Zusammenfassung
Die Darstellung der Literatur zum Logistik-Controlling gestaltet sich problematisch, da die Materie bisher kaum umfassend und vollständig systematisiert aufgearbeitet worden ist.1) Über die eigentlich relevante Literatur zum Distribution-Controlling hinaus wird die Literatur zum allgemeinen Logistik-Controlling, also dem Controlling der gesamten logistischen Kette, untersucht, da einerseits die Spezialliteratur zum Distributions-Controlling nicht sehr umfangreich ist und andererseits Aussagen der allgemeinen Logistik-Controlling-Literatur durchaus Geltung für das Distributions-Controlling besitzen oder darauf übertragen werden können. Materielle Aussagen zu den Bereichen Produktions-und Beschaffungslogistik sollen allerdings nicht diskutiert werden.
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Eine Ausnahme stelit die Arbie von Lochthowe dar,in der der LiteraturÜberblick aber rekativ knapp gehalten ist.vgl.Lochthowe(1900) 53 f
vgl. zur Grundkonzeption noch einmal Köpper (1987) 82 f.
Köpper (1995) 390
vgl. Köpper (1992) 124; Köpper (1993a) 39, Pfohl (1996) 69 f.
vgl. Köpper (1993a) 40
Kopper (1993a) 41
Köpper (1993a) 41
Köpper (1993a) 41
vgl. dazu die Abbildungen in Köpper (1992) 125 u. Köpper (1993a) 41
vgl. Küpper/Hof mann (1988) 587 f.
vgl. ahnlich Köpper (1991a) 8 f.; Köpper (1992) 125 f.; Köpper (1995) 390 f.
vgl. Köpper (1995) 392 f.
vgl. Köpper (1995) 394
vgl. Köpper (1995) 394 f.
vgl. Köpper (1993a) 49
Diese Planzahlen sind aus den Absatz-, Produktions-und Beschaffungsplänen abzuleiten, sofern ein derartiges Planungssystem vorhanden ist. Anderenfalles sind sie zu schätzen.
Budgets sind schriftlich formulierte Wertgrößen (Kosten, Leistungen, Einnahmen, Ausgaben, Erfolge usw.), die einem Verantwortungsbereich far eine Periode als Soll-Ergebnisse vorgegeben werden. Im Unterschied zur Maßnahmenplanung stecken sie einen Handlungsrahmen ab, der durch den Entscheidungsträger auszufüllen ist.“ Köpper (1992) 128
vgl. Kipper (1995) 395
vgl. zur Theorie der Zielsysteme vor allem Heinen (1976), aber auch Eisenführ/Weber (1993) 51 f.
Köpper faßt Kennzahlen als „quantitative Größen, die meßbare Sachverhalte in verdichteter Form wiedergeben“ auf. Köpper (I 993a) 51. Sie stellen „Daten mit besonderem Informationsgehalt dar.“ Kopper 51
vgl. Köpper (1992) 129 f.
vgl. Kopper (1993a) 52
vgl. auch die Abschnitte II.B.6.a/b dieser Arbeit
vgl. Köpper (1995) 398
vgl. Köpper (1993a) 53; Frese (1987) 283 f.
vgl. Köpper Hoffmann (1988) 587 f
Personalkosten
vgl. Köpper (1993a) 53
vgl.Köpper (1995) 398 f.
Kopper (1995) 399
vgl. Köpper (1992) 131; Köpper (1993a) 54; Klipper (1995) 398 f
vgl. hierzu auch Schwegler (1995) 32 f. sowie Abschnitt II.8.7 dieser Arbeit
vgl. Köpper (1993a) 55
Küpper(1995)401
Köpper (1995) 401
vgl. Köpper (1992) 132; Köpper (1993a) 55 und Köpper (1995) 401
vgl. z. B. Hiromoto (1991) 31 f.
vgl. dazu Abschnitt II.B.s dieser Arbeit
vgl. zu dieser Kritik im einzelnen Abschnitt II.A.4. I dieser Arbeit
vgl. Reichmann (1985) 4 f.
Die Dimensionen sind: die betrieblichen Funktionsbereiche, die Wertmaßstäbe des Rechnungswesens, die Fristigkeit von Entscheidungen, die Unterscheidung in einen Fahnmgs-und einen Ausfuhnmgsbereich sowie die Planungsbereiche. Vgl. Reichmann (1985) 9–11
Reichmann (1985) 291
vgl. Reichmann (1985) 193–194
vgl. Reichmann (1985) 294
vgl. Reichmann (1985) 298 f.
vgl. Reichmann (1985) 300
vgl. Reichmann (1985) 303
vgl. Reichmann (1985) 303 f.
vgl. dazu Reichmann (1985) 305 f
vgl. zum Kennzahlensystembegriff Reichmann (1985) 18 f. u. 47 f.
vgl. Reichmann (1985) 311
Die Begriffe Distribution und Absatzlogistik werden bei Reichmann synonym verwendet. Vgl. Reichmann (1985) 306 u. 311
Weber (19936) 51–52
Dieses Phasenkonzept der Logistikkompetenzentwicklung wurde von der Beratungsfirma A. T. Keamey entwikkelt und erstmals 1984 publiziert. Vgl. A. T. Keamey (1984)
vgl. Weber (1993b) 54
Dies soll nicht bedeuten, daß der gemachte Vorschlag zur Definition der Leistungsebenen nicht kritisch diskutiert werden könnte. Vgl. dazu Abschnitt III.B.I dieser Arbeit. Wesentlich scheint an dieser Stelle jedoch, daß die Problematik logistischer Leistungen überhaupt thematisiert und der Versuch einer konkreten Differenzierung unternommen wird.
vgl. Weber (1987) 21, 107 u. 143 f.
Lochthowe (1990) 3
Lochthowe (1990) 2
Lochthowe (1990) 3
vgl. Lochthowe (1990) 104 f.
vgl. Lochthowe (1990) 169 f.
vgl. Lochthowe (1990) 120
vgl. zur Berechnung Lochthowe (1990) 124 f.
vgl. Lochthowe (1990) 125
vgl. dazu die eine Seite umfassende Einleitung. Neumann (1994) 1
vgl. Neumann (1994) 2 f.
vgl. Neumann (1994) 53 f.
vgl. Neumann (1994) 121 f
vgl. Neumann (1994) 135 f
vgl. Neumann (1994) 47 f
Die betriebswirtschaftliche Beratung steht im Mittelpunkt der fünf Hauptaufgaben des Controllers. Die anderen Aufgaben sind: Informationsversorgung, Unterstützung des Controlling-Kreislaufes, Budgetkoordination und Kostenkontrolle sowie Unterhalt Systeme und Methoden. Vgl. Vermast (1995) 119
vgl. hierzu Vermast (1995) 135 f.
vgl. dazu insbesondere Köhler (1993) 383 f.
vgl. Vermast (1995) 144–145
vgl. als Beispiel Coyle/Bardi/Langley (1988)
vgl. Schulte (1991) 273 f. und 320
vgl. Schulte (1991) 273
vgl. Schulte (1991) 274
vgl. Schulte (1991) Abb. 9–1 S. 273
vgl. hierzu Schulte (1991) 273 f. und Abschnitt II.A.4.a.3 dieser Arbeit
vgl. Schulte (1991) 274
vgl. dazu die Abschnitte IILA.1 und III.B. I dieser Arbeit
vgl. Schulte (1991) 305 f.; Grochla et al. (1983) 78 u. 80
vgl. Schulte (1991) 307 f. u. 313 f.
vgl. Pfohl/Hof nann (1984) 42; Pfohl (1990) 19 f.; Pfohl (1996) 20 f.
vgl. z. B. Pfohl (1996) 69 f
vgl. zu Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen Fluß-und Prozeßorientierung die Abschnitte II.B.4.d/e dieser Arbeit.
vgl. hierzu insbesondere Pfohl (1981)
Pfohl (1994) 200
vgl. Pfohl (1994) 202 f.
Pfohl (1994) 202
Pfohl (1994) 204
vgl. Pfohl (1994) 209 f.
vgl. auch Pfohl/Zöllner (1991) 326
vgl. Pfohl (1994) 223
Unter einem Budget versteht Pfohl „einen in monetären Größen formulierten Plan, der fär eine meist einjährige Planperiode einem Verantwortungsbereich (einer Entscheidungseinheit) im Rahmen der starren Jahresplanung vorgegeben wird.“ Pfohl (1994) 229
vgl. Pfohl (1994) 229 f.
vgl. dazu insbesondere Pfohl (1981) 63 f.
vgl. zu diesem Vorgehen auch Slomka (1990)
vgl. Pfohl (1994) 241
hier greift Pfohl auf die Ideen anderer Autoren, wie z. B. Buxton, Ktinzer, Glaskowsky, Jr. /Hudson/Ivie zurück. Vgl. Buxton (1975) 59; Künzer (1978); Glaskowsky, Jr./Hudson/Ivie (1992) 547 f.; Pfohl (1994) 241; ähnlich auch Christopher (1971) 20 f.
vgl. Pfohl (1994) 243
vgl. Pfohl (1994) 245 f.
vgl. Sharma/Lambert (1990); Sterling/Lambert (1987); Pisharodi/Langley (1990)
Pfohl (1994) 257. Pfohl lehnt sich damit an die Prozeßdefnition von Striening (1992) 158 an. Auch die Ablaufstruktur wird von Striening unkritisch tlbemommen. Die Schwachpunkte der Definition, z. B. die Meßbarkeit als konstitutives Merkmal, und der Prozeßstruktur werden nicht weiter problematisiert.
vgl. Pfohl (1994) 258; zur Wertanalyse als Instrument des Logistik-Controlling auch überblicksartig Jelrle (1992) 68 f.
vgl. Pfohl (1994) 266 f
vgl. Pfohlt (1994) 268
vgl. dazu auch Abschnitt II.A.4.b dieser Arbeit
vgl. Stock/Lambert (1987) 568 f.
vgl. dazu ausführlich Abschnitt II.A.4.b.2 dieser Arbeit
vgl. Stock/Larnbert (1987) 575 f
vgl. Stock/Lambert (1987) 569
vgl. Stock/Lambert (1987) 581
vgl. Stock/Lambert (1987) 584
vgl. Stock/Lambert (1987) 583
vgl. Stock/Lambert (1987) 584
vgl. Stock/Lambert (1987) 588 f.
vgl. hierzu insbesondere Riebel (1990) 149 f.
vgl. Stock/Lambert (1987) 588
vgl. dazu Stock/Lambert (1987) 588 f
vgl. Bowersox/Closs/Helferich (1986) 267 f u. 321 f
vgl. Bowersox/Closs/Helferich (1986) 267 f
vgl. Bowersox/Closs/Helferich (1986) 273 f.
vgl. Bowersox/Closs/Helferich (1986) 339 f.
vgl. Bowersox/Closs/Helferich (1986) 332 f
vgl. Bowersox/Closs/Helferich (1986) 334 f.
vgl. Magee/Copacino/Rosenfield (1985) 215 f. Die Autoren betonen allerdings die starke Überlappung zwischen Marketing und Logistik bei der Verwendung von Kosteninformationen für Entscheidungen. Überhaupt fällt auf, daß die Ausführungen zum Logistik-Controlling stark distributionslastig sind, obwohl ihre Schrift der Gesamtlogistik gewidmet ist.
vgl. Magee/Copacino/Rosenfield (1985) 220
vgl. Magee/Copacino/Rosenfield (1985) 236 f
vgl. Magee/Copacino/Rosenfield (1985) 216–217; Magee/Copacino/Rosenfield übernehmen hier den Standpunkt von Burdeau (1973) 37 f.
diese entsprechen weitgehend den bei Stock/Lambert diskutierten Problemen und sollen daher an dieser Stelle nicht wieder aufgegriffen werden.
vgl. Magee/Boodman (1967) 87 f.; Magee/Copacino/Rosenfield (1985) 221–222
vgl. Magee/Copacino/Rosenfield (1985) 227 f.
vgl. hierzu Magee/Copacino/Rosenfield (1985) 228 f.
vgl. Magee/Copacino/Rosenfield (1985) 236
vgl. dazu Magee/Copacino/Rosenfield (1985) 237 f.
Auch Magee/Copacino/Rosenfield halten die Anwendung von Standards für methodisch ans geeignetsten und daher far wünschenswert. Sie zeigen drei Beispiele, die sowohl die Vorgehensweise als auch die möglichen Probleme offenlegen. So verwenden sie Ihr die Erstellung eines Budgets für ein Depot auf der Grundlage von Standards die Einflußgröße Auftrage. Diese Einflußgröße kann jedoch aufgrund von Veranderungen in der Auftrags- zusammensetzung, für viele Fragestellungen, insbesondere für die Effizienzbeurteilung, zu grob sein. Vgl. Magee/Copacino/Rosenfield (1985) 239
vgl. Magee/Copacino/Rosenfield (1985) 243 f.
vgl. Magee/Copacino/Rosenfield (1985) 243 f; ähnlich Copacino/Rosenfield (1987) 38 f.
vgl. zum Begriff der Kontingenzfaktoren z. B. Grochla (1978) 137 f. und zur Kritik an diesem Ansatz Schwegler (1995) 175 f.
vgl. zur Rolle der Kontingenztheorie in der Logistik Schwegler (1995) 102 f
vgl. Magee/Copacino/Rosenfield (1985) 250
vgl. Copacino/Rosenfield (1987) 47
vgl. Magee/Copacino/Rosenfield (1985) 252
vgl. Magee/Copacino/Rosenfield (1985) 258
vgl. dazu Domschke/Drexl (1985) 115 f.; Love/Morris/Wesolowski (1988) 27 f.
vgl. Magee/Copacino/Rosenfield (1985) 268
hierunter verstehen die Autoren die Lösung quantitativ formulierter Formalmodelle, die unter Zuhilfenahme der mathematischen Programmierung optimal im Rahmen gegebener Prämissen bzw. Nebenbedingungen gelöst werden sollen. Vgl. Magee/Copacino/Rosenfield (1985) 268 f.
vgl. Magee/Copacino/Rosenfield (1985) 269
vgl. Ray (19756) 73 f.
Dabei werden Ursachen der Vernachlässigung durch das Management, durch die Accountants sowie organisatorische Ursachen unterschieden. Vgl. Ray (1975b) 77–78
vgl. zum Total Distribution Approach, der auch den Total Cost Approach beinhaltet, insbesondere Christopher (1971)
vgl. dazu Ray (1975b) 85
vgl. Ray (1975b) 87 f.
vgl. Ray (1975b) 103
vgl. Ray (1975b) 104 f.; Der Gedanke der Missions geht auf ältere Quellen, wie z. B. Christopher (1971) und Walters (1972), zurück. Er wird jedoch von Ray noch einmal explizit für die Logistikkostenrechnung genutzt. Der Total Distribution Approach wird mit dem integralen Teilkonzept der Logistic Missions im Abschnitt III.E dieser Arbeit noch einmal genauer erörtert.
Unter Profit Analysis versteht Ray eine erweiterte Trade-off-Betrachtung, die den Logistikkosten nicht nur die erzielten Serviceniveaus, sondern explizit - sofern ermittelbar - die damit erzielbaren akquisitorischen Wirkungen bei den Kunden gegenüberstellt. Vgl. Ray (1975b) 103 f
vgl. im folgenden Shirley (1977) 276 f
vgl. Shirley (1977) 277–278
vgl. Berg (1980) 252
vgl. Berg (1980) 251–252 u. 253
vgl. Berg (1980) 254
vgl. dazu Abschnitt II.B.4.f dieser Arbeit
Hier könnte jedoch argumentiert werden, daß dies über die Aufgaben der Logistikkosten-und -leistungsrechnung hinausgeht und dem Bereich der Planung oder Systemoptimierung zugewiesen werden müßte.
vgl. Riebel (1986) 32 f sowie diesen Abschnitt weiter unten
vgl. Weber (1987) 67 f.
vgl. ähnlich auch Magee/Copacino/Rosenfield (1985) 228 f.
vgl. Weber (1987) 141
vgl. Weber (1987) 47, 143 f. u. 196 f.
vgl. Weber (1987) 222 f. u. 230 f.
vgl. dazu Weber (1992b) 33 f
vgl. Teichmann (1989) 26
vgl. Teichmann (1989) 33 f.
vgl. Teichmann (1989) 62
vgl. Teichmann (1989) 75 f
vgl. im einzelnen Teichmann (1989) 115 f
so Ballou (1973) und Heskett/Glaskowsky/Ivie (1973)
vgl. hierzu die Tabelle mit einem beispielhaften Überblick über deutlich mehr als drei Entscheidungsprobleme der Logistik bei Teichmann (1989) 27
vgl. dazu Teichmann (1989) 75
vgl. Riebel (1986) 3 f.
Der Ansatz der relativen Einzelkosten-und Deckungsbeitragsrechnung soll hier keiner Grundsatzdiskussion unterzogen werden. Hierftir sei auf die entsprechende Literatur hingewiesen. Vgl. dazu im einzelnen Riebel (1990)
so sind einige Kostenarten ladungsabhängig einige ladungsfix, andere verhalten sich in Abhängigkeit der Abwesenheitsdauer sprungfix, wieder andere sind streckenspezifisch etc. Vgl. Riebel (1986) 5 f.
vgl. dazu Riebel (1986) 20
Hier könnte jedoch argumentiert werden, daß dies über die Aufgaben der Logistikkosten-und -leistungsrechnung hinausgeht und dem Bereich der Planung oder Systemoptimierung zugewiesen werden müßte.
vgl. RiebellSinzig (1981) 457 f.
vgl. zur Beschreibung desselben z. B. Kern (1971) 711 f, Reichmann (1985) 21
vgl. zur Definition von Kennzahlen und Kennzahlensystemen z. B. Reichmann (1985) 15 f.
vgl. Bentz (1983) 204 f.
vgl. dazu Bentz (1983) 201 f
vgl. Bentz (1983) 197–199
vgl. Bentz (1983) 302 f.
vgl. zur Bildung von Kostensätzen Bentz (1983) 340 f
Bentz versteht unter Marketing-Logistik ausschließlich die Distribution. Vgl. Bentz (1983) 186 sowie Abschnitt II.B.7.a dieser Arbeit
vgl. zu den einzelnen Teilkennzahlensystemen Bentz (1983) 204 f. zur Integration 295 f.
vgl. Bentz (1983) 225, 265, 278, 289
vgl. Bentz (1983) 302
vgl. Bentz (1983) 352
vgl. zu diesem Vorgehen und zu dessen Begründung Bentz (1983) 295 f.
vgl. Bentz (1983) 304 f
vgl. zur Bewertung des Vorgehens Bentz (1983) 352 f.
Teilweise scheint der Detaillierungsgrad sogar zu hoch und das Kennzahlensystem daher unübersichtlich. Vgl. zu dieser Kritik auch Maus (1984) 35–36
vgl. Bentz (1983) 192 f.
vgl. Maus (1984) 14 f.
) vgl. zu diesen Regeln Riebel (1986) 34, die er im Ursprung auf Schmalenbach (1948) 66-68, Schmalenbach (1963) 268-271, 282, 426, 434 und Goetz (1949) 116-164 zurückftdrrt.
vgl. Maus (1984) 195
vgl. Konen (1985)
vgl. Syska (1990)
vgl. zur Kritik an Syska auch Lorenzen (1994) 153–155
vgl. im folgenden Pfohl/Zöllner (1991) 323 f
vgl. Filz et al. (1989)
vgl. Filz et aI. (1989) 49
vgl. Filz et al. (1989) 50
vgl. Filz et al. (1989) 57
vgl. dazu Filz et al. (1989) 69 f.
vgl. Weber (1993b) 233 f.
Man achte auf die Unterschiede in der Auffassung der Logistikeffizienz zwischen Weber und Bentz.
vgl. zu dieser Ergänzung Weber et al. (1995a) 22 f.; zur Budgetierung Absch. III.B.3 dieser Arbeit
Der Arbeitsgruppe gehören u. a. die Autoren Brooke, Gerards, Kwaaitaal, van der Meulen, Spijkerman, Torremans, Vegter und Willemsen an, vgl. NEVEM (1989)
) vgl. NEVEM (1989) 9 f. bzw. 2 f.
vgl. dazu NEVEM (1989) 14 f.
vgl. dazu NEVEM (1989) 85
vgl. NEVEM (1989) 55 f.
vgl. NEVEM (1989) 19 f.
vgl. zu den verschiedenen Kennzahlensystemtypen und den Einflüssen auf ihre Struktur bereits Staehle (1969) 69 f.; aber auch Kern (1971) 703 f.; Cadutf (1981) 29 f.; Buchner (1985) 39 f.; Staudt et al. (1985) 11 f.; Reichmann (1985) 35 f.; Konen (1985) 27 f.; Syska (1990) 33 f.. Vgl. zu den generellen praktischen Problemen des Kennzahleneinsatzes z. B. Lachnit (1976) 219 f; Gaitanides (1978) 57 f;
vgl. NEVEM (1989) 16 f.
vgl. NEVEM (1989) 63 f
vgl. z. B. Busse von Colbe (1989) 176–177
So fallt es bisweilen schwer, zwischen der Plankostenrechnung und der Budgetierung nennenswerte konzeptionelle Unterschiede festzustellen.
vgl. Abschnitt III.A.2
vgl. Abschnitt II.A.4.b.1/2
vgl. dazu neben der oben aufgeführten Literatur z. B. Smith (1992) 30 f.
vgl. schon frith Brimson/Fraser (1991) 42 f.; Morrow/Connolly (1991) 38 f
vgl. im folgenden Morrow (1992) 39 f.
vgl. im folgenden Schiffers (1994) 223 f.
vgl. Schiffers (1994) 219 f.
vgl. zur Trade-off-Matrix Schiffers (1994) 271 f
vgl. Schiffers (1994) 302
) vgl. Rockart (1979) 81 f.
Verkehrsmanagement Integriertes Logistikmanagement
vgl. Weber (19911) 149 f.
Für die Grundsätze im einzelnen sei auf die entsprechende Literatur verwiesen. vgl. z. B. Kraus (1990) 151 f.; Dosch (1990) 744 f.; Horvath (1994) 604 f.
vgl. NEVEM (1989) 55 f.
vgl.Emst Whinney (1983) 15 f.
) vgl. zur Einteilung in die Gruppen NEVEM (1989) 19; zur beispielhaften Darlegung einschlieülich der logischen Zusammenhänge den Anhang 2 NEVEM (1989) 87 f.
vgl. NEVEM (1989) 16 f.
vgl. NEVEM (1989) 63 f?
vgl. z. B. Busse von Colbe (1989) 176-177
vgl. dazu auch 1-laessler (1991) 37
vgl. Abschnitt III.A.2
vgl. Abschnitt II.A.4.b.1/2
vgl. dazu neben der oben aufgeführten Literatur z. B. Smith (1992) 30 f.
vgl. schon frith Brimson/Fraser (1991) 42 f.; Morrow/Connolly (1991) 38 f
vgl. im folgenden Morrow (1992) 39 f.
vgl. dazu Filz et al. (1989) 69 f.
vgl. Schiffers (1994) 219 f.
vgl. zur Trade-off-Matrix Schiffers (1994) 271 f
vgl. als Beispiel hierfür etwa Roth/Sims (1991) 42 f
vgl. Pooley (1991) 4 f.
vgl. Darr (1992)
vgl. Bentz (1983) 237 f.
So weist Darr z. B. auf verschiedene Trade-offs innerhalb der Auftragsabwicklung und zwischen der Auftragsabwicklung und anderen Bereichen hin. Vgl. Darr (1992) 289 f
vgl. Solaro (1991) 98 u. 105 f.
Solaro halt die Schnittstellenüberwindung sogar fEr die Hauptaufgabe der Logistik, vgl. Solaro (1991) 97
vgl. Jehle (1992) 68 f.
vgl. Jehle (1992) 68
vgl. dazu Jehle (1992) 72
vgl. Weilenmann (1992) 21
vgl. dazu Weilenmann (1992) 22
Es ist keineswegs Anspruch des Beitrages, ein komplettes Konzept far ein strategisch erweitertes Management Accounting der Logistik vorzulegen. Vgl. Weilenmann (1992)
vgl. dazu Abschnitt II.A.4.c dieser Arbeit
vgl. z. B. Pfeiffer/Weil1(1992)
vgl. Klaus (1992) 14
Klaus (1992) 16
vgl. Christopher (1971); Barrett (1982)
Christopher (1971) 8
vgl. Christopher/Walters/Gattoma (1977) 29
vgl. Christopher/Walters/Gattoma (1977) 19 u. 28
vgl. Christopher/Walters/Gattoma (1977) 30 f.
vgl. Barrett (1982)
vgl. Barrett (1982) 13
vgl. Barrett (1982) 14 f.
vgl. Barrett (1982) 18 f.
Barrett bezieht sich auf das Konzept der attributable costs von Shillinglaw aus dem Jahre 1963, bei dem es im Kern um die Unterscheidung von nicht beeinflußbaren, irrelevanten Infrastrukturkosten und veränderbaren Kosten geht. Vgl. Shillinglaw (1963); Barrett (1982) 18 f
vgl. Barrett (1982) 24 f.
vgl. Christopher (1971) 60 u. 62
vgl. dazu den Abschnitt II.B.2 dieser Arbeit
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Klee, P.H. (1999). Stand der Literatur zum Logistik-Controlling. In: Prozeßorientiertes Distributionscontrolling. Integrierte Logistik und Unternehmensführung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97771-7_3
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