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Kostenkontrolle und operative Kostenänderungspotentiale

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Book cover Kostenkontrolle und Kostenänderungspotentiale

Part of the book series: Schriften zur quantitativen Betriebswirtschaftslehre ((SQBWL))

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Zusammenfassung

Kostenkontrollprozesse unterstützen und ergänzen die Planungs- und Lenkungsprozesse und leisten somit einen wichtigen Beitrag zur zielorientierten Steuerung aller Unternehmensprozesse. Eingebunden in ein sozio-ökonomisches Feedback-Feedforward-System32 dienen Kostenkontrollprozesse dazu, Störgrößen und ihre Einwirkungen auf die Unternehmensprozesse (möglichst frühzeitig) zu erkennen und ihre Ursachen aufzudecken. Zur Quantifizierung der wirtschaftlichen Folgen, die Störgrößeneinwirkungen und Unwirtschaftlichkeiten nach sich ziehen, werden operative Kostenänderungspotentiale herangezogen. Diese geben den Betrag an, um den eine vorgegebene und angestrebte Kostengröße aufgrund einer Einflußgrößenabweichung verfehlt wurde (wird), bzw. die Kostenabweichung, die ohne die Einflußgrößenabweichung nicht eingetreten wäre (eintreten wird). Im Rahmen der weiteren Ausführungen werden operative Kostenänderungspotentiale behandelt, die bei gegebenen Kapazitäten bestehen und nicht durch Investitionen geschaffen oder realisiert werden.33 Gleichwohl stellen insbesondere die noch diskutierten sogenannten mittelbaren Kostenänderungspotentiale Informationen dar, die Impulse für eine Investitionsrechnung geben können.

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Literatur

  1. Vgl. Kloock (1994), S. 614ff; Kloock/Sieben/Schildbach (1993), S. 223ff.

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  2. Vgl. Abschnitt 2.4.

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  3. Vgl. zu einer ausführlicheren Darstellung der Grundlagen der Kostenkontrolle z.B. Kloock/Sieben/Schildbach (1993), S. 226ff; Ewert/Wagenhofer (1997), S. 338ff.

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  4. Vgl. Kloock/Sieben/Schildbach (1993), S. 228f. Aufgrund der Verwendung von Ex-post-Sollgrößen beziehen sich die Ausführungen auf die Kontrolle des Entscheidungsvollzugs, wobei grundsätzlich eine Übertragung der Vorgehensweise auf eine Kontrolle des Planungsvollzugs ohne Probleme erfolgen kann, sofern eine entsprechende Uminterpretation der Aussagen erfolgt.

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  5. Zur Verwendung von Wirdgrößen im Rahmen von sogenannten Konsistenz-, Planfortschritts-und Prämissekontrollen vgl. Pfohl (1981), S. 59ff. Einige der nachfolgend dargestellten Kostenänderungspotentiale lassen sich auch im Sinne einer Planfortschrittskontrolle interpretieren.

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  6. Vgl. zu einem Überblick Ober verschiedene Abweichungsanalysemethoden im Rahmen der Kostenkontrolle z.B. Ewert/Wagenhofer (1997), S. 356ff; Kloock (1994), S. 620ff sowie die dort zitierte Literatur.

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  7. Vgl. Kloock (1994), S. 618. Die in der Literatur verwendeten Begriffe Entscheidungs-und Verhaltenssteuerungsfunktion sind im Prinzip als hierzu synonym anzusehen. Vgl. Ewert/Wagenhofer (1997), S. 340.

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  8. Vgl. Kloock (1994), S. 615; Kloock/Sieben/Schildbach (1993), S.224 und Ewert/Wagenhofer (1997), S. 340 ff.

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  9. Vgl. zur operativen Betrachtungsweise Abschnitt 2.4.

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  10. In Anlehnung an Kloock (1994), S. 632.

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  11. Im Rahmen dieser Arbeit sollen die Stückkosten immer als StUckgrenzkosten interpretiert werden. Grundsätzlich ist auch eine Interpretation als durchschnittliche Stückkosten einer Periode denkbar.

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  12. Z.B. die Produktionsmengen vergangener Perioden beim Vorliegen von mengenabhängigen Lerneffekten. Vgl. zur Ermittlung von operativen Kostenänderungspotentialen bei Lernkurven Lengsfeld (1998).

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  13. Als Optimalgröße wird die Plangröße bezeichnet, die sich unter der Annahme ergibt, daß sämtliche Störgrößeneinwirkungen und Unwirtschaftlichkeiten vermieden und sämtliche Lerneffekte ausgeschöpft werden.

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  14. Grundsätzlich können auch andere Vorgabe-und Kontrollgrößen angesetzt werden, wodurch sich jedoch die Interpretation der ausgewiesenen Abweichungen ändert.

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  15. Der Index rw kennzeichnet eine Kostengröße, die sowohl Ist-als auch Wirdeinflußgrößenausprägungen beinhaltet.

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  16. Im Prinzip wäre es auch denkbar, eine Anpassung der jeweiligen Soll-an die Istwerte durchzufllhren. Hierbei ist jedoch problematisch, daß dann die Vorgabe-bzw. Vergleichsgrößen verändert wird, so daß bezogen auf den Entscheidungsvollzug keine sinnvoll interpretierbaren Größen ausweisbar sind. Insbesondere werden durch derart konstruierte Kostenänderungspotentiale keine tatsächlich realisierbaren Kostensenkungen oder -steigerungen ausgewiesen. Vielmehr findet hierdurch eine „Manipulation“ der Vorgabewerte statt, die ftlr Planungsvollzugskontrollen sinnvoll interpretierbare Größen erzeugt.

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  17. Vgl. zu diesem Beispiel Kloock (1994), S. 632.

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  18. Der Index sr kennzeichnet eine Kostengröße, die sowohl Soll-als auch Isteinflußgrößenausprägungen beinhaltet und daher als Soll-Istgröße bezeichnet wird. Analog hierzu sind Soll-Wirdgrößen zu interpretieren, die mit dem Index sw versehen werden.

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  19. Auch für die aktuelle Periode wird unterstellt, daß sich sämtliche Einflußgrößen bereits realisiert haben und somit alle Isteinflußgrößen bekannt sind. Aufgrund der operativen Betrachtungsweise können allenfalls Einflußgrößen aus Vorperioden in der Kostenfunktion berücksichtigt werden.

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  20. In die Literatur hat im Rahmen von Abweichungsaufspaltungen bei ähnlichen Aussagen daher auch der Ausdruck „Hätte“-Rechnung Eingang gefunden. Vgl. Neubert/Guttman (1973), S. B.

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  21. Vgl. Kloock(1994), S. 615.

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  22. Vgl. z.B. Kloock (1994), S. 632ff.

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  23. Vgl. Lengsfeld (1998), S. 24.

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  24. Z.B. durch Zufall oder eine zus5tzliche Überwachungshandlung.

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  25. Vgl. hierzu und zum weiteren Einsatz von Feedback-Informationen im Rahmen der Verhaltenssteuerung Kloock (1994), S. 615.

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  26. Vgl. hierzu die Ausführungen zur unterschiedlichen Interpretation von prospektiven Kostengnderungspotentialen in Abschnitt 3.2.1.2.

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  27. Vgl. Abschnitt 2.1. Zu den Begriffen unmittelbare und mittelbare Kostenünderungspotentiale vgl. Dierkes (1998), S. 87.

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  28. Vgl. Dierkes (1998), S. 88.

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  29. Für sämtliche weiteren Arten von Vorgabegrößen (vgl. z.B. Ewert/Wagenhojer (1997), S. 230f) gilt die Aussage der „Relativität“ ebenfalls.

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  30. Grundsatzlich ist es denkbar, jede beliebige Reihenfolge der Unterscheidungskriterien vorzunehmen und die Ubersicht auch um die restlichen Unterscheidungskriterien zu erganzen.

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  31. Vgl. hierzu Fußnote 66.

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  32. Vgl. hierzu den folgenden Abschnitt.

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  33. Vgl. filr einen Überblick Ober verschiedene Abweichungsanalysemethoden z.B. Kloock (1994), S. 620ff und die dort zitierte Literatur, sowie Ewert/Wagenhofer (1997), S. 356; Neubert/ Guttmann (1973) und Gallenmü/ler/Neubert/Pflug (1966), S. 51 ff.

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  34. Vgl. hierzu z.B. Kloock/Bommes (1982), S. 230ff; Kloock (1988), S. 426ff; Wilms (1988), S. 81ff; Ewert/Wagenhofer (1997), S. 360ff.

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  35. Siehe zu einer diesbezüglichen Analyse unter Verwendung des sogenannten LEN-Modells Coenen (1998). Hierbei kann auch untersucht werden, unter welchen Voraussetzungen sich auch (z.B. retrospektive) Kostenänderungspotentiale zur Verhaltenssteuerung eignen. Obgleich in der Literatur eher mit Plangrößen gewichtete Einflußgrößenabweichungen als zur Verhaltenssteuerung geeignet angesehen werden (vgl. z.B. Ewert/Wagenhofer (1997), S. 350; Kloock (1994), S.636; Coenen (1998); Wilms (1988)), sind auch Situationen denkbar, in denen gerade Kostenänderungspotentiale zur Verhaltenssteuerung geeignet erscheinen.

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  36. Vgl. z.B. Mangoldt/Knopp (1990), S. 249ff und 350ff.

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  37. Vgl. hierzu Richter/Neubert (1980); Kloock/Schiller (1996), S. 26ff.

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  38. So kann in analoger Weise auch die Aufspaltung von Soll-Wird-Abweichungen erfolgen.

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  39. Aufgrund der operativen Betrachtungsweise kann diese Voraussetzung als erfüllt angesehen werden; vgl. auch Abschnitt 2.4.

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  40. Vgl. Mangoldt/Knopp (1990), S. 352. Das erste Glied der Taylor-Reihe ist identisch mit den Istkosten und hebt sich gegen diese weg. Analog sind die Reihenentwicklung mit den Sollkosten als Entwicklungspunkt und die Aufspaltung der Differenzen aus Ist-und Sollkosten, Soll-und Wirdbzw. Wird-und Sollkosten durchzuführen. Es wird vorausgesetzt, daß jeweils ein vollständiger Erklärungsgrad der Soll-, 1st-bzw. Wirdkosten durch die entsprechenden Ausprägungen der Einflußgrößen und die Einflußgrößenverknüpfung gemäß Kostenfunktion vorliegt. Zu möglichen Vorgehensweisen bei unvollständigem Erklärungsgrad vgl. Lengsfeld (1999).

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  41. In der Mathematik wird der Begriff “Ordnung” häufig sowohl in Verbindung mit ersten und höheren Ableitungen als auch zur Bezeichnung der höchsten Potenz von Polynomen verwendet. Um im folgenden jedoch eine klare Begriffstrennung innerhalb der Arbeit zu ermöglichen, wird von diesen üblichen Bezeichnungsweisen abgewichen.

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  42. Die bisweilen in der Literatur vertretene Meinung, daß (Teil-)Abweichungen auf Istbasis immer Abweichungen höherer Ordnung enthalten, widerspricht somit der Genese dieser Teilabweichung gemäß der Taylor-Reihe. Eine derartige Argumentation impliziert einen Wechsel der Bezugsbasis, mit dem auch ein Wechsel der Interpretation der Abweichungen verbunden ist.

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  43. Im Einzelfall hängt die Anzahl dieser Abweichungen von der Kostenfunktion K ab.

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  44. In der Literatur wird bei der Diskussion von Abweichungsanalysemethoden im Rahmen der Kostenkontrolle im allgemeinen ein derartiger Funktionsverlauf unterstellt, oder es werden Funktionen betrachtet, die durch eine Variablensubstitution in eine derartige Form überfuhrt werden können (vgl. z.B. Wimmer (1994), S. 990ff).

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  45. Füreine multilineare Kostenfunktion gilt: Somit verlauft die Funktion linear in jeder einzelnen Einflußgröße. Vgl. fir eine allgemeinere Definition von Multilinearformen z.B. Heuser (1993), S. 524f.

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  46. So gilt bei einer Aufspaltung gemäß der vollständig differenzierten Abweichungsanalysemethode gemäß der Taylor-Reihe beispielsweise filr Die in diesem Beispiel erfolgte Zusammenfassung von Termen, bei denen die Reihenfolge der partiellen Ableitungen vertauscht wird, läßt sich nach dem Satz von Schwarz auch bei nichtlinearen Funktionsverläufen durchführen. Vgl. zum Satz von Schwarz z.B. Mangoldt/Knopp (1990), S. 332.

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  47. Je nach Verlauf der Kostenfunktion und Höhe der Einflußgrößenabweichung kann dieser Fehler u.U. auch beträchtlich sein!

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  48. Vgl. fdr eine Übersicht z.B. Ewert/Wagenhofer (1997), S. 356ff; Kloock (1994), S. 620ff und die dort zitierte Literatur sowie Neubert/Gutiman (1973) und Gallenmüller/Neubert/ Pflug (1966), S. 51ff; Richter/Neubert (1980). Bisweilen wird unter der differenziert-kumulativen auch die hier als differenziert bezeichnete Abweichungsanalysemethode subsumiert et vice versa, vgl. z.B. Kloock (1994), S. 635 sowie Ewert/Wagenhofer (1997), S. 357.

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  49. Vgl. hierzu auch Richter/Neubert (1980), S. 78ff; Kloock/Schiller (1996), S. 28ff In beiden Beiträgen erfolgt jedoch keine Differenzierung zwischen Abweichungen höherer Ordnung und höheren Grades. Da im Rahmen der Kostenkontrolle meist die Frage nach der durch eine Einflußgröße allein zu verantwortenden Abweichung im Vordergrund steht, stellen die durch die Abweichungsanalysemethoden ausgewiesenen Teilabweichungen im allgemeinen ausgewiesene Teilabweichungen erster Ordnung dar.

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  50. Vgl. für die Darstellung einer anhand der Taylor-Reihe erfolgende sukzessiven Zuordnung der Abweichungen höherer Ordnung gemäß der kumulativen Abweichungsanalysemethode Kloock/ Schiller (1996), S. 29f.

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  51. Vgl. auch Wimmer(1994), S. 986.

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  52. Das Ergebnis in Fußnote 77 ist somit zugleich ein Beispiel fUr die differenzierte Abweichungsanalysemethode.

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  53. Vgl. zur Forderung, daß bei EGA Einflußgrößen auch genau EGA Teilabweichungen auszuweisen sind z.B. Ueckerdt/Lenz (1997), S. 275f. Da die Autoren jedoch lediglich die Aufspaltung einer Gesamtabweichung betreiben, ohne auf die ökonomische Interpretationsfähigkeit der einzelnen ausgewiesenen Teilabweichungen einzugehen, bleibt offen, wozu die Erfilllung dieser Forderung dienlich ist. Gerade die ökonomische Interpretationsfähigkeit der ausgewiesenen Teilabweichungen steht jedoch bei der Ermittlung von Kostenänderungspotentialen und somit auch im Rahmen dieser Arbeit im Vordergrund, so daß zu ihren Gunsten auf die Ertilllung dieser Forderung verzichtet wird.

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  54. Vgl. Ktoock (1994), S. 635.

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  55. Gemäß Definition umfassen die tatsächlichen Teilabweichungen I. Ordnung jeweils die Abweichungen erster Ordnung ersten und höheren Grades bezüglich einer Einflußgröße.

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  56. Für die Beurteilungen der einzelnen Abweichungsanalysemethoden sind deren grundsätzliche Bildungsprinzipien relevant. Die Möglichkeit, daß in Spezialfällen, bei denen für einzelne Einflußgrößen die Istgröße bereits der Sollgröße entspricht (also DEG=O), so daß dann zufälligerweise einzelne ausgewiesene Teilabweichungen einer Abweichungsanalysemethode den Kostenänderungspotentialen entsprechen, stellt kein relevantes Beurteilungskriterum dar. Darüber hinaus werden Kostenfunktionen mit mehr als einer Einflußgröße betrachtet, da ansonsten sämtliche Ausführungen trivialer Natur wären.

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  57. Die Varianten der differenziert(-kumulativ)en Abweichungsanalysemethode in sogenannter Min-Form (vgl. Wilms (1988), S. 96ff; zur Darstellung vgl. auch Kloock (1994), S. 620fï) bzw. Max-Form (vgl. Kloock (1994), S. 624) ermöglichen für multilineare Kostenfunktionen lediglich den Ausweis von Kostensenkungspotentialen (Min-Form) bzw. Kostensteigerungspotentialen (Max-Form) bezüglich einer Einflußgröße oder mehrerer Einflußgrößen, je nachdem, ob ein differenzierter Ausweis amtlicher Abweichungen höherer Ordnung vorgenommen wird (differenziert) oder nicht (differenziert-kumulativ).

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  58. Vgl. Fußnote 76.

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  59. So folgt für Kostenfunktion K(EG 1 , EG, EG 3) = EG1EG zEG 3 aus Fußnote 77 z.B. bezüglich der ersten Einflußgröße:

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  60. Zu einer diesbezüglichen Diskussion vgl. z.B. Kloock (1994), S. 620ff; Ewert/Wagenhofer (1997), S. 360ff; Coenen (1998) und die dort jeweils zitierte Literatur.

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  61. Vgl. Kloock/Dörner (1988), S. 133ff.

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Lengsfeld, S. (1999). Kostenkontrolle und operative Kostenänderungspotentiale. In: Kostenkontrolle und Kostenänderungspotentiale. Schriften zur quantitativen Betriebswirtschaftslehre. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97789-2_3

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