth/BWL des Handels/S. 31: „Solange Handelsfunktionen nicht in die absatzpolitische Konzep-tion des einzelnen Betriebs einbezogen werden, läuft der Zielsetzungsprozeß in der Handelsunternehmung weitgehend ohne Berücksichtigung von gesamtwirtschaftlichen l..I Anforderungen ab.“ In Anlehnung an Thies/Distributionsfunktion/S. 96. Ebenso Meyer/Zusammenhang/S. 119 f.

    Google Scholar 

  258. Unter Berücksichtigung der in Abschnitt II.C.I. vorgenommenen Einschränkung auf den stationären, filialisierten Konsumgütereinzelhandel ist die Ableitung logistischer Tätigkeiten vorzunehmen, die die Geschäftsart des Lagerhandels betreffen. Vgl. zu Geschäftsarten Becker/Architektur/S. 91 ff. Unterschieden werden dort Lager-, Strecken-, Aktions-, Zentralregulierungs- und Dienstleistungsgeschäft.

    Google Scholar 

  259. s Vgl. Becker, Schütte/HIS/S. 9. 321 Durch die Einstufung des Modells als eine Architektur wird zwangsläufig ein hoher Abstraktionsgrad festgelegt, so dass der zusätzliche Erkenntnisbeitrag für die Analyse der Aufgaben des Handels als Ergänzung zu den Handelsfunktionskatalogen als gering einzustufen ist. Der Wert des Modells liegt in der Verdeutlichung von Strukturanalogien der verschiedenen Beschreibungssichten, die in der folgenden Modellierung einen Beitrag zur Vereinfachung leisten können. Vgl. Becker, Schütte/HIS/S. 10. Zur Notwendigkeit der Modellbildung auf niedrigerem Aggregationsgrad für Einsichten in die Gestaltung von Informationssystemen

    Google Scholar 

  260. vgl. Kloth/Waren- und Informationslogistik/S. 76.

    Google Scholar 

  261. Zwar können auch Finanzströme den Ansprüchen einer logistischen Perspektive entsprechend gestaltet werden, ein unmittelbarer Einfluss zwischen den Finanzprozessen und Warenflüssen besteht im Gegensatz zu den Bereichen Marketing und Controlling nicht.

    Google Scholar 

  262. Quelle: Becker, Schütte/HIS/S. 14.

    Google Scholar 

  263. Zu einem Definitionsansatz, der Beschaffungs- und Absatzmarketing vom Warenwirtschaftssystem abgrenzt vgl. Ebert/Warenwirtschaftssysteme/S. 68.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Ahlert/Warenwirtschaftsmanagement/S. 17.

    Google Scholar 

  265. Innerhalb des Handelsunternehmens wird hier zwischen Zentrale, Lager und Filiale als Lieferant unterschieden. Vgl. Hertel/Warenwirtschaftssysteme/S. 42.

    Google Scholar 

  266. Vgl. Paché/Retail/S. 8I ff.

    Google Scholar 

  267. Zur Erfolgswirksamkeit der Betriebstypenprofilierung vgl. Tietz/Handelsbetrieb/S. 1319 f.

    Google Scholar 

  268. Zur Notwendigkeit einer strategiekonformen Logistikkonfiguration vgl. Fisher/Right/S. 105 ff.

    Google Scholar 

  269. Vgl. Barth/BWL des Handels/S. 83 ff. Die Verwendung der begrenzten Anzahl von Variablen hat den Vorzug, dass die daraus resultierenden Typen graphisch darstellbar sind und so der Grad ihrer Unterschiedlichkeit unmittelbar fassbar wird.

    Google Scholar 

  270. Vgl. Karp/Konsumgüterindustrie/S. 279 f.47

    Google Scholar 

  271. Vgl. Arend-Fuchs/Einkaufsstättenwahl/S. 37 f.

    Google Scholar 

  272. Zur „Parallelität der Marktbearbeitungs- und Kostenstrategie bei der Betriebstypenpolitik“ vgl. Tietz/Handelsbetrieb/S. 1322.

    Google Scholar 

  273. Vgl. zu einer detaillierten Übersicht über Sortimentszusammensetzung und Umsatzverteilung im Supermarkt EHI/Handel aktuell `99/S. 233 ff. Das vollständige Sortiment teilt sich in die Bereiche Molkereiprodukte/Salate verpackt, Eier, Tiefkühlkost, Speiseeis, Nährmittel, Konserven, Dauerbackwaren, Getränke, Kaffee/Tee/Kakao/Tabakwaren, Backwaren, Frische Convenience-Produkte, Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel, Körperpflege- und Hygieneartikel, OTC-Produkte, Tierfutter sowie im Frischwarenbereich Obst, Gemüse, Fleisch- und Wurstwaren.

    Google Scholar 

  274. Vgl. Karp/Konsumgüterindustrie/S. 279.

    Google Scholar 

  275. Vgl. z.B. Wrigley/Store Wars/S. 5.

    Google Scholar 

  276. Vgl. Barth/BWL des Handels/S. 84. Zu einer alternativen Aufteilung der Absatzinstrumente

    Google Scholar 

  277. vgl.Müller-Hagedorn/Handel/S. 360 ff. ass Vgl. Schenk/Polarisierung/S. 578. Dort ist der Begriff der Polarisierung mit „fruchtbarer Gegensätzlichkeit“ definiert. An anderer Stelle (S. 580) wird über die Analyse des Kaufverhaltens eine theoretische Erklärung der Notwendigkeit der Polarisierung geboten. Die Abgrenzung der „Könner des Wiederholbaren” von den „Könnern des Einmaligen“ (S. 584) verdeutlicht die unmittelbare Relevanz für die Gestaltung von Logistiksystemen auch innerhalb enger Grenzen der Betriebstypendefinition. In ähnlicher Form Olbrich/Überlebensstrategien/S. 439, der in volumenorientierte und leistungsorientierte Strategien für den Konsumgüterhandel trennt. Zur Notwendigkeit einer Marktsegmentierung durch differenzierte Betriebstypenkonzepte

    Google Scholar 

  278. vgl. Segal, Giacobbe/Market/S. 39; Wüpper/Tod lauert in der Mitte/S. 37; Springer/Trends im Handel/S. 6 f.

    Google Scholar 

  279. Zum Begriff des Sortiments vgl. Müller-Hagedorn/Handelsmarketing/S. 157 ff.

    Google Scholar 

  280. vgl. Davara/Discount/S. XIV; Diller/Discounting/S. 351. Siehe zur Umsatzverteilung im deutschen Lebensmittelhandel 1998 EHI/Handel aktuell `99/S. 107. Zu Marktanteilsverschiebungen

    Google Scholar 

  281. vgl. Groner/Marktanteil/S. 48 ff. Zwischen 1995 und 1999 ist der Anteil der Discountbetriebe an der Gesamtmenge der Lebensmittel-Selbstbedienungsgeschäfte in Deutschland von 16,5% auf 21,1% gestiegen, der Flächenanteil stieg von 19,4% auf 23%. Ähnlich Springer/Trends im Handel/S. 9 ff.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Gorgs, Schütz/Reserven/S. 82: „Sie [die Märkte mit einer Größe von bis zu 2000 Quadratmetern;

    Google Scholar 

  283. Anmerkung d. Verf.] können nicht die klassischen Marktversorger sein und stehen gleichzeitig im Wettbewerb mit den Großflächen.“

    Google Scholar 

  284. Vgl. Kruse/Geschäftsprozeßmanagement/S. 50. Das dort vorgestellte Merkmalsschema bezieht sich auf vertriebslogistische Systeme kundenanonymer Lagerfertigung und bedarf daher einer handelsspezifischen Modifikation. Ebenso wenig kann die von Kruse als Merkmal eines Logistiksystems aufgeführte logistische Leistungsfähigkeit in das Merkmalsschema aufgenommen werden. Sie ist entweder ein Resultat der Ausprägungen der Elemente des Merkmalskatalogs oder in Form von Kundenanforderungen ein externer Faktor.

    Google Scholar 

  285. Hertel/Warenwirtschaftssysteme/S. 180. Ist die Definition der operativen Einheiten für Lager und Filia-

    Google Scholar 

  286. Als Beispiel können hier Tiefkühl-, Frische oder Trockenlager angeführt werden. Zur Trennung in interne und externe Einheiten aus der Perspektive des Handels vgl. Hansen, Marent/Referenzmodellierung/S. 377.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Hertel/Warenwirtschaftssysteme/S. 179.

    Google Scholar 

  288. Vgl. Markus, Robey/Change/S. 593 f. Die Autoren trennen eine Mikro-von einer Makroebene.

    Google Scholar 

  289. Vgl. Hâkansson, Snehota/Relationships/S. 32.

    Google Scholar 

  290. Die Sendungsstruktur kann bzgl. der Menge und dem Grad der Zusammenfassung einer Bestellung in einer Auslieferung unterschieden werden.

    Google Scholar 

  291. Vgl. Kruse/Geschäftsprozeßmanagement/S. 50; Fernie/Retail/S. 391; Müller-Hagedorn, Toporowski/Optimierung/S. 125;. Delfmann/Segmentierung/S. 174 u. 180 f.

    Google Scholar 

  292. Vgl. Rohweder/Informationstechnologie/S. 14 ff. Zu einer synonymen Verwendung der Begriffe s. z.B. Kloth/Waren- und Informationslogistik/S. 62.

    Google Scholar 

  293. Vgl. Jünemann, Beyer/Steuerung/S. 12; Rohweder/Informationstechnologie/S. 14. Informationstechnik beinhaltet somit auch die Kommunikationstechnik als den Bereich, der der Übermittlung von Informationen dient.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Introna/Impact/S. 33; Schwarzer, Krcmar/Wirtschaftsinformatik/S. 9. Die häufig genutzte Definition von Information als „zweckgerichtetes Wissen’ (Wittmann/Unternehmung/S. 14) wird hier nicht in den Vordergrund gestellt. Sie impliziert ein Verständnis von Information als Teilmenge von Wissen. Das Beeinflussungsverhältnis von Wissen als Interpretationsrahmen von Information und Information als Entwicklungsgrundlage von Wissen tritt auf diese Weise nicht hervor.

    Google Scholar 

  295. Der im deutschsprachigen Raum verwendete Begriff der EDV ist hiermit ebenso berücksichtigt. Vgl. zur

    Google Scholar 

  296. Begriffsverwendung Kubicek/Informationstechnologie/S. 937. Vgl. zum Begriff der IT Leavitt, Whisler/Management/S. 41.

    Google Scholar 

  297. Vgl. Schwarzer, Krcmar/Wirtschaftsinformatik/S. 11; Heinrich, Roithmayr/Lexikon/S. XIII nennen

    Google Scholar 

  298. Die Aufnahme der Technik als Element eines Informationssystems ist streng genommen nicht zwingend, folgt jedoch dem üblichen Verständnis, obwohl nur ein Teil der im Unternehmen entscheidungsrelevanten Informationen der erforderlichen Standardisierung zugänglich ist. Schätzungen gehen davon aus, dass dieser Teil lediglich 15% beträgt. Vgl. Davenport/Process Innovation/S. 72 f.

    Google Scholar 

  299. Zusammenfassende Darstellung nach Rohweder/Informationstechnologie/S. 15; Ähnlich Class/Positioning/S. 699 ff.

    Google Scholar 

  300. Vgl. Heinrich, Lehner, Roithmayr/Kommunikationstechnik/S. 85 ff.

    Google Scholar 

  301. Dies gilt sowohl für den Menschen als auch die Technik als Teil des Informationssystems.

    Google Scholar 

  302. Vgl. z.B. Jünemann, Beyer/Steuerung/S. 14, die Peripherien allerdings auf die Interaktionskomponenten mit dem Menschen beschränken.

    Google Scholar 

  303. Vgl. Stahlknecht/Wirtschaftsinformatik/S. 83, dort ergänzt um Übersetzungsprogramme der Programmierung.

    Google Scholar 

  304. Der Unterteilung in funktionsübergreifende Standardsoftware, funktionsbezogene Standardsoftware und Individualsoftware von Rohwerfer/Informationstechnologie/S. 15 wird hier nicht gefolgt. Individualsoftware ist keine Bestimmung des Funktionsumfangs einer Software. Sie kann ebenso funktionsübergreifend als auch funktionsbezogen sein. Funktionsübergreifend ist hier im Sinne von neutral gegenüber betriebswirtschaftlichen Funktionen aufzufassen. Als Beispiel kann Office-Software dienen.

    Google Scholar 

  305. Vgl. Stahlknecht/Wirtschaftsinformatik/S. 347.

    Google Scholar 

  306. Zu alternativen Aufteilungen vgl. Steinbock/Unternehmerische Potentiale/S. 20 ff.; Scheer /

    Google Scholar 

  307. Wirtschaftsinformatik/S. 5: Scheer unterscheidet dort langfristige Planungs- und Entscheidungssysteme, Analysesysteme, Berichts- und Kontrollsysteme, wertorientierte Abrechnungssysteme und mengenorientierte operative Systeme. Zwischenbetriebliche Systeme sowie die Querschnittssysteme in Unternehmen finden dort keine Berücksichtigung.

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  308. Diese Unterteilung ist nicht vollständig konsistent, da Multimediasysteme Arten der Präsentation statt Leistungsformen bezeichnen. Ebenso können Führungssysteme als wissensbasierte Systeme angelegt sein. Es lassen sich für diese beiden Gruppen jedoch Beispiele finden, die eine Eingliederung der jeweiligen Systemarten in eigene Gruppen rechtfertigen.

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  309. i Dabei geht es hier um Informationstechnologie zur laufenden Unterstützung von Prozessen, nicht um Werkzeuge der Prozessmodellierung. Vgl. zu dieser Unterscheidung Delfmann/Analyse/S. 82.

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  310. Vgl. Frese/Organisation/S. 141 f.; Frese, v. Werder/Kundenorientierung/S. 10.

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  311. In Anlehnung an Kortzfleisch/Gestaltung/S. 172 und 197 umfasst dies ein Problemerkennungspotenzial der IT.

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  312. Vgl. Krickl/Neugestaltung/S. 99.

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  313. Zur Übernahme des Problemlösens durch IT-Systeme s. Frese/Organisation/S. 149. Vgl. zur Informationstechnologie als Produktionstechnologie Rohweder/Informationstechnologie/S. 23.

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  314. An dieser Stelle wird von einer Kostenbetrachtung abgesehen. Ein Alternativenvergleich ist jedoch–wenn möglich—nur bei gleichbleibenden Kosten gegenüber einer nicht informationstechnisch gestützten Alternative eines Informationssystems statthaft.

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  315. Vgl. Malone, Yates, Benjamin/Electronic/S. 61 ff. Die Autoren nennen als weiteren Effekt den Electronic Communication Effect, der jedoch nur die erweiterte Menge zu übermittelnder Informationen zu gleichbleibenden Kosten thematisiert.

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  316. Malone, Yates, Benjamin/Electronic/S. 68. Zu mySAP.com als Beispiel eines solchen Marktes

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  317. vgl. Bartsch, Teufel/Supply Chain Management/S. 36 ff.

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  318. Vgl. Malone, Yates, Benjamin/Electronic/S. 68; Jonscher/Study/S. 31 ff.

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  319. Vgl. Frese, v. Werder/Kundenorientierung/S. 12; Venkatraman, Zaheer/Integration/S. 184.

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  320. vgl. Davenport/Process Innovation/S. 51. Frese, v. Werder/Kundenorientierung/S. 12.

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  321. Vgl. Schütte/Wer zu spät kommt/S. 62 ff.

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  322. Vgl. Hertel/Warenwirtschaftssysteme/S. 4; Konstitutives Merkmal ist die Computerunterstützung für ein WWS jedoch nicht. Vgl. zu solchen Merkmalen Ebert/Warenwirtschaftssysteme/S. 55.

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  323. Vgl. Hertel/Warenwirtschaftssysteme/S. 7.

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  324. Vgl. Hartwig, Möllhoff/Chancen/S. 66; o.V./Standard von morgen/S. 92; Hertel/Warenwirtschafts- systeme/S. 15 f.; Becker, Schütte/HIS/S. 448.

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  325. Zu den typischen Aufgaben der Disposition, des Bestellwesens, der Wareneingangserfassung, der Rech-nungskontrolle, der Bestandsführung, der Warenausgangserfassung, der Kassenabwicklung und Inventur eines computergestützten, standardisierten Warenwirtschaftssystems

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  326. vgl. Seifen, Dyrbusch/Individualisten/S. 72; Ebenso Zentes/Warenwirtschaftssysteme/S. 1285; Hertel/Warenwirtschaftssysteme/S. 6.

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  327. Vgl. Hertel/Warenwirtschaftssysteme/S. 7; zu einer ausführlichen Beschreibung der Kommunikationssysteme in integrierten Handelsinformationssystemen s. Kloth/Waren- und Informationslogistik/S. 94–104.

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  328. Vgl. Kloth/Waren- und Informationslogistik/S. 113 ff. Allerdings ist bisher selbst eine komplette Einbindung der Filialen noch nicht durchgehend realisiert, obwohl sie die Grundvoraussetzung für geschlossene WWS bildet. Vgl. Hertel/Warenwirtschaftssysteme/S. 18 u. 22; Olbrich/Stand/S. 121; Für eine breite Übersicht über Komponenten von Informationssystemen in Filialen s. Kloth/Waren- und Informationslogistik/S. 106 f. Getrennt werden die Systeme nach Office- und Store-Komponenten.

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  329. Zu Data-Warehouses als aktuelle Form der Datenverwaltung über verteilte Datenbanken hinweg vgl. Holthuis/Aufbau/S. 71 ff.

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  330. Vgl. Waldmann/Optimierung/S. 268; Kloth/Waren- und Informationslogistik/S. 82.

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  331. Zur Verbreitung von Individualsoftware im Handel s. Arend-Fuchs/Data Warehouse/S. 66; Zum Stand

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  332. von 1993 vgl. Köpper/Handel/S. 106. Die im Rahmen einer Studie befragten Unternehmen setzten dort zu 84,4% Individualentwicklungen ein. In einer Umfrage der Agiplan GmbH 1999 waren es für Unternehmen mit mehr als 100 Mio. Euro Umsatz 73%. Vgl. dazu Seifert, Dyrbusch/Individualisten/S. 72.

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  333. Vgl. zum Umfang der Programmteile eines WWS z.B. DACOS/DISPOS; Köpper/Handel/S. 107. Dort ist die Anzahl der Programmteile innerhalb eines Unternehmens mit bis zu 5000 angegeben. Allgemein zum Lebenszyklus von Software siehe Schönsleben/Logistikmanagement/S. 314.

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  334. Vgl. Köpper/Handel/S. 107. In der angeführten Umfrage sind 54% der in Unternehmen befragten Per- sonen der Ansicht, dass die Verwendung von Standardsoftware unmöglich sei.

    Google Scholar 

  335. Vgl. Hertel/Warenwirtschaftssysteme für den LEH/S. 9 ff.; Mellis/Softwareentwicklung/S. 60.

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  336. Vgl. Zentes/Tendenzen/S. 92. Die Vereinheitlichung von Vorgängen auf einer höheren Ebene wird nter dem Stichwort „horizontale Durchgängigkeit“ vorgestellt. Vgl. auch Hertel/Warenwirtschaftssysteme/S. 15. Zu Vorteilen von Standardsoftware allgemein vgl. Kirchmer/Einführung/S. 14 f.

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  337. Vgl. Kortzflisch/Gestaltung/S. 21. Ablauforganisatorische Regeln, die nicht in einer Software abgebildet sind, lassen sich im Realbetrieb nicht oder nur mit parallelen manuellen Regelungen realisieren. Ebenso Schütte, Vering, Wiese/Geschäftsprozesse/S. 17, die die hohen Anforderungen an ein WWS aufgrund seiner Rolle als Enabler bzw. Restriktion neuer Geschäftsprozesse hervorheben.

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  338. Zu einer ausführlichen Ubersicht vgl. Kloth/Waren- und Informationslogistik/S. 132–152.

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  339. Zentes/Tendenzen/S. 94.

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  340. Vgl. Holthuis/Aufbau/S. 88 ff.

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  341. Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Kloth/Waren- und Informationslogistik/S. 82. Betriebs- wirtschaftlich-administrative Systeme sind nicht in die Abbildung aufgenommen. Sie bilden einen Teil der Handelsinformationssysteme mit nur einem indirekten Bezug zur Logistik

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  342. Vgl. Jünemann, Beyer/Steuerung/S. 90 ff.; Zu Entwicklungen der Bar-Code-Technologie vgl. o.V./Markt/S. 84 f.; Der Verbreitungsgrad der Technik in größeren Handelsunternehmen (500 Mitarbeiter) lag im Jahr 2000 bei über 90%. Vgl. Seifen, Dyrbusch/Individualisten/S. 73.

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  343. Vgl. o.V./Informationsträger/S. 65. Z

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  344. Vgl. zum Aspekt des Mindesthaltbarkeitsdatums Schreiber/Transponder/S. 102. Wird dieses im Kassiervorgang mit erfasst, kann nicht nur festgestellt werden, welche Bestandsmenge noch verfügbar ist, sondern auch die Haltbarkeit der noch vorhandenen Produkte. Diese automatisch erhobene Information führt zu einer deutlichen Reduktion des manuellen Erfassungsaufwands. Die Qualität der Information verbessert die Disposition, die nun berücksichtigen kann, welche Teile des Bestands zu welchem Zeitpunkt ihre Verkäuflichkeit verlieren.

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  345. Vgl. o.V./Barcode/S. 96.

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  346. Vgl. o.V./Ident-Medium/S. 31.

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  347. Vgl. o.V./Informationsträger/S. 70. Dort wird die Einmalverwendung von sogenannten „Tag-itTranspondern“ beschrieben, die in Papier einlaminiert in Aufklebern und Etiketten auf Postsendungen Verwendung finden.

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  348. vgl. o.V./Moore’s Law/S. 17; o.V./Moore/S. I; o.V./What/S. 1; Poisson/Chronology/S. 2. Dort auch zum ursprünglichen Bezug der Beobachtung Moores auf Speicherchips. Gleichzeitig sinken die Kosten pro gespeichertem Bit pro Jahr um ca. 33%. Zur Preisentwicklung

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  349. vgl. o.V./Overview/S. 2.

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  350. Vgl. dazu o.V./Radiofrequenz/S. 28. Ebenso wird die Preisentwicklung deutlich, wenn noch 1998 Untergrenzen von 5 Euro pro Transponder angegeben werden. Vgl. Schreiber/Transponder/S. 102.

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  351. Vgl. Pirron et al./Gut/S. 69 ff.; Prockl/Supply Chain Software/S. 441 ff.; Seifert, Dyrbusch/Individualisten/S. 73. Zur zentralen Bedeutung der Entwicklung anspruchsvoller Warenwirtschaftssystem-Software, unter die auch Supply-Chain-Software zu subsumieren ist, wenn sie ein entsprechende Anpassung erfährt, vgl. Ahlert/Warenwirtschaftsmanagement/S. 13.

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  352. Vgl. zu MRP und DRP Farmer, Ploos van Amstel/Pipeline/S. 15 u. 21; Martin/DRP/S. 1 ff.; Pfohl/Logistikmanagement/S. 171 ff. Zu Problemen dieser Planungsschemata, die nicht im eigentlichen Sinne selbstständig planen vgl. Günther, Tempelmeier/Produktion und Logistik/S. 338 u. 344; Kansky, Weingarten/Supply Chain/S. 88 ff. Zu MRP als Grundlage der meisten Softwarepakete vgl. Schänsleben/Logistikmanagement/S. 319; Pirron, Kulow, Hezel/Werkzeuge/S. 62.

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  353. Vgl. Pirron, Kulow, Hezel/Werkzeuge/S. 64.

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  354. Vgl. o.V./APO/S. 18; Kansky, Weingarten/Supply Chain/S. 93.

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  355. Vgl. Günther, Tempelmeier/Produktion und Logistik/S. 344; o.V./Big Bang/S. 74; Schönsleben/Logistikmanagement/S. 325.

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  356. Vgl. o.V./SAP/S. 1 ff.; o.V./Advanced Planner/S. 1 ff.; Kansky, Weingarten/Supply Chain/S. 87. d40

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  357. Vgl. Pirron et al./Gut/S. 72 ff.; Pirron, Kulow, Hezel/Werkzeuge/S. 60 ff. Sämtliche Produkte stellen den Bezug zu Produktionsnetzen heraus. Zu einer Übersicht über Grundlagen der Kommunikationstechnik s. Jünemann, Beyer/Gestaltung/S. 191 ff. Zur Rolle von Kommunikationsstandards in Netzen s. Besen, Saloner/Standards/S. 149 ff. Vgl. Alt/Interorganisationssysteme/S. 3; Westarp et al./Status Quo/S. 3; Lamprecht/EDI/S. 1; o.V./Akzeptanz/S. 86 f.; Bartsch, Teufel/Supply Chain Management/S. 36. Vgl. zu EDI auch Farmer, Ploos van Amstel/Pipeline/S. 45 ff.; Neuburger/EDI/S. I ff.

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  358. Vgl. Westarp et al./Status Quo/S. 6 ff.

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  359. Vgl. Draenert, Remmert/Informationsaustausch/S. 82 ff.

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  360. Vgl. Böhnlein, Ulbrich vom Ende/XML/S. 274.

    Google Scholar 

  361. Vgl. Böhnlein, Ulbrich vom Ende/XML/S. 274. Dieses Layout wird spezifisch für das jeweilig zur

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  362. Anwendung kommende Medium durch eine eXtensible Style Language festgelegt. Vgl. Bager/Turmbau/S. 310; Steffen/XML/EDI/S. 78; Homepage der Extensible Stylesheet Language, 1998, http://www.w3.org/style/XSL/style/XSL.

  363. Vgl. Böhnlein, Ulbrich vom Ende/XML/S. 276.

    Google Scholar 

  364. Vgl. o.V./Durchbruch/S. 2. Mit der flexiblen Erweiterung der DTDS wird es möglich

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  365. Vgl. Frese/Organisation/S. 143. Ein technologischer Determinismus resultiert aus den Restriktionen, die Zentralrechnersysteme der Organisation von Unternehmen in der frühen Entwicklungsphase der Informationstechnologie auferlegt haben. Vgl. Frese/Organisation/S. 129 ff.

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  366. Vgl. Hertel/Warenwirtschaftssysteme/S. 23.

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  367. Vgl. Abschnitt II.D.I.

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  368. Vgl. Markus, Robey/Change/S. 585 ff.

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  369. Vertreter dieser Ansicht sind z.B. Hammer, Champy/Business Reengineering/S. 112 ff. Ihr induktiver Ansatz des Einsatzes von IT geht von einer zwangsläufigen „destabilisierenden“ Wirkung der IT aus, die zu „Neuen Regeln” der Prozessabwicklung führt. Als Beispiel wird von Markus, Robey/Change/S. 585 die zwangsläufige Entscheidungszentralisierung durch den Einsatz von IT in den Ausführungen von Leavitt, Whisler/Management/S. 41 ff. genannt.

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  370. Vgl. Markus, Robey/Change/S. 585 f. und die dort angegebene Literatur. Obi Vgl. Crowston, Malone/Work Organization/S. 253 f.

    Google Scholar 

  371. Zum Verbreitungsgrad und Schwächen dieser Perspektive vgl. Schwarzer, Krcmar/Prozeßorientierung/S. 195.

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  372. Vgl. Crowston, Malone/Work Organization/S. 254; Rohweder/Informationstechnologie/S. 35.

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  373. Vgl. Crowston, Malone/Work Organization/S. 255: „Certain kinds of change may be especially desirable and thus especially common, but different effects are still possible.“

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  374. Vgl. Henderson, Venkatraman/Model/S. 204: „If we view organizational transformation from a,voluntaristic`, as opposed to a,deterministic,` perspective, then business strategy is a central concept.“

    Google Scholar 

  375. Vgl. Kornfleisch/Gestaltung/S. 19; Hess/Entwurf/S. 28 f.; Petrovic/MIASOI/S. 41. Petrovic liefert mit seinem Modell zur iterativen Abstimmung von Unternehmensstrategie, Unternehmensorganisation und Informationstechnologie zwar eine Begründung der Notwendigkeit der Abstimmung, das Modell selbst zielt auf Handlungsempfehlungen für die Abwicklung eines Projektes im Unternehmen und dessen personeller Verankerung.

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  376. Scheer, Jost/Geschäftsprozeßmodellierung/S. 43.

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  377. Beschränkender Faktor für die organisatorische Gestaltung ist somit die Anzahl der in einer Software hinterlegten Alternativen. Vgl. Frese/Organisation/S. 134; Keil, Lang/Standardsoftware/S. 848 f.

    Google Scholar 

  378. Vgl. Abschnitt II.B.2.b.2. aas Referenzmodelle der auf diese Weise entwickelten Art bieten damit die Grundlage der Integration von Software-Modulen, die ohne Anwendungskontext in Bibliotheken vorgehalten werden und über „Prozeßmodelle zu Gesamtlösungen montiert werden“. Scheer/House/S. 18.

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  379. Die Logistik legt damit in der vorliegenden Schrift innerhalb der Referenzmodellierung die grundsätzliche

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  380. Vgl. Ahlert/Anforderungen/S. 13 ff.

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Remmert, J. (2001). Grundlagen und Vorgehen der Referenzmodellierung. In: Referenzmodellierung für die Handelslogistik. Integrierte Logistik und Unternehmensführung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97828-8_2

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