Skip to main content

Strategische Erfolgsfaktoren für ein profitables Unternehmenswachstum

  • Chapter
Book cover Profitable Wachstumsstrategien für Unternehmen

Part of the book series: Forum Marketing ((FORUMMARK))

  • 157 Accesses

Zusammenfassung

Im Zentrum der Analysen jeder Erfolgsfaktorenforschung steht die Diskussion, was erfolgreiche von weniger erfolgreichen Unternehmen unterscheidet. Um diese Diskussion zu führen, ist es zunächst notwendig, den Erfolgsbegriff zu definieren und operationale Meßgrößen dafür zu finden, auf deren Basis eine Trennung in erfolgreiche und weniger erfolgreiche Unternehmen stattfinden kann. In diesem Abschnitt wird nach einer kritischen Würdigung existierender Ansätze der Erfolgsmaßstab für die vorliegende Untersuchung definiert und dessen Korrelation mit anderen Erfolgskriterien getestet.

Unternehmer gehen mit ihren Unternehmen zugrunde, weil sie so sehr dem Alten verhaftet sind, daß sie sich zu keiner Änderung entschließen können. ... Selten freundet sich der Schuster mit einer neumodischen Besohlungstechnik an, und selten greift der Handwerker zu neuen Methoden.

Henry Ford, My Life and Work, 1922

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 74.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. Copeland/Koller/Murrin (1995), S. 129 f. zur Vorgehensweise bei der Ermittlung des Unternehmenswerts.

    Google Scholar 

  2. Dabei werden die Kriterien Umsatzrendite, Eigenkapitalrendite, Gesamtkapitalrendite, Marktwert/Buchwert, Wachstumsrate des Eigenkapitals und die Wachstumsrate des Anlagevermögens auf einem Radar-Chart abgetragen. Vgl. Albach (1988), S. 72.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Deger (1995), S. 114 zur Diskussion der Freiheitsgrade bei der Festlegung von Produktivitätsmeßgrößen.

    Google Scholar 

  4. Der totale Wertschöpfungsquotient von Müller-Merbach (1993), in dem Arbeitsproduktivität und Kapitalproduktivität miteinander multipliziert und anschließend die Quadratwurzel gezogen wird, liegt beispielsweise die Multiplikativitäts- und Kompensationsprämisse zugrunde. Die Multiplikationsprämisse setzt die Unabhängigkeit der Variablen voraus. Die Kompensationsprämisse setzt voraus, daß eine niedrige Ausprägung in der einen Variablen durch die hohe Ausprägung der anderen Variablen kompensiert werden kann. Beide Prämissen sind streng genommen nicht erfüllt.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Utterback (1994), S. 90 f. bzw. Abschnitt 2.2.3.2 dieser Untersuchung für eine Zusammenfassung des Modells von Utterback.

    Google Scholar 

  6. Utterback (1994), S. 123 f. unterscheidet in ähnlicher Weise zwischen „assembled” und „nonassembled products”, um Unterschiede zwischen verschiedenen Produktgruppen hinsichtlich seines Modells zu identifizieren.

    Google Scholar 

  7. Chesbrough/Teece (1996), S. 67 f. bezeichnen eine solche Innovation als „systemic innovation”, da die Innovation in der Komponente auch Veränderungen und Innovationen im Umfeld, d.h. im Endprodukt (Scheinwerferarchitektur) voraussetzt.

    Google Scholar 

  8. Hauschildt/Pulczynski (1992), S. 74 f. beschreiben am Beispiel der Windenergie-Anlage GROWIAN, zu welch negativen Folgen eine rigide Planung bei Innovationsprojekten mit einem hohen technologischen Neuheitsgrad führen kann.

    Google Scholar 

  9. Huppmann/Lipsky (1996), S. 80/81 und Imwinkelried (1996), S. 87 berichten zwar von positiven Praxiserfahrungen mit der Lead-user-Methode, bei den beschriebenen Beispielen handelt es sich aber nicht um diskontinuierliche Innovationen, die neue Märkte schufen.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1999 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Kurfess, V. (1999). Strategische Erfolgsfaktoren für ein profitables Unternehmenswachstum. In: Profitable Wachstumsstrategien für Unternehmen. Forum Marketing. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97801-1_5

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97801-1_5

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6989-5

  • Online ISBN: 978-3-322-97801-1

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics