Skip to main content

Part of the book series: Markt- und Unternehmensentwicklung ((MAU))

Zusammenfassung

In der Einleitung zu der vorliegenden Arbeit wurde gefragt, worin der besondere Vorteil einer Zivilisation gegenüber einer Jäger-und-Sammler-Kultur bestehe. In diesem Kapitel wird eine Antwort auf diese Frage vorgeschlagen, die — auf ihre Kernaussage reduziert — wie folgt lautet:

Der Vorteil ist, daß wir mehr Wissen nutzen, als wir erlernen miissen.

„Das bedeutungsvollste an diesem System ist die Wirtschaftlichkeit, mit der es das Wissen ausnützt, d. h. wie wenig die einzelnen Teilnehmer zu wissen brauchen (...)“

(Hayek 1952a, S. 115)

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. Dietl (1993), S. 174 ff.; zum Grundgedanken vgl. auch Demsetz (1988), S. 158 f.; ähnlich auch Sowell (1980), S. 10 sowie Hippel (1990).

    Google Scholar 

  2. „Civilization is an enormous device for economizing on knowledge. The time and effort (including costly mistakes) necessary to acquire knowledge are minimized through specialization, which is to say through drastic limitations on the amount of duplication of knowledge among the members of society. (…) The huge costs saved by not having to duplicate given knowledge and experience widely through the population makes possible the higher development of that knowledge among the various subsets of people in the respective specialties.“ Sowell (1980), S. 7 f.

    Google Scholar 

  3. „Ich habe absichtlich das Wort `Wunder’ gebraucht, um den Leser aus der Gleichgültigkeit herauszureißen, mit der wir oft das Wirken dieses Mechanismus [des Preismechanismus, Anm. d. Verf.] als etwas Selbstverständliches hinnehmen.“ Hayek (1952a), S. 116.

    Google Scholar 

  4. Eine bekannte Regel ist z. B. die Minimax-Regel. Dazu werden in einem ersten Schritt die jeweils schlimmsten Konsequenzen jeder Handlungsalternative ermittelt. In einem zweiten Schritt wird diejenige Alternative ausgewählt, die im Vergleich zum schlimmsten Fall aller anderen Alternativen am besten abschneidet. Vgl. hierzu und zum vorhergehenden auch March/Simon (1958), S. 137 f.

    Google Scholar 

  5. Vgl. zu diesem Absatz Schneider (1994), S. 2 f., S. 229 f. Andere Bezeichnungen für dieses Begriffspaar finden sich z. B. bei Schrader/Riggs/Smith (1993). Unsicherheit bezieht sich bei ihnen auf Situationen, in denen die Struktur und die Variablen eines Problems bekannt, deren genaue Ausprägungen jedoch unbekannt sind. Als ungewiß bezeichnen sie jene Situationen, in denen weder die betreffenden Variablen noch deren funktionale Beziehungen bekannt sind. Minlder (1993, S. 571) stellt fest, daß „(…) structural uncertainty (…) exists if a decision-maker cannot ex ante specify all relevant alternatives or outcomes. In contrast, a weaker form of uncertainty, parametric uncertainty, (…) exists when a decision-maker can specify all possible alternatives ex ante, but does not know which of these outcomes will prevail.“ (Hervorh. weggelassen).

    Google Scholar 

  6. Entscheidungslogisch handhabbare Unsicherheit ist z. B. der modelltheoretische Rahmen für informationsökonomische Ansätze. Diese gehen davon aus, daß die ökonomischen Entscheidungen eines Wirtschaftssubjektes von den ihm verfügbaren Informationen abhängen, die im allgemeinen unvollständig, aber variierbar sind. Gegenstand informationsökonomischer Modellbildung ist der Trade-off zwischen besseren Entscheidungen durch bessere Informationen einerseits und höheren Kosten durch Informationsbeschaffung, -verarbeitung und -weitergabe andererseits. Für die systematische Untersuchung von Informationsaspekten im Rahmen ökonomischer Entscheidungstheorien sind vor allem die Modelle von Jacob Marschak (1954), das deskriptive Entscheidungsmodell von Herbert Simon (1955) sowie das Modell zur Informationssuche von George Stigler (1961) von Bedeutung. Jacob Marschak und Roy Radner (1972) erweitern die früheren Ein-Personen-Modelle zu einer umfassenden Teamtheorie. In diesem Zusammenhang geht es um die Frage, wie durch gegenseitige Information das Problem der Koordination in einem arbeitsteiligen System gelöst werden kann. Der Unterschied zwischen Wissen und Information, der in Abschnitt 2.1.4 nur über eine Analogie erklärt werden konnte, tritt in diesen Modellen in analytischer Klarheit zutage. Wissen steht hier für die gegebenen Entscheidungsfelder der jeweiligen Akteure, und Information steht für jene Nachrichten, die zu einer Veränderung der Wahrscheinlichkeitsverteilungen innerhalb dieser Entscheidungsfelder führen. Zu einer Übersicht über die Infonnationsökonomik vgl. Bössmann (1988) und die dort angegebene Literatur sowie den Sammelband Levine/Lippman (1995).

    Google Scholar 

  7. Die deskriptive Entscheidungstheorie wurde vor allem durch Simon (1945, 1957); March/Simon (1958) sowie Cyert/March (1963) geprägt. In der deutschsprachigen Literatur wird sie vor allem repräsentiert durch Witte (1964, 1968a, 1968b, 1973); Heinen (1969; 1971a, 1971b, 1976); Kirsch (1970, 1971a, 1971b); Grün (1973); Hamel (1974); Witte/I’himm (1977); Witte/Zimmermann (1986); Witte/Hauschildt/Grün (1988). Zu einem Überblick vgl. auch Bamberg/Coenenberg (1996), S. 4 ff.; Witte (1993) und die dort angegebene Literatur. „Entscheiden heißt wählen zwischen verschiedenen Möglichkeiten. Diese Möglichkeiten müssen sich einerseits gegenseitig ausschließen, andererseits aber zugleich gegenwärtig sein. Deshalb kann es sich bei den Entscheidungsalternativen nur um Gedankeninhalte, nicht aber um faktisch Gegebenes handeln. Im Rahmen von Entscheidungen wird folglich zwischen Gedankeninhalten, zwischen Zukunftsvorstellungen gewählt.“ (Dietl 1993, S. 19).

    Google Scholar 

  8. Dazu werden meist Phasen des Entscheidungsprozesses unterschieden, von denen angenommen wird, daß sie im Laufe dieses Prozesses durchlaufen werden In der Literatur sind unter dem Stichwort Phasentheorem verschiedene Konzepte mit jeweils unterschiedlicher Phaseneinteilung und Phasenabgrenzung zu finden. Stellvertretend seien Brim/Glass/Lavin (1962) zitiert. Sie unterscheiden folgende Phasen: Identifizierung des Problems, Informationssuche, Gewinnung der Entscheidungsaltemativen, Bewertung der Altemativen, Auswahl einer Alternative, Durchführung der getroffenen Entscheidung. Anhand einer großzahligen Prüfung des Phasentheorems an komplexen, innovativen Entscheidungen (Witte/Hauschildt/Grün 1988) wurde gezeigt, daß alle behaupteten problemlösenden Aktivitäten in der Realität vorkommen. Insoweit konnte das Phasentheorem bestätigt werden. Nicht nachweisen ließ sich dagegen, daß diese Tätigkeiten in einer bestimmten Reihenfolge auftreten. Sie sind vielmehr gleichmäßig über die Zeitdauer des Gesamtprozesses verteilt. Eine altemative „anarchische“ Beschreibung ohne feste Phaseneinteilung haben Cohen/March/Olsen (1972) mit ihrem „Mülleimer-Modell” des Entscheidungsverhaltens vorgelegt.

    Google Scholar 

  9. Zu der Feststellung, daß auch Organisationen lernen vgl. die mittlerweile kaum noch zu überblickende Lite- ratur zum organisationalen Lernen. Vgl. grundlegend dazu Cyert/March (1963); Argyris/Schön (1978).

    Google Scholar 

  10. Lernen ungerichteter Art ergibt sich als Begleiterscheinung jeder Tätigkeit: „There is a complementary between a productive activity and some kinds of information. An individual cannot help making observations while working at some task. These observations are signals which in some circumstances change his knowledge about this productive activity, so-called learning by doing.“ Arrow (1974), S. 42.

    Google Scholar 

  11. Vgl. z. B. KogutlZander (1992, 1995, 1996), Boisot (1995a). Henderson/Clark (1990) unterscheiden zwischen dem „component knowledge“, das aus vorhandenen Quellen gespeist wird, und dem „architectural knowledge”, dem die eigentliche Neuheit innewohnt. In modernen Fertigungssystemen, wie z. B. in der Automobilindustrie, ist dieser Gedanke konsequent umgesetzt. Automobilbauer haben in erster Linie die Systemkompetenz, die durch zugelieferte Module komplettiert wird.

    Google Scholar 

  12. Die Grenze zwischen inkrementalen und fundamentalen Neuerungen ist fließend, zumal nicht immer klargestellt wird, ob der Neuheitsgrad des Wissens oder dessen Konsequenzen gemeint sind. Rebecca Henderson und Kim Clark haben gezeigt, daß viele Innovationen mit dramatischen Auswirkungen auf die Wettbewerbssituation auf vergleichsweise geringfügigem Wandel in der bestehenden Technologie basieren. In den fünfziger Jahren entwickelte z. B. RCA den Prototyp eines tragbaren Transistorradios. Das gesamte Know-how dieses Gerätes (Transistoren, Lautsprecher, Empfangsteil etc.) war in der Unternehmung vorhanden, aber die Idee wurde nicht weiter verfolgt. Statt dessen wurde sie von Sony, einer damals noch vergleichsweise kleinen Unternehmung, lizenziert und äußerst erfolgreich vermarktet. Ein anderes Beispiel fir dieses Argument ist Xerox. Das Unternehmen verlor in den siebziger Jahren rund die Hälfte seines Marktanteils, als neue Konkurrenten mit geringfügiger Variation der bestehenden Technologie Kopiermaschinen anboten, die kleiner und verläßlicher waren als die traditionellen Produkte. Zu diesen Beispielen vgl. Henderson/Clark (1990), S. 10 sowie Clark (1987).

    Google Scholar 

  13. Zu Auswirkungen dieses Prinzips für die Gestaltung neuer Medien siehe Schmid/Kubicek (1994).

    Google Scholar 

  14. Zu weiteren Beispielen siehe Henderson/Clark (1990), S. 14. Nach den Spuren des Mittelalters in der lebendigen Gegenwart forscht Fuhrmann (1997). Langlois/Robertson (1989) berichten davon, daß sich französische Automobilbauer von dem Bild einer Lokomotive ohne Schienen leiten ließen, während die amerikanische Vision des Automobils eher dem einer Kutsche ohne Pferde entsprach.

    Google Scholar 

  15. Als klassisch auf diesem Gebiet gelten die Arbeiten von Paul David und Brian Arthur. David demonstriert die Relevanz der Pfadabhängigkeit in „CLIO and the Economics of QWERTY“ (1985) am Beispiel der Geschichte der Schreibmaschine. Zur Elektrifizierung siehe Ders. (1992). Ebenfalls klassisch ist Arthurs „Competing Technologies, Increasing Returns, and Lock-In by Historical Small Events” (1989). Große Bedeutung hat das Konzept der Pfadabhängigkeit für die Erklärung von Standards und De-facto-Standards bei konkurrierenden Technologien sowie für die sogenannte Netzökonomik erlangt. Zur Entstehung von Standards vgl. FarrelUSaloner (1985); Katz/Shapiro (1985, 1986, 1994). Zu einem Überblick über die Netzökonomik vgl. auch Economides (1996). Zur Entstehungsgeschichte dieses Gedankens und weiterfiihrender Literatur vgl. auch Arthur (1994). Daß Lernen ebenfalls als pfadabhängiger Prozeß modelliert werden kann, zeigt Arthur (1993).

    Google Scholar 

  16. Die Umstellung von den 4-stelligen Postleitzahlen auf den neuen 5-stelligen Code ist ein Beispiel, ein anderes ist „the decision whether to move a factory to a new location. Unless the present facilities can be sold for an amount that tends to compensate for the cost of constructing or acquiring new facilities, the new location will be severely disadvantaged in comparison, and only rarely will a change in location prove preferable to remaining in the present location.“ (March/Simon 1958, S. 173). Levitt/March (1988, S. 322) stellen fest, daß „a competency trap can occur when favorable performance with an inferior procedure leads an organization to accumulate more experience with it, thus keeping experience with a superior procedure inadequate to make it rewarding to use.”

    Google Scholar 

  17. Vgl. Arrow (1974), S. 55 f. Mathematisch formuliert bedeutet dies, daß die zur Beschreibung pfadabhängiger Prozesse verwendeten Gleichungen in Abhängigkeit der Anfangsbedingungen zu unterschiedlichen Gleichgewichtslagen führen können. Vgl. Arthur (1989), S. 116 ff.

    Google Scholar 

  18. Die Unterscheidung zwischen dem „Wissen, wie“ und dem „Wissen, warum” ähnelt der aus der Literatur zum Technologietransfer bekannten Unterscheidung von „know-how“ und „know-why”. Vgl. dazu z. B. KogutiZander (1992), S. 391. Sanchez (1997) unterscheidet zwischen „know-why“, „know-how” und „know-what“. „(…) know-how is the ability to produce and (…) refine an existing product design. Know-why is `theoretical understanding’ of the principles governing the functioning of a process that enables a firm to change the state of a system (…) know-why enables a firm to adapt a product design or to develop a new product design (…) Know-what is `strategic understanding’ of the purposes to which available or

    Google Scholar 

  19. „[W]henever the capacity of recognizing an abstract rule which the arrangement of these attributes follows has been acquired in one field, the same master mould will apply when the signs for those abstract attributes are evoked by altogether different elements.“ Hayek (1967), S. 50.

    Google Scholar 

  20. Konfrontiert mit der beschränkten Rationalität ökonomischer Akteure weist Simon diesen Prozeduren eine besondere Bedeutung zu: „[W]e must give an account not only of substantive rationality - the extent to which appropriate courses of action are chosen - but also procedural rationality - the effectiveness, in light of human cognitive powers and limitations, of the procedures used to choose actions“ Simon (1978), S. 8 f.

    Google Scholar 

  21. Garfinkel (1967), S. 76; vgl. dazu auch DiMaggio/Powell (1991), S. 20. Ähnlich auch Died (1993), S. 37: „Institutionen sind (..) sozial sanktionierbare Erwartungen, die sich auf die Handlungs-und Verhaltensweisen eines oder mehrerer Individuen beziehen.“

    Google Scholar 

  22. Diese beiden funktionellen Aspekte werden von Dietl (1993), S. 86 ff. unter den erwartungsbildenden und -stabilisierenden sowie informationsökonomischen Gesichtspunkten von Institutionen diskutiert.

    Google Scholar 

  23. Aus konstruktivistischer Sicht läßt sich dies als „Quasi-Trivialisierung“ oder „Parallelisierung kognitiver Systeme” deuten. Soziale Bereiche des Menschen entstehen aus einem Prozeß wechselseitiger Interaktion mit anderen Menschen und damit untereinander verkoppelter Lernprozesse. Die gemeinsame Interaktionsgeschichte führt dazu, daß Menschen erfolgreichere Vermutungen über ihre soziale Umwelt anstellen und demzufolge deren Komplexität reduzieren können. Vgl. dazu Franck (1991), S. 140 ff. und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  24. Vgl. dazu Demsetz (1988), S. 157; Crémer (1990); Becker/Murphy (1992); Cohen/Levinthal (1990), S. 133 f.; Leonard-Barton (1995, S. 75 ff.) spricht von „T-shaped skills“. Der vertikale Balken des T’s steht für die funktionellen Fähigkeiten eines Akteurs, während der horizontale die Fähigkeit beschreibt, Wissen in einen größeren Zusammenhang einzubringen. Zur Rolle des geteilten Wissens für den Transformationsprozeß osteuropäischer Volkswirtschaften siehe Swaan (1994).

    Google Scholar 

  25. Was die folgende Aussage in einen neuen Kontext stellt: „Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt“ Wittgenstein (1995), S. 67, Hervorh. im Orig.

    Google Scholar 

  26. Was er bekanntlich nicht aus Altruismus, sondern aus Eigennutz tut: „Jeder, der einem anderen irgendeinen Tausch anbietet, schlägt vor: Gib mir, was ich wünsche, und du bekommst, was du benötigst. Das ist stets der Sinn eines solchen Angebotes, und auf diese Weise erhalten wir nahezu alle guten Dienste, auf die wir angewiesen sind. Nicht vom Wohlwollen des Metzgers, Brauers und Bäckers erwarten wir das, was wir zum Essen brauchen, sondern davon, daß sie ihre eigenen Interessen wahrnehmen. Wir wenden uns nicht an ihre Menschen-sondern an ihre Eigenliebe (…)“ Smith (1993), S. 17.

    Google Scholar 

  27. Vgl. in bezug auf das Verhältnis von Produzenten zu ihren Zulieferern Hippel (1988), S. 11 ff. Zur Rolle von technisch versierten Nachfragern für die Entwicklung von Mikro-Computern vgl. Langlois (1992b).

    Google Scholar 

  28. Zur Eignung unterschiedlicher Koordinationsmechanismen in Abhängigkeit des zugrunde liegenden Wissens vgl. töpfert (1998), S. 160 ff.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1998 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Scheuble, S. (1998). Wissenssurrogate. In: Wissen und Wissenssurrogate. Markt- und Unternehmensentwicklung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97782-3_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97782-3_3

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6813-3

  • Online ISBN: 978-3-322-97782-3

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics