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Interorganisationale virtuelle Unternehmensstrukturen

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Virtuelle Unternehmensstrukturen
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Zusammenfassung

Interorganisationale virtuelle Unternehmensstrukturen sind virtuelle Strukturen, die die rechtlich-organisatorischen Grenzen von Unternehmen überspannen. Ähnlich wie intraorganisationale virtuelle Strukturen können auch sie, in Abhängigkeit des spezifischen Beziehungsgeflechts zwischen den beteiligten Unternehmen, auf sehr unterschiedliche Art und Weise gestaltet werden. Im folgenden soll eine bestimmte Ausprägungskombination der relevanten Gestaltungsvariablen interorganisationaler virtueller Strukturen, die zwischen einer definierten Menge von Unternehmen temporär oder auf Dauer eine institutionalisierte Form erlangt, als interorganisationale virtuelle Strukturkonzeption bezeichnet werden.312)

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Literatur

  1. Cash spricht in einem ähnlichen Zusammenhang von „interorganizational systems“; vgl. Cash 1985; vgl. auch Ebers 1994, S. 23;

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  2. Vgl. auch BullingerBrenreich-Teichmann/Fröschle 1995; S. 19

    Google Scholar 

  3. Vgl. z.B. Chesbrough/Teece 1996; Dallwig 1996; Bleicher 1996; Hofmann/Kläger/Michelsen 1995.

    Google Scholar 

  4. Vgl. z.B. Winand 1997, S. 9; Mertens/Faisst 19966, S. 94; Weber/Walsh 1994, S. 24; Kubicek 1992, Sp. 1002; Reichwald 1991, S. 22; zu Kernkompetenzen vgl. auch HameUPrahalad 1995, S. 307 ff.; Quinn/Hilmer 1994, S. 44 ff.

    Google Scholar 

  5. Vielmehr kann der Vorteil eines einzelnen Unternehmens häufig nur zu Lasten anderer Mitglie¬der des Informationsverarbeitungsverbundes realisiert werden; vgl. Kubicek 1992, Sp. 1002.

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  6. Vgl. hierzu auch allgemein Laux/Liermann 1993, S. 197.

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  7. Vgl. Sydow 1992, S. 79; vgl. auch Sydow 1996, S. 10 f.

    Google Scholar 

  8. Vgl. BullingerBrettreich-Teichmann/Fröschle 1995; vgl. auch Sydow 1992, S. 101 ff.; Sy-dow/Windeler 1994, S. 11; Thorelli 1986 sowie die Diskussion bei Krebs/Rock 1994 zur Einord¬nung von Untemehmungsnetzwerken als intermediäre oder eigenständige Organisationsform.

    Google Scholar 

  9. Vgl. zu den entsprechenden Merkmalen der Aufbauorganisation eines Unternehmens z.B. Laux/Liermann 1993, S. 196.

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  10. Vgl. o. V. 1995a, S. 11; Sydow/Windeler 1994, S. 11.

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  11. Zum Begriff „Telearbeitsstelle“ siehe auch Abschnitt 4.2.2.1.

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  12. Vgl. hierzu auch das Modell der „Wertschöpfungsnetze“ bei Sryperski/Klein 1993, S. 193 f.; vgl. auch die „Innovationskooperationen” zwischen Herstellern und Anwendern bei Kirchmann 1996; vgl. zudem Vogt 1994, S. 6 f.

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  13. Vgl. hierzu auch Winand 1997, S. 9; Dallwig 1996, S. 58; Vogt 1994, S. 6.

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  14. Vgl. zur horizontalen Diversifikation z.B. Nieschlag/Dichtl/Hörschgen 1988, S. 841 f.

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  15. Vgl. Datenverarbeitungsleistungen, die von Servicerechenzentren für dritte durchgeführt und bei denen die betreffenden Daten über Telekommunikationsnetze transferiert werden, werden auch als „Femverarbeitungsdienste“ bezeichnet; vgl. z.B. Otremba/Schwuchow 1993, S. 15.

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  16. Vgl. hierzu und im folgenden Schnitzler 1996; Fink/Meyer 1996c, S. 16; Meißner 1995.

    Google Scholar 

  17. Vgl. hierzu und im folgenden Fink/Meyer 1996c, S. 16; vgl. zu der generellen Entscheidung zwi¬schen Eigenerstellung und Fremdbezug auch Bühner/Tuschke 1997; Quinn/Hilmer 1994.

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  18. Vgl. hierzu auch Abschnitt 6.5 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  19. Speidel spricht in einem ähnlichen Zusammenhang von „bilateralen Informationsumschlagsvor¬gängen“ und „intermodalen Informationsknoten”; vgl. Speidel 1994, S. 127.

    Google Scholar 

  20. Vgl. auch Schrader 1996, S. 26 und 36.

    Google Scholar 

  21. Vgl. z.B. Hofinann/Kläger/Michelsen 1995, S. 24.

    Google Scholar 

  22. Vgl. hierzu auch Laux/Liermann 1993, S. 204 f.

    Google Scholar 

  23. Vgl. auch Speidel 1994, S. 127 ff.

    Google Scholar 

  24. Vgl. z.B. Kubicek 1992, Sp. 1000.

    Google Scholar 

  25. Vgl. auch Laux/Liermann 1993, S. 196.

    Google Scholar 

  26. Vgl. z.B. Godehardt 1994, S. 46 f.; Benhamou/Saal 1994, S. 2; Saner 1992, S. 9; Grafe 1991, S. 4.

    Google Scholar 

  27. Vgl. auch Reichwald 1994, S. 6.

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  28. Vgl. hierzu auch Abschnitt 4.3.1 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  29. Vgl. zu Videokonferenzen auch Abschnitt 4.3.2.1 dieser Arbeit.

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  30. Vgl. z.B. Schindler 1994, S. 1 f.; vgl. auch S. 60 f. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  31. Siehe hierzu im einzelnen Abschnitt 4.3.2.2 dieser Arbeit.

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  32. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Simultaneous oder Concurrent Engineering; vgl. z.B. Foks 1996, S. 39 f.; Krottmaier 1995; Eversheim/Bochtler/Laufenberg 1994; Groth/Kammel 1994; Szyperski/Klein 1993, S. 191.

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  33. Eine solche Datenbank kann z.B. auf den Rechnern eines „neutralen“ Informationsdienstleisters installiert werden.

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  34. Durch die Einschränkung der Definition auf „professionelle“ Anwendungen sollen solche Dienste von der Betrachtung ausgeschlossen werden, die primär auf „private” Konsumenten ausgerichtet sind; vgl. auch Otremba/Schwuchow 1993, S. 16 f.; vgl. zur Nutzung von Online-Datenbanken in Wirtschaft und Wissenschaft auch Herget/Hensler 1995.

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  35. Zur Abgrenzung zwischen den Begriffen „Online-Tätigkeit“ und „Online-Übermittlung” siehe auch Abschnitt 4.2.1 dieser Arbeit.

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  36. Vgl. z.B. Otremba/Schwuchow 1993, S. 12 f.; Stock 1995, S. 150.

    Google Scholar 

  37. Vgl. zu CD-ROM-basierten Informationsdiensten z.B. Stock 1995, S. 47 ff.; Otremba/Schwuchow 1993, S. 84 f.

    Google Scholar 

  38. Vgl. z.B. Winand 1988, S. 1133.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Stock 1995, S. 43; Wiist 1993, S. 154; Otremba/Schwuchow 1993, S. 12.

    Google Scholar 

  40. Einen Spezialfall von Online-Datenbankdiensten bilden die ursprünglich für Privathaushalte konzipierten europäischen Videotex-Dienste, die (zunächst) auf einer Verbindung von Fernseher und Telefon beruhten. Mit Ausnahme des französischen Teletel Dienstes konnte sich Videotex bei privaten Anwendern jedoch nicht wie erwartet durchsetzen und wird heute überwiegend im professionellen Bereich genutzt. Vgl. hierzu auch Stock 1995, S. 49 ff.; Otremba/Schwuchow 1993, S. 82 ff.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Otremba/Schwuchow 1993, S. 12.

    Google Scholar 

  42. Vgl. hierzu auch Otremba/Schwuchow 1993, S. 82.

    Google Scholar 

  43. Vgl. hierzu auch Otremba/Schwuchow 1993, S. 21 ff.

    Google Scholar 

  44. Vgl. z.B. Otremba/Schwuchow 1993, S. 21; Stock 1995, S. 66 ff.; vgl. ähnlich auch Winand 1988, S. 1133 f.

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  45. Vgl. z.B. Meyer-Wegener 1991.

    Google Scholar 

  46. Vgl. z.B. Kmuche 1992, S. 22 ff.; vgl. auch Vahrenkamp 1991.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Stock 1995, S. 150 ff.

    Google Scholar 

  48. Vgl. hierzu und im folgenden insb. Otremba/Schwuchow 1993, S. 17 ff.; vgl. auch Stock 1995, S. 150 ff.; vgl. auch Kmuche 1992, S. 22 ff.

    Google Scholar 

  49. Als Datenbasis soll dabei in Anlehnung an Otremba/Schwuchow eine „elektronisch gespeicherte Sammlung von Daten“ verstanden werden, als Datenbank hingegen „die für den Online-Zugriff erschlossene Form”; vgl. Otremba/Schwuchow 1993, S. 18.

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  50. Wird der technische Betrieb an ein externes Rechenzentrum vergeben, sind sie zumindest in or¬ganisatorischer Hinsicht für den Vertrieb verantwortlich; vgl. Otremba/Schwuchow 1993, S. 18.

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  51. Vgl. auch Otremba/Schwuchow 1993, S. 80.

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  52. Vgl. auch Otremba/Schwuchow 1993, S. 80.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Wist 1993, S. 154.

    Google Scholar 

  54. Vgl. auch Otremba/Schwuchow 1993, S. 81.

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  55. Vgl. hierzu auch die Ausführungen in Abschnitt 4.3.2.3 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  56. Siehe zu Nachrichtenaustauschsystemen auch Abschnitt 4.3.2.4 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  57. Vgl. hierzu und im folgenden z.B. Knetsch 1996, S. 44.

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  58. Vgl. Knetsch 1996, S. 44 f.; vgl. hierzu auch Abschnitt 2.2.4 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Knetsch 1996, S. 45 f.

    Google Scholar 

  60. Vgl. hierzu und zu Verschlüsselungstechniken auch Knetsch 1996, S. 45 f.

    Google Scholar 

  61. Vgl. hierzu und zu der prinzipiellen Funktionsweise von Workflow-Management-Systemen auch Abschnitt 4.3.2.5 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  62. Vgl. z.B. Deutsch 1995, S. 1; Neuburger 1994; Picot/Neuburger/Niggl 1993, S. 20; Müller-Berg 1992, S. 179.

    Google Scholar 

  63. Siehe hierzu auch Abschnitt 2.2.3 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  64. Zu den bedeutendsten branchenspezifischen Standards zählen z.B. SEDAS in der Konsumgüter¬industrie, VDA und ODETTE in der Automobilindustrie, SWIFT im Bankensektor und ELDA-NORM in der Elektroindustrie; vgl. hierzu und zu weiteren Standards z.B. Deutsch 1995, S. 30 ff.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Deutsch 1995, S. 5.

    Google Scholar 

  66. Vgl. auch Deutsch 1995, S. 40.

    Google Scholar 

  67. Siehe hierzu auch Abschnitt 2.2.4 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  68. Vgl. hierzu auch Gruhn 1995.

    Google Scholar 

  69. Deutsch 1995, S. V.; Einschübe in Klammem ergänzt.

    Google Scholar 

  70. Vgl. auch Szyperski/Klein 1993, S. 191.

    Google Scholar 

  71. Vgl. zum Simultaneous bzw. Concurrent Engineering z.B. Foks 1996, S. 39 f.; Krottmaier 1995; Eversheim/Bochtler/Laufenberg 1994; Groth/Kammel 1994; Szyperski/Klein 1993, S. 191.

    Google Scholar 

  72. Vgl. hierzu auch Mertens/Bodendorf/König/Picot/Schumann 1995, S. 52 f.

    Google Scholar 

  73. Vgl. hierzu z.B. Hofmann/Kläger/Michelsen 1995, S. 24.

    Google Scholar 

  74. Vgl. z.B. Mertens/Bodendorf/König/Picot/Schumann 1995, S. 47 f.

    Google Scholar 

  75. Vgl. hierzu auch Mertens/Bodendorf/König/Picot/Schumann 1995, S. 48 f.

    Google Scholar 

  76. Zu den Begriffen Leistungsfindung und Leistungsbegründung vgl. auch Kaas 1990, S. 541.

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  77. Vgl. hierzu und im folgenden auch Mertens/Bodendorf/König/Picot/Schumann 1995, S.

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Fink, D.H. (1998). Interorganisationale virtuelle Unternehmensstrukturen. In: Virtuelle Unternehmensstrukturen. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97773-1_5

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