Zusammenfassung
Entsprechend den Ausführungen in Kapitel C ist der Einsatz einer Methode erforderlich, mit der sich eine Ablauforganisation sowohl abbilden als auch mathematisch analysieren läßt. Bei deren Auswahl sollte man die Art der zu organisierenden Aufgaben beachten.1 Bei der Organisation von Innovationsprojekten, wie sie in Kapitel B.I.2.1 beschrieben wurden, sind einige Besonderheiten zu berücksichtigen (vgl. Abbildung 16).
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Literatur
Grundlegend zu GERT siehe Pritsker/Happ (1966); Pritsker/Whitehouse (1966); Arisawa/Elmaghraby (1972), Neumann/Steinhardt (1979). Constable vermerkt zur Eignung von PERT far die Darstellung von Forschungsprojekten: „If you can draw a PERT network for your job, it’s not Research.“ Constable (1965).
Vgl. Zimmermann (1987), S. 324–327. Zu den Umrechnungsregeln vgl. Brockhoff (1988), S. 91 ff; Elmaghraby (1964). Für umfangreichere Netzwerke existieren weitere Hilfsmittel (z. B. die Mason-Regel), deren Einsatz jedoch gleichfalls sehr aufwendig ist, vgl. Zimmermann (1987), S. 327; Altrogge (1979).
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© 1998 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Vinkemeier, R. (1998). Darstellung von Innovationsprozessen mittels Netzplantechnik. In: Unternehmenszusammenschlüsse und Organisation von Innovationen. Forschungs-/Entwicklungs-/Innovations-Management. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97778-6_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97778-6_4
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-6787-7
Online ISBN: 978-3-322-97778-6
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