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Kostenrechnung und strategische Unternehmensplanung

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Part of the book series: Schriften zum Produktionsmanagement ((SPM))

Zusammenfassung

Die zunehmende Strategieorientierung in den Unternehmen entspringt dem Wunsch, einer wachsenden Veränderungsdynamik der Umwelt und der Unternehmen antizipativ Rechnung tragen zu können. Dieses Vorhaben benötigt Informationen über zu erwartende Entwicklungen, um rechtzeitig Erfolgspotentiale zur Sicherung der langfristigen Wettbewerbsfähigkeit aufzubauen. Entsprechend will die strategische Planung auch Unterstützung durch zielgerichtete Informationen der Kostenrechnung erfahren.

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Literatur

  1. Ohne die Ausführungen am Ende von Kap. 2.3. vorwegzunehmen, ist m. E. der Terminus „strategische Kostenrechnung“ zumindest problematisch: Deshalb soll nachfolgend von einer „strategieorientierten Kostenrechnung” gesprochen werden.

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  2. EwerWVagenhofer (1995), S. 257.

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  3. Vgl. im Überblick zur Entwicklung des Rechnungswesens Schneider (1992), S. 3–31.

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  4. Vgl. Weber (1993c) S. 4 und Weber (1989), S. 31.

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  5. Vgl. Brokemper (1998), S. 277; Pfaff/VVeber (1998), S. 151; Weber (1995), S. 565. 6Vgl. Heinen (1983), S. 19.

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  6. Vgl. Becker (1993), S. 6.

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  7. Vgl. ähnlich auch Becker (1993), S. 5.

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  8. Vgl. Müller, H. (1993), S. 1, der als Beispiele die Begriffe “Einzel-und Gemeinkosten” bei Klipstein (1781), “allgemeine” und “besondere” Herstellungskosten bei Courcelle-Seneuil (1868) oder die Kritik an der Verrechnung von “General-Unkosten” Strousberg (1876) anführt.

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  9. Vgl. zur Bedeutung Schmalenbachs für die Kostenrechnung Mayer/Liessmann/Mertens (1994), S. 180–183 oder Müller, H. (1993), S. 10–13.

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  10. Nach Schmalenbach (1925), S. 8 sind “… Kosten nicht das, was etwas gekostet hat. Nicht auf die Ausgabe von Geld kommt es an, sondern darauf, daß durch einen Erzeugungs-oder Betriebsvorgang Güter verzehrt worden sind.” Vgl. zum wertmäßigen Kostenbegriff Schweitzer/ Küpper (1995), S.16–23, zum pagatorischen Schweitzer/Küpper (1995), S. 23–25. Ohne auf die Diskussion um den “richtigen” Kostenbegriff näher eingehen zu wollen (vgl. weiterführend bspw. Adam (1997), S. 261–274; Lorson (1993), S. 23 mit FN 92), sei festgestellt, daß das wertmäßige Begriffsverständnis weitgehend in der Literatur dominiert. 95 Prozent aller Hochschullehrer einer Befragung verwenden den wertmäßigen Kostenbegriff (vgl. Laßmann (1995), S. 1045). Da die Transaktionskostenrechnung jedoch weder auf den pagatorischen noch auf den wertmäßigen Kostenbegriff rekurriert, sondern eine eigene kostenrechnerische Bewertungsnorm geschaffen hat, muß dieser Arbeit auch kein spezielles Begriffsverständnis (im obigen Sinne) zugrunde gelegt werden. Grundsätzlich kann jedoch festgestellt werden, daß neuere Kostenrechnungsverfahren meist auf den wertmäßigen Kostenbegriff abstellen (bspw. Grenzplan-und Prozeßkostenrechnung).

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  11. Vgl. Lorson (1993), S. 23.

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  12. Zu synthetisch orientierten Kostenmodellen Heinen (1983), S. 454–481.

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  13. Zu den damit verbundenen Problemen und der Tatsache, daß die Erklärung der Gesamtkostenhöhe durch eine Kostengröße unzureichend ist, vgl. Adam (1997), S. 259–262 u. S. 295. Vgl. Becker (1993), S. 7 und Dorn (1993), Sp. 727–728.

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  14. Vgl. Mayer/Liessmann/Mertens (1994), S. 28 und S. 51.

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  15. Vgl. Heinen (1983), S. 481. Ausführlich zu analytischen Kostenmodellen vgl. Heinen (1983), S. 481f.

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  16. Vgl. ausführlicher dazu Ellinger/Haupt (1996), S. 182–187.

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  17. Weber (1993d), S. 20.

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  18. Hummel (1992), S. 79 (im Original kursiv).

    Google Scholar 

  19. Kilger (1993), S. 192.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Plaut (1992); Kilger (1993).

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  21. Vgl. Schweitzer/Küpper (1995), S. 372–373.

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  22. Vgl. Kilger (1993), S. 627–629. Ausführlich zur Grenzplankostenrechnung vgl. die zur Zeit wohl vollständigste Darstellung des heute erreichten Standes in der Habil. von Müller, H. (1993). 25Vgl. Riebel (1994).

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  23. Vgl. Müller, H. (1993), S. 30; Kilger (1993), S. 86. Optimistischer sind Schweitzer/Köpper (1995), S. 519–520.

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  24. Vgl. Schweitzer/Köpper (1995), S. 489.

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  25. Weber (1989), S. 46. Ahnlich Weber (1993c), S. 2 und Schuh (1997), S. 35–36.

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  26. Vgl. Weber (1996a), S. 197.

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  27. Vgl. Becker (1993), S. 9.

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  28. Vgl. auch das instruktive Beispiel zum retrospektiven und prospektiven Controlling bei Tschudi (1997), S. 59.

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  29. Vgl. Horvath (1996), S. 452.

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  30. Vgl. Horvath (1996), S. 346–354.

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  31. Vgl. dazu Ziegler (1992), S. 304.

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  32. Vgl. stellvertretend die Zusammenfassung des Kongreßberichtes “Kostenrechnung 1994” zu dieser Thematik bei Pampel (1995), hier S. 116 sowie die Aussagen bei Baden (1998), S. 606607.

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  33. Vgl. Seiler (1998), S. 37; Franz/Kajüter (1997), S. 6–7; Horvath (1996a), S. 8–23–8–24; Pampel (1994), S. 86.

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  34. Vgl. Bleicher (1992), S. 15–16.38Vgl. ähnliche Aussagen z. B. bei Baden (1998), S. 606; Freidank (1998), S. 462; Franz/Kajüter (1997), S. 6; Becker (1996), S. 21–22; Corsten/Stuhlmann (1996), S. 11–12; Ederer (1996), S. 305–307; Roolfs (1996), S. 87; Troßmann/Trost (1996), S. 66; Weber (1996a), S. 197–198; Ewert/Wagenhofer (1995), S. 255–256; Weber (1995), S. 565; Coenenberg/Fischer (1991), S. 22–23. Bleicher sieht in der Komplexität und Dynamik gar die Ursache für die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels im strategischen Management. Vgl. Bleicher (1992), S. 18–40, v. a. S. 18–19 u. S. 32–36. Zu Knyphausen (1995) weist in diesem Zusammenhang darauf hin, daß eine “… Tendenz, das strategische Denken auf Vereinfachung, auf Reduktion von Komplexität auszurichten” (S. 334), festgestellt werden kann. Eine Begründung dafür findet sich in der lean-Diskussion, eine andere in zu hohen Transaktions-bzw. Organisationskosten, eine dritte in bounded rationality (vgl. zu Knyphausen (1995), S. 333–338). Fischer, J. (1996) fordert gar eine „Entschlackung“ (S. 231) von traditionellen Ansätzen und einen Paradigmenwechsel hin zu prozeßorientierten Ansätzen, die Komplexität reduzieren können.

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  35. Vgl. stellvertretend Haupt (2000), S. 185–194; Haupt (1994) und die Sammelrezension bei Klimmer/Lay (1994).

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  36. Vgl. z. B. Hayes/Pisano (1996).

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  37. Vgl. z. B. Prahalad/Hamel (1996); Rühli (1995) oder Ringlstetter/Skrobarczyk (1994). 42Ansätze finden sich z. B. bei Neubauer (1993), S. 69–114; Roever (1992); Schulte (1992).

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  38. Weber (1995), S. 565; Weber (1996a), S. 197.

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  39. Ahnlich im Tenor und mit ausführlicheren Begründungen vgl. z. B. Horvath/Brokemper (1998), S. 583–584; Seiler (1998), S. 37–38; Welge/Amshoff (1997), S. 60–67; Klingbiel (1996), S. 7879; Lingscheid (1996), S. 85; Kaluza (1994), S. 372; Neubauer (1993), S. 56–67; Coenenberg (1992), S. 193–194; Lohmann (1992), S. 128; Olshagen (1991), S. 10–16; Weber (1989), S. 3135; Albach (1988), S. 1152–1155. Weitere Literaturangaben finden sich bei Roolfs (1993), S. 87 in FN 3.

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  40. Vgl. Can/Grevener (1994), S. 69 und weiterführend die dort angegebene Literatur. 46Can/Grevener (1994), S. 71. Ähnlich argumentieren z. B. auch Welge/Amshoff (1997), S. 62–63 oder Vikas (1996), S. 1.

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  41. Vgl. Can/Grevener (1994), S. 71.

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  42. Vgl. Männel (1995), S. 192, der explizit diese Defizite im Hinblick auf die Umsetzung von LeanX-Konzepten angesichts des starken Wettbewerbs-und Kostendrucks in den Unternehmen anspricht.

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  43. Dellmann/Franz (1994), S. 15.

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  44. So der Titel eines Buches von Weber (1993c).

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  45. Vgl. Weber (1993a), S. 65–69; Horvath (1996), S. 104–109 u. S. 327–582.

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  46. Vg1. zum folgenden Brink (1992), S. 167–172, hier S. 167.

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  47. Vgl. Schweitzer/Küpper (1995), S. 8–10. Die wissenschaftliche Analyse und funktionale Beschreibung der mengenmäßigen Abbildung des leistungswirtschftlichen Produktionsprozesses erfolgt im Rahmen der Produktionstheorie mengenmäßig, der Kostentheorie wertmäßig. Die Diskussion der Zusammenhänge ist für die Zielsetzung dieser Arbeit nicht notwendig. Zur Produktions-und Kostentheorie vgl. Ellinger/Haupt (1996). Zu einer Diskussion vgl. ausführlich Lorson (1993), S. 26–31.

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  48. Vgl. Schweitzer/Küpper (1995), S. 41–42.

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  49. Vgl. Brink (1992), S. 171.

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  50. Vgl. ausführlich dazu Kieser (1995), S. 155–183; Göbl (1992), S. 117 oder Rabl (1990), S. 3536.

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  51. Vgl. zum folgenden Schehl (1994), S. 230–234; Brink (1992), S. 171–177.

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  52. Vgl. zu den Einflüssen hoher interner und externer Veränderungen auf die Gestaltung der Kostenrechnung ausführlich Weber (1995).

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  53. So benennen bspw. Baden (1998), S. 606 die „zunehmende Dynamik, Komplexität und Differenziertheit des Wettbewerbsumfelds“;

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  54. Shank (1997) “strategic cost driver” (S. 47) wie scope, technology, complexity;

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  55. Becker (1996), S. 20–22 neue Produkttechnologien, moderne Organisationskonzepte sowie Standortprobleme; Corsten/Stuhlmann(1996), S. 11–12 veränderte Produktionstechnologien, steigende Inhomogenität des Produktprogrammes und neue Organisationsstrukturen als Ursache. Ederer (1996), S. 305–307 trennt zwischen Einflüssen auf das Unternehmen, z. B. steigende technische Innovationen, kürzere Produktlebenszyklen, andere Kundenwünsche oder stärkere Umwelteinflüsse (Komplexität, veränderte gesellschaftliche Werte) und dem Kostenwachstum des Unternehmens, mit z. B. steigenden FandE-Kosten, steigenden Umweltschutzkosten, höheren Verwaltungskosten etc. Fischer, H. (1996), S. 90–91 nennt kritischere Kunden, moderne Kommunikations-und Informationsverarbeitung und eine Deregulierung der Märkte; Lingscheid (1996), S. 85–89 fertigungswirtschaftliche Komplexität;

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  56. Striening (1996), S. 10–11 moderne Technik und Kapitalintensität. Troßmann/Trost (1996), S. 65–67 nennen die Automatisierung der industriellen Fertigung und der Büroprozesse, die Änderung der Wettbewerbs-und Nachfragebedingungen mit höheren Qualitätsanforderungen, steigender Produkt-und Variantenvielfalt, größerer Kundenvielfalt und -ansprüche. Vikas (1996), S. 1 sieht Ursachen in verschärftem Wettbewerb, technischen Innovationen sowie gesellschaftlichem Wertewandel; Ewert/Wagenhofer (1995), S. 255–257 in Veränderungen des strategischen Umfeldes durch neue Fertigungstechnologien, stärkeren Wettbewerb und verkürzte Produktlebenszyklen. Can/Grevener (1994), S. 70–71 nennen die Steigerung von Qualität und Flexibilität durch Lean-Management; Dellmann/Franz (1994), S. 15–17 die zunehmende Strategieorientierung, die Veränderung von Organisationsstrukturen sowie den Einsatz neuer Technologien als Grund. Küpper (1994), S. 32–33 führt als Grund andere Marktanforderungen, zunehmende Technisierung und Automatisierung sowie eine steigende Flexibilität an.

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  57. Brink (1992), S. 178 nennt 14 Hauptfaktoren, von denen die wesentlichsten betriebliche Gegebenheiten (Größe, Typ, Branche), Organisation, Leistungs-und Fertigungsprogramm, verwendete Technologie sowie weiche Faktoren (Corporate Culture, Mitarbeiterpotential, Managementqualität) sind. Lohmann (1992), S. 133–135 hält neben Ineffizienzen im Unternehmen (v. a. die Mängel bisheriger Kostenrechnungssysteme bei der Gemeinkostenzuordnung) in erster Linie Strukturänderungen durch Markt-und Kundenstrukturveränderungen, die Revolution der Technologien sowie veränderte Unternehmensstrategien für ursächlich. Coenenberg/Fischer (1991), S. 22–24 sehen die Ursachen in der Veränderung der Wertschöpfungsstruktur mit vor allem voranschreitender Computertechnologie, Economies of Scope statt Economies of Scale, größerer Variantenvielfalt und Flexibilität sowie einer Veränderung der Kostenstruktur.

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  58. Die Systematisierung erfolgt in Anlehnung an die Ergebnisse der empirischen Untersuchung bei Schehl (1994), S. 230–232 und Schehl (1994a), S. 67–86.

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  59. Vgl. zum folgenden v. a. Schehl (1994a), S. 78–88 und Roolfs (1996), S. 88–89. 64Vgl. auch Giersch (1997), S. 13.

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  60. VgI. - auch zur Abbildung 2–4 - Küpper (1994), S. 32–33.

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  61. Ahnlich Brink (1992), S. 178, der die Marktsituation als externen Kontextfaktor bezeichnet und nach Absatz und Beschaffung differenziert.

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  62. Dieser Faktor erhielt durch die befragten Unternehmen die höchste Bedeutung. Vgl. die empirische Untersuchung bei Schehl (1994), S. 232.

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  63. Vgl. Küpper (1994), S. 32. Raas (1989), S. 7 betont, daß viele Unternehmen mehr als 70% ihres Umsatzes mit Produkten erzielen, die kürzer als drei Jahre auf dem Markt sind.

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  64. Vgl. Ederer (1996), S. 305, der dort eine eigene, frühere Publikation zitiert.

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  65. Vgl. EwertWagenhofer (1995), S. 256.

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  66. lhnen wird in den verschiedenen Analysen die größte Beachtung geschenkt. Vgl. die in FN 61 aufgeführte Literatur.

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  67. VgI. Corsten/Stuhlmann (1996), S. 11–13; Roolfs (1996), S. 91–95; Dellmann/Franz (1994), S. 15–16; Lohmann (1992), S. 134–145.

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  68. Vgl. Kaluza (1994), S. 374; Raas (1989), S. 13.

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  69. Vgl. Lorson (1993), S. 107 und die dort angegebene Literatur.

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  70. Horvath/Meyer (1989), S. 214. Ähnlich Coenenberg (1992), S. 193; Olshagen (1991), S. 17.

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  71. Vgl. zum folgenden Coenenberg/Fischer (1991), S. 22. Vgl. zu den Auswirkungen auch Haupt (2000), S. 185–189.

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  72. Vg1. Coenenberg (1992), S. 194.

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  73. Vgl. Corsten/Stuhlmann (1996), S. 12.

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  74. Vgl. Wildemann (1992b), S. 13–14.

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  75. Vgl. Wildemann (1992a), S. 82.

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  76. Vgl. Bühner (1985), S. 268 mit FN 4.

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  77. AIs Beleg soll das zunehmende Interesse an strategischer Unternehmensführung und der Eingang, den Teile der “Okologie von Ideen” (zu Knyphausen) in die Unternehmenspraxis gefunden haben, dienen. Vgl. ausführlich mit weiteren Literaturangaben zu Knyphausen (1995), S. 45. Vgl. auch Dellmann/Franz (1994), S. 15.

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  78. VgI. Schehl (1994), S. 232 u. Schehl (1994a), S. 76.

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  79. Vgl. bspw. dazu Klingbiel (1996); Neubauer (1993), S. 63; Horvath (1996), S. 483.

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  80. “Zielorientiert” soll als Kontrast zu den standardisierten Informationen der traditionellen Kostenrechnung verstanden werden, die unabhängig von einer bestimmten strategischen Aufgabe zur Verfügung gestellt werden. Vgl. Coenenberg (1992), S. 42; Fröhling (1991), S. 7. In diesem Sinne formuliert Anthony “The purpose of management accounting is to provide information that is useful to management.” Zitiert aus Horvath (1996), S. 405.

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  81. Vg1. Coenenberg/Fischer (1991), S. 24.

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  82. VgI. Dellmann/Franz (1994) S. 15.

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  83. VgI. Roolfs (1996), S. 92–93. Degressionseffekte lassen zwar geringere Kosten in den direkten Leistungsbereichen entstehen, wobei in erster Linie Personal-und Werkstoffkosten zu nennen sind, werden jedoch durch die gegenläufige Entwicklung bei Einzel-und Einmalkosten kompensiert.

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  84. Vgl. Dellmann/Franz (1994), S. 16.

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  85. Vgl. Schehl (1994a), S. 164. Köpper (1994), S. 40 spricht von einer “… stärkeren Orientierung an Prozessen.”

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  86. Burger (1995), S. 3 (kursiv im Original). Ähnlich auch Neubauer (1993), S. 64.

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  87. VgI. Rick-Lenze (1992), S. 196, der damit die Forderung nach einem Fixkostenmanagement begründet.

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  88. Vgl. Mayer (1990), S. 74.

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  89. Wenn nachfolgend von einem Anstieg der Gemeinkosten gesprochen wird und damit auch die Fixkosten darunter subsumiert werden, so mit der Annahme, daß sehr große Teile der Gemeinkosten fixe Kosten sind (vgl. auch Ederer (1996), S. 307). Unter kostentheoretischen Gesichtspunkten ist diese Aussage problematisch (vgl. zu einer ausführlichen Problematisierung in gleichem Kontext Backhaus/Funke (1996), S. 100–103), da die Differenzierung in Einzel-und Gemeinkosten relativ ist und von der zu betrachtenden Bezugsgröße abhängt. Im Hinblick auf die Bezugsgröße Beschäftigung sind Einzelkosten immer variabel, (echte) Gemeinkosten aber enthalten sowohl fixe als auch variable Bestandteile (vgl. Schweitzer/Küpper (1995), S. 492).

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  90. Hummel/Männel (1990), S. 108 identifizieren auch fixe Einzelkosten und variable Gemeinkosten. Diese spielen jedoch in der Praxis niveaubezogen eine völlig untergeordnete Rolle (vgl. Fröhling (1994), S. 84, FN 23 ).

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  91. Weber betont (1987), S. 396: ‘Wenngleich (…) variable ( Kostenträger-)Gemeinkosten keinesfalls einen “abnormen” Einzelfall darstellen, dominieren in der Praxis fixe Gemeinkosten betragsmäßig dennoch zumeist deutlich.“ Rückschlüsse von der Höhe der Gemeinkosten auf die Höhe der Fixkosten wären demnach zwar nicht immer eindeutig. Dennoch wird aus Praktikabilitätsüberlegungen nachfolgend der Argumentation von Küpper zugestimmt, daß es aufgrund nur geringfügiger Unterschiede im Hinblick auf das Kostenmanagement gerechtfertigt erscheint, ”Gemein-und Fixkosten (…) gemeinsam zu betrachten“ (Köpper (1994), S. 35 ).

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  92. Lohmann bezieht sich auf Deyhle und begündet die synonyme Benutzung wie folgt: “Einzelkosten sehen wir als Sondereinzelkosten, die ausschließlich mit der Herstellung zu tun haben und als variable Kosten in die Grenzherstellkosten eingehen. Sicher gibt es noch andere Einzelkosten, wie für Forschung und Entwicklung, für Qualitätssicherung, für Vertrieb und Marketing etc. Nur erfassen und verarbeiten wir sie nicht als solche, also sind sie für uns Gemeinkosten. Und fix sind diese Einzelkosten allemal, da sie nicht zur physischen Existenz des Produkts erforderlich sind. Darum verwenden wir im Endeffekt die Begriffe Fixkosten und Gemeinkosten synonym für praktisch ein und dasselbe.”(Lohmann (1992), S. 129). Anderer Ansicht ist Fröhling (1994), S. 19–31, der im Rahmen des Kostenstrukturmanagements ein Fixkosten-und Gemeinkostenstrukturmanagement trennt. Vor diesem weit gespannten Rahmen sollen Gemeinkosten in den weiteren Ausführungen dieser Arbeit als die einem Kostenträger nicht verursachungsgerecht zugeordneten Kosten definiert werden (ähnlich auch Roolfs (1996), S. 33).

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  93. Vgl. die empirische Untersuchung bei Troßmann/Trost (1996), S. 70. In der Regel liegen die Angaben hierzu bei ca. 50–60%. Vgl. Striening (1996), S. 9; Böhler (1994), S. 92.

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  94. Kritische Ausnahme hierzu Troßmann/Trost (1996).

    Google Scholar 

  95. Es sei darauf hingewiesen, daß Partialanalysen die generelle Aussage nur unterstützen können. Die Gemein-und Fixkostenentwicklung im Gesamtunternehmen kann nur unter ceteris paribus-Annahmen für die anderen Kostengrößen daraus geschlossen werden.

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  96. Vgl. Laßmann (1984), S. 961.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Saurenbach (1991), S. 13.

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  98. Vgl. MillerNollmann (1985), S. 143. Die Ergebnisse müssen trotzdem vorsichtig interpretiert werden, da die Zuverlässigkeit der Datenbasis von 1855 kaum überprüfbar ist.

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  99. Schehl (1994), S. 234 (kursiv im Original).

    Google Scholar 

  100. Vgl. Schehl (1994), S. 234. Vgl. auch Schehl (1994a), S. 212.

    Google Scholar 

  101. Schumann/Beinhauer (1994), S. 304 (kursiv im Original).

    Google Scholar 

  102. Vgl. Schumann/Beinhauer (1994), S. 304.

    Google Scholar 

  103. Vg1. Backhaus/Funke (1997), (1996), (1996a).

    Google Scholar 

  104. Vg1. Backhaus/Funke (1996), S. 124–125; Backhaus/Funke (1996a).

    Google Scholar 

  105. Coenenberg (1992), S. 193 folgert daraus: “Die Kosten, die in den genannten Bereichen entstehen, sind vor allem vom Variantenreichtum und der Produktkomplexität abhängig. Die bislang vorhandenen »traditionellen« Verfahren der Kostenrechnung werden diesen Zusammenhängen und Abhängigkeiten mit ihren überwiegend wertabhängigen Bezugsgrößen nicht in dem erforderlichen Ausmaß gerecht.”

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  106. Vgl. Albach (1989), S. 29 u. S. 32. Die Bedeutungsverschiebung spiegelt sich für Fröhling (1994, S. 17) mit,,… einer Zersplitterung der Kostenrechnungs-Architektur in sog. Funktionskostenrechnungen(fett im Original) wider, wie z. B. einer (…) Qualitätskostenrechnung und einer Logistikkostenrechnung.“

    Google Scholar 

  107. Vgl. Pfaff/Weber (1998), S. 161–162; Brink (1992), S. 180–181.

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  108. Auch wenn es korrekter ist, von Kosten-und Erlösrechnung zu sprechen, wird in Wissenschaft und Praxis - wie auch nachfolgend in dieser Arbeit - nur der Ausdruck Kostenrechnung verwendet, der in der Regel die Erlösrechnung miteinschließt (vgl. dazu Schweitzer/Küpper (1995), S. 13).

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  109. Vgl. Mayer/Liessmann/Mertens (1994), S. 1; Coenenberg (1992), S. 29. Zu der Definition von Teilgebieten des Rechnungswesens vgl. Lorson (1993), S. 8–10 sowie die in FN 15 dort weiterführend genannte Literatur.

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  110. VgI. zum folgenden Schweitzer/Küpper (1995), S. 13.

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  111. Vgl. Schweitzer/Küpper (1995), S. 68; Lücke (1993), Sp. 1686–1687; Kosiol (1979), S. 1. 117Vgl. Freidank (1986), S. 2.

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  112. Vgl. Schweitzer/Küpper (1995), S. 62.

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  113. Kosiol (1981), Sp. 1077. Die Strukturgleichheit, bei der die formale Struktur mit dem realen Sachverhalt übereinstimmen muß, wird als Isomorphie bezeichnet. Kritisch dazu Neubauer (1993), S. 10. In diesem Zusammenhang (S. 14) weist er auch auf die Differenzierung von Kostentheorie und Theorie der Kostenrechnung hin: „Während der Kostentheorie die Aufgabe zukommt, generell bestimmende technologische Aussagen zu entwickeln, die es erlauben, die mit alternativen Rechnungssystemen verbundenen Konsequenzen zu explizieren und zu beurteilen, steht die Gewinnung normativer Aussagen über das „richtige“ Rechnen im Mittelpunkt der Theorie der Kostenrechnung.”

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  114. In der betriebswirtschaftlichen Realität lassen sich Kostenrechnung und Kostenmanagement nicht eindeutig trennen. Vgl. Günther (1997), S. 105 und Franz (1995), S. 109.

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  115. VgI. Becker (1996), S. 22–23. Diese Sichtweise setzt sich in der einschlägigen Literatur durch. Vgl. Brokemper (1998), S. 277–278

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  116. Horvath/Brokemper (1998), S. 583–584

    Google Scholar 

  117. Corsten/Stuhlmann (1996), S. 13; Horvath (1996), S. 482–485

    Google Scholar 

  118. Franz (1995), S. 109–110; Dellmann/Franz (1994), S. 15–18.

    Google Scholar 

  119. Vgl. bspw. Freidank (1999), S. 462; Franz/Kajüter (1997), S. 8; Dellmann/Franz (1994), S. 17; Fröhling (1994), S. 74–77; Kaluza (1994), S. 372; Küting (1992), S. 7

    Google Scholar 

  120. Horvath/Seidenschwarz (1991), S. 300–322.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Horvath (1990), S. 178–179.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Horvath (1996), S. 483.

    Google Scholar 

  123. Vgl. bspw. Becker (1996), S. 20–23

    Google Scholar 

  124. Corsten/Stuhlmann (1996), S. 13

    Google Scholar 

  125. Roolfs (1996), S. 118119.

    Google Scholar 

  126. Zu dieser Argumentation vgl. Roolfs (1996), S. 118.

    Google Scholar 

  127. Fröhling (1994), S. 75. Vgl. auch dort den Hinweis auf die Ausführungen Schneiders (1991), S. 765. Ähnlich auch Horvath (1996), S. 482–483, der beim Controller eine Funktion als „Ratgeber und Moderator’, nicht als Entscheider sieht.

    Google Scholar 

  128. Simmonds (1989), S. 266.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Günther (1997), S. 101.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Fröhling (1994), S. 76.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Fröhling (1994), S. 76.

    Google Scholar 

  132. Wöhe (1993), S. 205.

    Google Scholar 

  133. VgI. Franz (1995), S. 109.

    Google Scholar 

  134. Horvath (1996), S. 483.

    Google Scholar 

  135. Ähnlich Coenenberg (1992), S. 42–43.

    Google Scholar 

  136. Stellvertretend vgl. die oft zitierten Ausführungen von Albach (1988), S. 1152–1155. 138Vgl. Ossadnik/Maus (1995), S. 145.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Horvath (1996), S. 483–484, der ein integriertes System zwar als wünschenswert, aber als vorläufig nicht realisierbar betrachtet.

    Google Scholar 

  138. Piechota (1994), S. 171.

    Google Scholar 

  139. Weber (1996a), S. 201; vgl. auch Weber (1997), S. 18.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Schuh (1997), S. 36; Günther (1997), S. 103; Corsten/Stuhlmann (1996), S. 19. Vgl. auch den Vorschlag bei Fröhling (1994a), S. 112 und die Übersicht über unterschiedliche Bausteine eines (Gemein-)Kostenmanagements bei Küpper (1994), S. 31.

    Google Scholar 

  141. Vgl. dazu Kap. 2.4.1 dieser Arbeit. Auch sei darauf hingewiesen, das die Gleichsetzung von strategisch und langfristig irreführend sein kann, da strategische Pläne durchaus auch einen kurzfristigen (Umsetzungs-)Horizont haben können, andererseits langfristig wirksame Dispositionen keineswegs strategische Relevanz besitzen müssen, wie es Anweisungen im administrativen Bereich zeigen. In Bezug auf die (Aus-)Wirkungen strategischer Entscheidungen wäre der Begriff mehrperiodisch exakter. In dieser Arbeit soll langfristig und mehrperiodisch synonym verwendet werden. Vgl. dazu auch Zühlke (1995), S. 126; Steinmann (1990), S. 125.

    Google Scholar 

  142. Vgl. hierzu und zum folgenden Fröhling (1994a), S. 84–91.

    Google Scholar 

  143. Vor dem Hintergrund, daß die methodische Trennung eher „fiktiver“ Natur ist, gibt es verschiedene Versuche um eine Integration von Kostenrechnung und Investitionsrechnung. Vgl. z. B. Knoll (1996); Bohr (1988).

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  144. VgI. Fröhling (1994), S. 85–86.

    Google Scholar 

  145. Ähnlich argumentiert auch Horvath (1996), S. 244–246 bei der Frage, ob es zweckmäßig sei, den Begriff „strategisches Controlling“ zu benutzen und wo die Differenzierung zu „operativem Controlling” liegt. Anders Brokemper (1998a), S. 277, der den Begriff „strategieorientiertes Kostenmanagement“ vorzieht, da nicht alle darunter zu subsumierenden Instrumente per se strategisch seien und die Phase der Strategiefindung nicht durch Kosteninformationen unterstützt werden kann und Brokemper (1998), S. 21–25 und S. 30–33, der die leichtfertige Verwendung des Adjektivs ”strategisch“ kritisiert (S.1) und für den Begriff „strategieorientiert” plädiert.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Neubauer (1993), S. 2 mit FN 8 und als Überblick über relevante Verfahren Brokemper (1998a), S. 36–51.

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  147. Neubauer formuliert (1993), S. 7–8: „Der im Rahmen der strategischen Geschäftsfeldplanung entstehende Bedarf an kostenrechnerischer Unterstützung definiert die Anforderungen an eine strategisch orientierte Kostenrechnung.“ Außerdem wird damit dem inflationären Gebrauch des Begriffes Strategie vorgebeugt. Nicht alle Systeme, die in der Literatur unter „strategisch” subsumiert werden, sind per se strategisch. Vgl. zustimmend Brokemper (1998a), S. 49.

    Google Scholar 

  148. Corsten/Stuhlmann (1996), S. 18. Vgl. auch Brokemper (1998a), S. 30.

    Google Scholar 

  149. Vgl. FN 11. Vgl. auch exemplarisch die Ausführungen von Weber (1997), S. 19–20 zur „Kostenrechnung als Instrument zur Gestaltung relationaler Beziehungen“ sowie die von Albach (1988), S. 1159–1168. Vgl. auch die Ausführungen in Kap. 4.2.1.2. mit FN 134 der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  150. Daß strategische Planung und strategische Unternehmensplanung in der Literatur synonym verwendet werden, läßt sich bspw. bei Kreikebaum (1997), S. 23–24 entnehmen.

    Google Scholar 

  151. Steinmann (1990), S. 9. Hahn (1999), S. 2 erkennt in der strategischen Planung die wichtigste Führungsaufgabe des Unternehmens. Hammer (1998), S. 126 betrachtet die strategische Planung als,,… zentrales Element im Konzept der strategischen Unternehmensführung.“ Kirsch/ Trux (1989), Sp. 1926 sehen in der strategischen Planung den Mittelpunkt des strategischen Managementsystems. Für Zahn (1989), Sp. 1905 ist sie der,,… Kern einer strategischen Führung.” Wieselhuber (1987), S. 56 bezeichnet die strategische Planung als,,… Mittelpunkt und Kernstück des strategischen Managements.“ Kritisch aber Lehner (1996), S. 17–20.

    Google Scholar 

  152. Vgl. zur Differenzierung Mag (1995), S. 2–11, hier S. 6.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Adam (1983), S. 11 (im Original kursiv).

    Google Scholar 

  154. Vgl. Zahn (1989), Sp. 1904. Ähnlich Steinmann (1990), S. 117.

    Google Scholar 

  155. n Anlehnung an Mag (1995), S. 3, der sich auf Wild bezieht. Grundsätzlich sei angemerkt, daß Planung in der betriebswirtschaftlichen Literatur in einer so großen Vielfältigkeit definiert worden ist, daß weder eine vollständige Erfassung noch eine vollständige Gegenüberstellung aller Definitionen möglich ist. Für Synopsen zur Entwicklungsgeschichte und zum aktuellen Stand der Literatur vgl. ausführlich Voigt (1992), S. 6–83, v. a. die FN 6 auf S. 9.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Kreikebaum (1997), S. 17; Gälweiler (1987), S. 65 mit verbessertem Griechisch.

    Google Scholar 

  157. Wüthrich (1991), S. 15.

    Google Scholar 

  158. Vgl. weiterführend Staehle (1994), S. 573; Meyer/Mattmüller (1993), S. 15.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Sunzi (1999), S. 151. Interessant ist seine explizite Trennung in Planung und Taktik. Vgl. Sunzi Kap. I und IV.

    Google Scholar 

  160. Besser als mit irgendeiner Kunst ließe er (der Krieg) sich mit dem Handel vergleichen, der auch ein Konflikt menschlicher Interessen und Tätigkeiten ist.“ Vgl. ausführlich zur Kriegskunst und zur Bedeutung von v. Clausewitz Hahlweg (1960), hier S. 258.

    Google Scholar 

  161. Neumann/Morgenstern (1953), S. 79.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Kreikebaum (1997), S. 17–18; Gälweiler (1987), S. 25.

    Google Scholar 

  163. Ohne hier im einzelnen auf die Entstehung strategischen Denkens eingehen zu wollen, läßt sich festhalten, daß sich dieses Denken bei der Betriebswirtschaftslehre in den Entwicklungsstufen der Langfristplanung, der strategischen Planung und des strategischen Managements niederschlägt. Vgl. ausführlicher zur Entstehung strategischen Denkens Hinterhuber (1996), S. 18–25 mit FN 21; Gälweiler (1987), S. 314–317; Schreyögg (1984), S. 58–76.

    Google Scholar 

  164. Vgl. stellvertretend den umfassenden Literaturüberblick in der Habilitation von Lehner (1996), S. 7–17 sowie zu Basisprämissen des Strategieverständnisses in der von Wüthrich (1991), S. 55–59; zu einer Analyse von Strategiedefinitionen Holzwarth (1993), S. 11–37 sowie die Begriffssystematisierung bei Galbraith/Schendel (1983), S. 154. Vgl. auch die fundamentale Kritik Mintzbergs (1994), v. a. S. 23–35, der fünf „P’s“ im Strategieverständnis differenziert und kritisiert, daß jeweils unterschiedliche Einzelaspekte der strategischen Planung betont und analysiert werden.

    Google Scholar 

  165. Chandler (1966), S. 13.

    Google Scholar 

  166. Vg1. Hinterhuber (1996), S. 24–25. Diesem umfassenden Strategiebegriff steht die Auffassung Kreikebaums (1997), S. 19 gegenüber, für den Strategie zum Ausdruck bringen soll,,,… wie ein Unternehmen seine vorhandenen und seine potentiellen Stärken einsetzt, um Veränderungen der Umwelt zielgerichtet zu begegnen.“ Da strategisches Handeln auch durch eigene Initiative die Umwelt verändern kann, ist diese Auffassung m. E. zu eng.

    Google Scholar 

  167. Vg1. ausführlicher Zühlke (1995), S. 124–127; Wüthrich (1991), S. 48–55.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Gutenberg (1962), S. 59–61.

    Google Scholar 

  169. Meyer/Mattmüller (1993), S. 19.

    Google Scholar 

  170. So differenziert Holzwarth (1993), S. 16 vier Klassen von Strategiebegriffen, die inhaltlich ausreichend homogen sind, und die er als Konzeptfamilien bezeichnet: Strategie als Entscheidungsregel, Strategie als Unternehmenskonzeption; Strategie als grundsätzliche Verhaltensweise und Strategie als Maßnahmenbündel.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Holzwarth (1993), S. 27 und die ca. 50 dargestellten Konzepte auf S. 253–272. 175Vg1. Kreikebaum (1997), S. 19–20. Ähnlich Frese (1987), S. 117–119, hier S. 117. 176Vgl. Chandler (1966), S. 13; Andrews (1980), S. 28.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Ansoff (1965), S. 93 u. S. 135; Hofer/Schendel (1978), S. 25.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Holzwarth (1993), S. 31.

    Google Scholar 

  174. Es soll nicht unerwähnt bleiben, daß die Strategie nur relativen Einfluß auf den Erfolg eines Unternehmens hat, also auf den Erfolg in Relation zum Erfolg eines vergleichbaren Wettbewerbers - gesamt-oder weltwirtschaftliche Einflüsse können nicht berücksichtigt werden. Wird Erfolg mit dauerhaftem Gewinnunterschied gemessen, so kann er auch hier nur relativ als Gewinnunterschied definiert werden, da sich absolute Anspruchniveaus nicht begründen lassen.

    Google Scholar 

  175. Dellmann (1991), S. 427.

    Google Scholar 

  176. Holzwarth (1993), S. 31.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Voigt (1992), S. 231.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Welge/Al-Laham (1993), S. 193 sowie den Literaturüberblick bei Rabl (1990), S. 13–16.

    Google Scholar 

  179. In Anlehnung an Götze/Rudolph (1994), S. 3.

    Google Scholar 

  180. Kreikebaum (1997), S. 21.

    Google Scholar 

  181. Hinterhuber (1996), S. 145 (kursiv im Original).

    Google Scholar 

  182. Welge/Al-Laham (1993), S. 194.

    Google Scholar 

  183. Zahn (1989), Sp. 1904.

    Google Scholar 

  184. Zahn (1989), Sp. 1906. Vgl. auch mit gleicher Aussage Welge/Amshoff (1997), S. 60.

    Google Scholar 

  185. Rabl (1990), S. 2.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Bamberger/Wrona (1996), S. 130; Glöckler (1995), S. 34.

    Google Scholar 

  187. Zu Knyphausen (1995), S. 360. Er bezieht sich in seiner Aussage auf Kirsch.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Näther (1993), S. B.

    Google Scholar 

  189. Häufig werden auch in der Theorie die Begriffe Erfolgspotential und Erfolgsfaktor nicht klar voneinander getrennt. Erfolgspotentiale legen die Basis für die Erzielung strategischer Wettbewerbsvorteile (vgl. Glöckler (1995), S. 34). Erfolgsfaktoren basieren auf den Erfolgspotentialen einer Unternehmung und unterscheiden sich von diesen, da sie den marktlichen Erfolg unmittelbar beeinflussen und direkt von den Kunden wahrgenommen werden (vgl. Grünig/ Heckner/Zeus (1996), S. 4–6; Wilmes (1996), S. 6). Verfügt bspw. ein Unternehmen über ein Erfolgspotential in Form eines technologischen Vorsprungs, ist es notwendig, diese Fähigkeit so umzusetzen, daß aus Kundenperspektive die Produkte eine höhere Wertigkeit oder einen Preisvorteil im Vergleich zu Wettbewerbsprodukten aufweisen.

    Google Scholar 

  190. Vgl. Wilmes (1996), S. 6.

    Google Scholar 

  191. Haedrich/Jenner (1996), S. 16.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Görgel (1992), S. 16.

    Google Scholar 

  193. Gälweiler (1990), S. 26 u. S. 28. Vgl. ausführlich mit weiteren Literaturangaben zum Begriff Erfolgspotential Glöckler (1995), S. 35–37 und Näther (1993), S. 82–87 u. S. 99–116. Zu Knyphausen (1995), S. 360–361 macht zu recht auf die Zirkularität von finanzwirtschaftlichen Größen und Erfolgspotentialen aufmerksam. Bestimmte Fähigkeiten/Potentiale des Unternehmens können auf finanzwirtschaftliche Erfolge zurückzuführen sein, die deren Aufbau erst ermöglichten. Die empirischen Ergebnisse aus Kap. 7 der vorliegenden Arbeit bestätigen diese Aussage.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Steinmann/Guthunz/Hasselberg (1992), S. 1459–1460.

    Google Scholar 

  195. Darauf beziehen sich z. B. Welge/Al-Laham (1993), S. 194 wenn sie formulieren, daß sich Erfolgspotentiale in erster Linie unmittelbar über die Marktposition des Unternehmens, ihren Aufbau und ihre Erhaltung begründen.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Dellmann (1991), S. 427.

    Google Scholar 

  197. Hentze/Brose (1985), S. 130 (im Original kursiv).

    Google Scholar 

  198. Vgl. Kreikebaum (1997), S. 22–21 u. S. 24.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Hentze/Brose (1985), S. 131.

    Google Scholar 

  200. Ansoff/Hayes (1972), S. 2.

    Google Scholar 

  201. Eine konzise Darstellung der strategischen Unternehmensführung bzw. des strategischen Managements ist aufgrund der breit differenzierten Ansätze an dieser Stelle weder möglich noch Ziel der Arbeit. Vgl. stellvertretend die aktuelle und umfassende Arbeit bei zu Knyphausen (1995). Zur Differenzierung von strategischem Management und strategischer Planung, die sich vor allem in der Erweiterung um die Veranlassung der Realisation sowie der sich anschließenden Kontrolle strategischer Pläne manifestiert, vgl. ausführlich mit weiteren Literaturangaben Voigt (1992), S. 245–249.

    Google Scholar 

  202. Ansoff/Hayes (1972), S. 2.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Wieselhuber (1987), S. 56–57 oder im gleichen Sammelband Töpfer/Afheldt (1987) S. 5557; vgl. dazu auch Kreikebaum (1997), S. 22–24.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Görgel (1992), S. 18–19 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  205. Zühlke (1995), S. 130.

    Google Scholar 

  206. Lehner (1996), S. 17 stellt heraus, daß,,… die einseitige externe Orientierung des Strategieinhaltes“ aufzuheben ist. Näther (1993), S. 85, der sich auf eine Reihe von Arbeiten bei Kirsch bezieht, betont: „die Betrachtung (von Erfolgspotentialen, d. V.) sollte natürlich nicht auf den Absatzmarkt beschränkt bleiben. Gefahren/Gelegenheiten und relative Stärken/Schwächen können sich gleichermaßen in bezug auf Lieferantenbeziehungen, Standortkriterien, die Situation am Arbeitsmarkt sowie gesetzliche und soziokulturelle Rahmenbedingungen beziehen.” Vgl. auch die FN 139 auf S. 100 derselben Arbeit.

    Google Scholar 

  207. Ansoff (1980), S. 133.

    Google Scholar 

  208. Zur Vorgehensweise vgl. ähnlich Brenig (1992), S. 81–87, der interne und externe Erfolgspotentiale identifiziert. Unternehmensinterne Potentiale sind solche, die dem Unternehmen direkt als Handlungsparameter zur Verfügung stehen (z. B. Kostensenkungspotential, Synergiepotential, internes Humanpotential, organisatorisches Potential oder Know-how-Potential). Unternehmensexterne Potentiale resultieren aus dem generellen oder aufgabenspezifischen Unternehmensumsystem, wie z. B. Marktpotential, Kapazitätspotential, Kooperationspotential oder Beschaffungspotential.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Rabl (1990), S. 18.

    Google Scholar 

  210. Für die Diskussion, ob dem Planungsprozeß ein eher synoptisch-rationales, ein deskriptives oder inkrementales Planungsverständnis zugrunde gelegt werden soll, sei mit jeweils weiteren Literaturangaben verwiesen auf Kreikebaum (1997), S. 37–39 u. S. 202–205 und Brenig (1992), S. 35–51.

    Google Scholar 

  211. Voigt (1992), S. 59.

    Google Scholar 

  212. ln diesem Sinne ist auch die Aussage von Thom (1980), S. 23 zu deuten, daß er als pragmatisches Ziel die “Bereitstellung einer Gestaltungshilfe” verfolgt. Es wird in erster Linie die Systematik benutzt. Daher ist die neuere Diskussion um ein „strategic change“ für die Arbeit nicht von Relevanz. Sie geht davon aus, daß Strategien,,… in vielen Fällen emergieren und nicht in einem sequentiellen Planungs-und Durchsetzungs-bzw. lmplementierungsprozeß einer operativen Wirklichkeit zugeführt werden.” Vgl. Stetter (1994), S. 203 u. S. 207, hier S. 207 (kursiv im Original).

    Google Scholar 

  213. Ausführlich zu Problemen, Vorbehalten und Anwendungen von Phasenmodellen vgl. Kap. 5.2.3.1.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Wieselhuber (1987), S. 57.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Brenig (1992), S. 104.

    Google Scholar 

  216. Vgl. - auch zum entscheidungstheoretischen Grundmodell - Mag (1995), S. 6–11.

    Google Scholar 

  217. Vgl. hierzu und zum folgenden Mag (1995), S. 8–9.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Rabl (1990), S. 23.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Phasenmodelle bspw. bei Kreikebaum (1997), S. 38; Reihlen (1997), S. 19; Glöckler (1995), S. 41–46

    Google Scholar 

  220. Lamla (1995), S. 97–98

    Google Scholar 

  221. Welge/AL-Laham (1993), S. 197; Wieselhuber (1987), S. 57–79.

    Google Scholar 

  222. VgI. Staehle (1994), S. 586. Vgl. auch Kreikebaum (1997), S. 37–39.

    Google Scholar 

  223. So z. B. Rabl (1990), S. 49; Zahn (1989), Sp. 1911–1912; Wieselhuber (1987), S. 78; Schreyögg (1984), S. 85.

    Google Scholar 

  224. Vgl. z. B. Zühlke (1995), S. 134; Götze/Rudolph (1994), S. 5 u. S. 11 oder auch Voigt (1992), S. 260 und S. 245, der strategisches Management in die drei Phasen strategische Planung, Realisation und Kontrolle unterteilt.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Rabl (1990), S. 49 und Götze/Rudolph (1994), S. 11.

    Google Scholar 

  226. Steinmann (1990), S. 135 und Zahn (1989), Sp. 1914–1915.

    Google Scholar 

  227. Auf die Frage, ob diese Arbeit - und damit auch das Phasenschema - einer eher präskriptiven oder deskriptiven theoretischen Entscheidungslogik anhängt, ist anhand des präferierten Vorschlages unschwer eine präskriptive Orientierung zu erkennen. Eine betriebswirtschaftliche Planungstheorie ist tendenziell präskriptiv, da sie dem Entscheider Hilfestellung bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Planungspraxis geben will. Die Auffassung von der Betriebswirtschaftslehre als praxisorientierte Wissenschaft konkretisieren z. B. Schneeweiß (1992), v. a. S. 245–264 und Steinmann (1978), v. a. S. 92–96.

    Google Scholar 

  228. Vgl. in Anlehnung an Staehle (1994), S. 586–635. Ähnliche Ablaufmodelle mit unterschiedlichen Phasenbezeichnungen finden sich z. B. bei Zühlke (1995), S. 133–144

    Google Scholar 

  229. Götze/Rudolph (1994), S. 4–11; Steinmann (1990), S. 132–209.

    Google Scholar 

  230. Neben den Ausführungen oben vgl. auch Hahn (1992), S. 1388–1390.

    Google Scholar 

  231. Vgl. Zühlke (1995), S. 135.

    Google Scholar 

  232. Gleicher Ansicht ist z. B. Schreyögg (1984), S. 84.

    Google Scholar 

  233. Staehle (1994), S. 586 (kursiv im Original).

    Google Scholar 

  234. Vgl. Zahn (1989), Sp. 1907.

    Google Scholar 

  235. Vgl. mit weiteren Literaturangaben ausführlich Görgel (1992), S. 20–22.

    Google Scholar 

  236. VgI. zum folgenden Steinmann (1990), S. 136.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Hammer (1998), S. 130.

    Google Scholar 

  238. Zu diesen und weiteren Kriterien vgl. Bühner (1999), S. 219–222; Kreikebaum (1997), S. 197198.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Staehle (1994), S. 624.

    Google Scholar 

  240. Gälweiler (1987), S. 266.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Gorge! (1992), S. 20.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Staehle (1994), S. 595.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Götze/Rudolph (1994), S. 7.

    Google Scholar 

  244. Vgl. Steinmann (1990), S. 132.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Hinterhuber (1997), S. 121–122, der von Erfolgsfaktoren spricht.

    Google Scholar 

  246. VgI. Steinmann (1990), S. 132.

    Google Scholar 

  247. Vgl. Hammer (1998), S. 53.

    Google Scholar 

  248. In Anlehnung an Kreikebaum (1997), S. 58.

    Google Scholar 

  249. Vgl. stellvertretend mit weiteren Literaturangaben den Überblick bei Pümpin (1989), Sp. 19171923.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Staehle (1994), S. 624. Dem widmet sich auch vorrangig diese Arbeit - vgl. die Fallstudie in Kap. 7.

    Google Scholar 

  251. Vg1. Staehle (1994), S. 626 sowie dazu ausführlich Bühner (1993).

    Google Scholar 

  252. Vg1. Welge/AI-Laham (1992), S. 360–361; ähnlich auch Hammer (1998), S. 168.

    Google Scholar 

  253. Vgl. ausführlich Steinmann (1990), S. 191.

    Google Scholar 

  254. Vg1. Steinmann (1990), S. 192.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Hammer (1998), S. 169.

    Google Scholar 

  256. Welge/AI-Laham (1993), S. 199. Ausführlich zur lmplementierungsphase vgl. Lehner (1996).

    Google Scholar 

  257. Vgl. Welge/AI-Laham (1993), S. 199–200; Wieselhuber (1987), S. 77–78.

    Google Scholar 

  258. Vgl. zu den Problemen bei der Planungsumsetzung vgl. Zahn (1989), Sp. 1914. 261 Vgl. Gälweiler (1990).

    Google Scholar 

  259. Vgl. hierzu und nachfolgend die Abbildung bei Gälweiler (1990), S. 34.

    Google Scholar 

  260. Auf die grundsätzliche Bedeutung einer strategischen Kontrolle verweist bereits Wild (1974), S. 44.

    Google Scholar 

  261. sehr früh Wild (1974), S. 67.

    Google Scholar 

  262. VgI. Staehle (1994), S. 635 oder Tschudi (1997), S. 59–61.

    Google Scholar 

  263. VgI. Horvath (1996), S. 245.

    Google Scholar 

  264. Horvath (1996), S. 249.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Näther (1993), S. B. Dort weist er auch zurecht darauf hin, daß durch die Offenheit des Begriffes kein Relevanzverlust von finanzwirtschaftlichen Erfolgskategorien oder normativ-ethischen Kriterien zu befürchten ist.

    Google Scholar 

  266. Vg1. Horvath (1990), S. 178–179. Piechota 1994, S. 165 betont, daß Fragen zur Kostenrechnung als Informationssystem in der Vergangenheit vorrangig unter operativen Aspekten der Kostensteuerung diskutiert wurden. Die Erfolge dieser Sichtweise aber fallen, betrachtet man z. B. die Ergebnisse der berühmten MIT-Studie zur Automobilindustrie, mager aus. Eine Ursache für die nachweisbare Leistungsdifferenz zu japanischen Unternehmen liegt in der sorgfältigeren Widmung zu Fragen des strategischen Kostenmanagements und somit im Instrumentarium einer strategieorientierten Kostenrechnung.

    Google Scholar 

  267. VgI. Macharzina (1989), Sp. 1714.

    Google Scholar 

  268. Welge/Amshoff (1997), S. 67.

    Google Scholar 

  269. Da die Transaktionskostenrechnung nicht nur streng quantifizierbare Informationen ver-und bewertet, ist eine Einschränkung auf die (Phase der) Bewertung der Entscheidungsalternativen, wie es Holzwarth für eine strategische Kostenrechnung verlangt, m. E. nicht notwendig. Vgl. Holzwarth (1993), S. 41–42.

    Google Scholar 

  270. Zustimmung zu einer Konzentration auf diese Phase findet sich auch bei Brokemper (1998a), S. 26–28; Horvath/Brokemper (1998), S. 587–588, die die größte Relevanz möglicher Informationen im Rahmen eines strategischen Kostenmanagements gerade der Phase „Analyse und Prognose der strategischen Position“ zubilligen.

    Google Scholar 

  271. Dazu vgl. Kap. 5, 6 und 7 der vorliegenden Arbeit.

    Google Scholar 

  272. Vgl. z. B. Fröhling (1994), S. 100–137; Hahn (1992), S. 1393–1395; Steinmann/Guthunz/Hasselberg (1992). Daß die Dominanz eines Konzeptes nicht gerechtfertigt ist, unterstreicht Schendel (1994), v. a. S. 2.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Bohn (1993), S. 121.

    Google Scholar 

  274. Zu der Content Theory gehören neben dem Market-Based View und dem Resource-Based View auch der Society-Based View. (Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß auch die Behavioural Theory sowie die Process-and Structure-Theory Gründe für die Entstehung und Existenz von nachhaltig verteidigungsfähigen Wettbewerbspositionen liefern.) Da der Market-Based View und der Resource-Based View die Diskussion dominieren, konzentriert

    Google Scholar 

  275. sich die Arbeit auf sie. Vgl. ausführlich mit weiteren Literaturangaben den Überblick bei Sachs (1995), hier S. 247.

    Google Scholar 

  276. Vgl. die Ausführungen von Engelhardt/Freiling (1998), S. 565–572; Buchholz/Olemotz (1995), S. 27–33

    Google Scholar 

  277. Schröck (1994), S. 52–58. Darauf, daß diese Sichtweise innerhalb des strategischen Managements nicht neu ist, verweist Bohn (1993), S. 122 mit weiteren Literaturangaben.

    Google Scholar 

  278. Vgl. Scheurer/Zahn (1998), S. 174–180; Stetter (1994), S. 208–209 u. dort FN 93. Die Erweiterung der Außen-um eine Binnenperspektive verdeutlichen Hamel/Prahalad (1994); Näther (1993), S. 160–191.

    Google Scholar 

  279. Vgl. ausführlich zu Knyphausen (1995), S. 88–94.

    Google Scholar 

  280. VgI. Kirsch/Trux (1989), Sp. 1931. Ausführlich zu Interdependenzen vgl. Schröck (1994), S. 70–75.

    Google Scholar 

  281. Vgl. Kreikebaum (1997), S. 213, der Ergebnisse bei Rumelt referiert und darauf hinweist, daß Chandlers These in einer Reihe von Fällen nicht zutraf. Zustimmend Dellmann (1991), S. 426, der die These Chandlers relativiert und von „strategy follows structure, too“ spricht.

    Google Scholar 

  282. Ganz deutlich sei hier angemerkt, daß die Arbeit nicht zwischen Erfolgsfaktoren und Wettbewerbsvorteilen differenziert. M. E. ist eine exakte Trennung der beiden Begriffe nur schwer möglich, da in den meisten Fällen der Wettbewerbsvorteil eines Unternehmens gleichzeitig auch einen Erfolgsfaktor des Unternehmens darstellt und die Trennung eher akademischer (vgl. auch FN 194 in diesem Kapitel) als praxisrelevanter Natur ist. Denn sowohl Wettbewerbsvorteile als auch Erfolgsfaktoren gründen auf Erfolgspotentialen (vgl. Haedrich/Jenner (1996), S. 16). Auch die seltene Ausnahme, daß Wettbewerbsvorteile den Unternehmen eher wie eine Art „windfall profits“ zufallen (z. B. Konkurs eines relevanten Wettbewerbers oder die ehemalige Zonenrandförderung) rechtfertigt nicht eine andere Diktion. Vgl. zustimmend auch die Argumentation von Porter (1996), S. 15–16. Eine andere Ansicht vertritt Dellmann (1991), S. 432–434.

    Google Scholar 

  283. Simon versteht unter einem strategischen Wettbewerbsvorteil eine im Vergleich zum Wettbewerb überlegene Leistung. Kriterien sind die Leistungsrelevanz (die Leistung betrifft ein für den Nachfrager wichtiges Leistungsmerkmal), die Leistungswahrnehmung (Leistung muß vom Nachfrager erkannt und honoriert werden) und die Leistungsdauerhaftigkeit (ist vom Wettbewerb nicht sofort imitierbar und einholbar). Vgl. Simon (1988), S. 464.

    Google Scholar 

  284. Wobei dies keinen Ausschluß einer sequentiellen oder simultanen Kombinationsstrategie bedeuten muß, wie es die neuerdings geführte Diskussion um eine Outpacing-Strategie demonstriert.

    Google Scholar 

  285. Vgl. die Abbildung bei Krüger/Schwarz (1990), S. 192. Strategisches Erfolgspotential läßt sich durch die Verknüpfung von internem und externem Erfolgspotential bestimmen. Krüger/ Schwarz (1990), S. 206–207.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Buchholz/Olemotz (1995), S. 29.

    Google Scholar 

  287. Vgl. zu Knyphausen (1995), S. 88–107, hier S. 88; Kernstock (1994), S. 53–61.

    Google Scholar 

  288. Näther (1993), S. 99.

    Google Scholar 

  289. VgI. dazu zu Knyphausen (1995), S. 53; zu Knyphausen (1993), S. 772.

    Google Scholar 

  290. Der Portersche Ansatz ist so grundlegend, daß es gerechtfertigt scheint, seine Ausführungen als zentralen Referenzpunkt für die marktorientierte Sichtweise zu betrachten und sich darauf zu beschränken.

    Google Scholar 

  291. Porter (1996), S. 19–20.

    Google Scholar 

  292. Vgl. nachfolgend Porter (1996), S. 22–30. Darüber hinaus wurden in der Literatur weitere Rahmenfaktoren identifiziert: gesellschaftliche, technologische, gesamtwirtschaftliche und politische Faktoren. Vgl. Hinterhuber (1996), S. 120.

    Google Scholar 

  293. Vgl. Minderlein (1990), S. 155–156 u. S. 172.

    Google Scholar 

  294. Vg1. Porter (1996), S. 31.

    Google Scholar 

  295. In Anlehnung an Porter (1996), S. 32 und Buchholz/Olemotz (1995), S. 11.

    Google Scholar 

  296. Vgl. Porter (1996), S. 32–34.

    Google Scholar 

  297. Vgl. Ringlstetter/zu Knyphausen (1992), S. 125–126.

    Google Scholar 

  298. Vgl. die Erläuterung der Faktoren bei Porter (1996), S. 93–163.

    Google Scholar 

  299. VgI. Porter (1996), S. 34.

    Google Scholar 

  300. Vgl. Olemotz/Buchholz (1995), S. 14–15. Sie führen (S. 15) weiter aus, daß dies jedoch eine positive Zielkomplementarität zwischen Kosten, Qualität und Zeit bedingt. „Die Größen „Kosten, Qualität und Zeit“ bilden somit die Eckpunkte eines „Magischen (Ziel-)Dreiecks” und können ihrerseits als spezifische Erscheinungsform der übergeordneten Zielgröße „Markt-und Kundenorientierung“ interpretiert werden.”

    Google Scholar 

  301. Vgl. Porter (1996), S. 34–35. Ausführlich zu allen Facetten von Differenzierungsstrategien vgl. Bohn (1993).

    Google Scholar 

  302. Vgl. zu den Differenzierungsmöglichkeiten Porter (1996), S. 164–218.

    Google Scholar 

  303. Vgl. Fröhling (1994), S. 113–114, der Innovations-, Technologie-, Qualitäts-und Imageführerschaft identifiziert.

    Google Scholar 

  304. Vgl. Porter (1996), S 35–42.

    Google Scholar 

  305. Die Bezeichnungen stammen von Fröhling (1994), S. 116.

    Google Scholar 

  306. Zur Kritik vgl. Simon (1993). Sp. 4697 und umfangreich Junior (1990). S. 28–34.

    Google Scholar 

  307. Für Junior (1990), S. 32 liegt die Ursache im zu einseitigen Strategieverständnis von Porter: Die genaue Kenntnis der Wettbewerbskräfte (Anspruchgruppen) gilt bei Porter als unabdingbare Voraussetzung für die eigenen unternehmensstrategischen Entscheidungen. Dies bedeutet, daß Porter es für möglich hält, Ausmaß, Stärke, Richtung und die Interdependenzen der Wettbewerbskräfte zu bestimmen und ihre Entwicklungen verläßlich vorauszuberechnen. Damit unterstellt Porter dem Wettbewerbsprozeß einen mechanistisch-deterministischen Charakter.

    Google Scholar 

  308. Vgl. Porter (1996), S. 38–39.

    Google Scholar 

  309. Wie Ringlstetter und zu Knyphausen bei der sog „Hybrid-Strategie“ zeigen, ermöglicht diese Strategie - entgegen der „Stuck in the Middle-These Porters - unter bestimmten Annahmen durchaus,,… die simultane Verfolgung einer Kosten-und einer Differenzierungsstrategie” (zu Knyphausen/Ringlstetter (1991), S. 547). Empirisch findet sich sowohl eine Bestätigung für die Simultanitätshypothese, die von einer Vereinbarkeit von Differenzierungs-und Kostenführerschaftsstrategie ausgeht, als auch für die Unvereinbarkeitsthese. Vgl. Welge/Al-Laham (1992), S. 240–241.

    Google Scholar 

  310. Vgl. Bühner (1993), S. 30–31.

    Google Scholar 

  311. Vg1. Ringlstetter/zu Knyphausen (1992) und zu Knyphausen/Ringlstetter (1991). 317Ringlstetter/zu Knyphausen (1992), S. 139.

    Google Scholar 

  312. Vgl. Ringlstetter/zu Knyphausen (1992), S. 140.

    Google Scholar 

  313. Vgl. Conner (1991), S. 133. Wohl in Anlehnung an die vielzitierte Übersicht „Ten Schools of Thought“ von Mintzberg (1990), der über das S-C-P-Paradigma Kritik an der Dominanz der (präskriptiv orientierten) Positioning School übt.

    Google Scholar 

  314. Vgl. Raub/Büchel (1996), S. 26.

    Google Scholar 

  315. Penrose (1959), S. 25. Zu den historischen Wurzeln vgl. zu Knyphausen (1993), S. 774–775. 325Vgl. Prahalad/Hamel (1996), S. 7.

    Google Scholar 

  316. Vgl. Wernerfelt (1984), S. 171–172.

    Google Scholar 

  317. VgI. zum folgenden Bongartz (1997), S. 25–27; Bamberger/Wrona (1996), S. 132–134; Barnberger/Wrona (1996a), S. 386–387; Zahra/Das (1993), S. 90–94. Ähnlich umfassend definiert Wernerfelt (1984), S. 172: By a resource is meant anything which could be thought of as a strength or weakness of a given firm“ oder Barney (1991), S. 101: Ressourcen „(…) include all assets, capabilities, organizational processes, firm attributes, information, knowledge, etc. controlled by a firm that enable the firm to conceive of and implement strategies that improve its efficiency and effectiveness.” Grant (1991), S. 118–135 identifiziert sechs Kategorien von Ressourcen: financial, physical, human, technological, organizational and reputation.

    Google Scholar 

  318. Vgl. Zahra/Das (1993), S. 91–92, die Beispiele aus der Automobilindustrie anführen.

    Google Scholar 

  319. Vgl. Bamberger/Wrona (1996a), S. 387. Eine Ausnahme würden Patente darstellen, die nicht flexibel sind.

    Google Scholar 

  320. Übernommen aus Bamberger/Wrona (1996), S. 133.

    Google Scholar 

  321. Vgl. zu Knyphausen (1995), S. 83.

    Google Scholar 

  322. Vgl. Treichler/Schmidt (1996), S. 138.

    Google Scholar 

  323. Vgl. zum folgenden Engelhardt/Freiling (1998), S. 569–570; Bühner/Tuschke (1997), S. 22–24; Bongartz (1997), S. 22–34; Bamberger/Wrona (1996), S. 135–140; Rühli (1995), S. 99–100; Bohn (1993), S. 136–145; Bühner (1993), S. 473–475; Conner (1991).

    Google Scholar 

  324. Nachfolgend wird nur der Kern der Argumentation nachvollzogen. Eine Analyse im Zusammenhang mit der Transaktionskostenrechnung findet in Kap. 6 u. 7 statt.

    Google Scholar 

  325. Vgl. Bamberger/Wrona (1996a), S. 387.

    Google Scholar 

  326. Vg1. RascheNVolfrum (1994), S. 506.

    Google Scholar 

  327. Vgl. Bongartz (1997), S. 29–30; zu Knyphausen (1993), S. 776–777.

    Google Scholar 

  328. Vg1. die Übersicht bei zu Knyphausen (1995), S. 85 und bei Mahoney/Pandian (1992), S. 363380.

    Google Scholar 

  329. Gleicher Ansicht sind Bamberger/Wrona (1996), S. 138 und nennen als Ausnahme staatliche Barrieren. Zustimmend zur Spezifität vgl. Rasche/Wolfrum (1994), S. 502 u. S. 505–506.

    Google Scholar 

  330. Vgl. Bamberger/Wrona (1996), S. 139.

    Google Scholar 

  331. VgI. Dellmann (1991), S. 438 und dort die Abbildung 8.

    Google Scholar 

  332. Dellmann (1991), S. 438 (unterstrichen im Original).

    Google Scholar 

  333. Buchholz/Olemotz (1995), S. 15.

    Google Scholar 

  334. Vgl. Prahalad/Hamel (1996), (1990).

    Google Scholar 

  335. Vgl. Prahalad/Hamel (1996), S. 8–9 and die Reihe von Beispielen bei Amponsem/Bauer/Gerpott/Mattern (1996).

    Google Scholar 

  336. Buhner/Tuschke (1997), S. 23.

    Google Scholar 

  337. Stalk (1992), S. 28 formuliert „Capabilities are the mechanisms by which core competencies are made into realities, thereby generating cash reinvestment into both competencies and capabilities. The two are very complementary. However, most customers don’t see core competencies; instead, they see the capabilities that deliver them.“

    Google Scholar 

  338. Vgl. Raub/Büchel (1996), S. 27.

    Google Scholar 

  339. VgI. Grant (1991), S. 118–120.

    Google Scholar 

  340. Zu Knyphausen (1995), S. 88. Auf Seite 93 referiert er die Argumentation Chandlers, der die Entstehung des modernen Industrieunternehmens u. a. zwar auf Skaleneffekte sowie neue Produktions-und Marketingtechniken zurückführt, den Kern der Dynamik aber in den,,… organizational capabilities of the enterprise“ erkennt.

    Google Scholar 

  341. Der Begriff „latente Potentiale“ stammt von Dellmann (1991), S. 433: „In unserer Vorstellung sind diese Erfolgspotentiale für einen Markt objektiv vorhanden, aber den Wirtschaftssubjekten nicht exakt bekannt’ (kursiv im Original).

    Google Scholar 

  342. Vgl. Raub/Büchel (1996), S. 27–30.

    Google Scholar 

  343. Die folgenden Ausführungen folgen den Begriffen bei Steinmann (1990), S. 165–188.

    Google Scholar 

  344. Vgl. dazu die Erläuterungen oben im Kontext der Porterschen Überlegungen. 358Vgl. Bohn (1993), S. 2.

    Google Scholar 

  345. Ähnlich Hinterhuber (1996), S. 175–176.

    Google Scholar 

  346. Vgl. den Überblick bei Götze/Rudolph (1994).

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Osterheld, I. (2001). Kostenrechnung und strategische Unternehmensplanung. In: Transaktionskostenrechnung und Unternehmensstrategie. Schriften zum Produktionsmanagement. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97823-3_2

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