Zusammenfassung
Der Beitritt zur Europäischen Union eröffnete für die Entscheidungsprozesse österreichischer Unternehmen neue Dimensionen. Die Unternehmen sehen sich durch die geänderten Rahmenbedingungen mit neuen Marktgegebenheiten konfrontiert, die sich von den bisherigen deutlich unterscheiden. Bedingt durch die Größe des Binnenmarktes und die im EU-Vertag festgelegten personenbezogenen und wirtschaftlichen Freiheiten ergeben sich für österreichische Unternehmen neue Chancen aber auch erhebliche Risiken, welche vor allem mit dem steigenden Wettbewerbsdruck verbunden sind.1
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Literatur
Vgl. Berg/Meissner/Schünemann, 1990, S. 186.
Vgl. Meffert, 1990, S. 22.
Vgl. hierzu die Ausführungen in: Berg/Meissner/Schünemann, 1990, S. 153.
Vgl. Auerbach, 1994, S. 4.
Vgl. u. a. Mugler, 1993, S. 29.
Vgl. Kunesch, 1994, S. 580.
Vgl. Mugler, 1993, S. 32.
Vgl. hierzu die Definition in Kapitel 2.2.1.
Vgl. Gälweiler, 1990, S. 23 f.
Vgl. Schweitzer/Friedl, 1992, S. 142.
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Gaubinger, K. (2000). Einleitung und Problemstellung. In: Strategisches Marketing-Controlling für KMU. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97817-2_1
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